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Covering over one-hundred topics on issues ranging from Law and
Neuroeconomics to European Union Law and Economics to Feminist
Theory and Law and Economics, The Oxford Handbook of Law and
Economics is the definitive work in the field of law and economics.
The book gathers together scholars and experts in law and economics
to create the most inclusive and current work on law and economics.
It looks at the origins of the field of law and economics, tracks
the field's progression and increased importance to both law and
economics, and looks to the future of the field and its continued
development by examining a cornucopia of fields touched by work in
law and economics. The uniqueness of its breadth, depth, and
convenience make the volume essential to scholars, students, and
contributors in the field of law and economics.
Mit Art. 102 Abs. 2 EGInsO ist ebenso wie mit Art. 4 Abs. 2 m in
Verbindung mit Art. 13 der Europaischen Insolvenzrechtsverordnung
fur Insolvenzanfechtungen bei grenzuberschreitenden Sachverhalten
eine sogenannte Kumulationsloesung normiert worden, wonach die
Insolvenzanfechtung des auslandischen Insolvenzverwalters sowohl
nach auslandischem als auch dem inlandischen Insolvenzrecht der
Anfechtung unterliegen muss. Die Kumulationsloesung, deren
Ausgestaltung in dem EGInsO gegenuber der entsprechenden Regelung
der EUInsVO unterschiedlich ausfallt und die bei deren Anwendung
sich stellenden Probleme, werden analysiert. Unter
Gegenuberstellung des deutschen und des englischen
Insolvenz(anfechtungs)rechts werden die Auswirkungen der
Kumulationsloesung am Beispiel England - Deutschland aufgezeigt.
This open access book offers an analytical presentation of how
Europe has created its own version of collective actions. In the
last three decades, Europe has seen a remarkable proliferation of
collective action legislation, making class actions the most
successful export product of the American legal scholarship. While
its spread has been surrounded by distrust and suspiciousness,
today more than half of the EU Member States have introduced
collective actions for damages and from those who did, more than
half chose, to some extent, the opt-out system.This book
demonstrates why collective actions have been felt needed from the
perspective of access to justice and effectiveness of law, the
European debate and the deep layers of the European reaction and
resistance, revealing how the Copernican turn of class actions
questions the fundamentals of the European thinking about market
and public interest. Using a transsystemic presentation of the
European national models, it analyzes the way collective actions
were accommodated with the European regulatory environment, the
novel and peculiar regulatory questions they had to address and how
and why they work differently on this side of the Atlantic.
Ein Schiedsverfahren beruht auf einer Schiedsvereinbarung zwischen
den Parteien. Diese bezieht sich auf ein bestimmtes
Rechtsverhaltnis; oft erfasst sie ausservertragliche Anspruche. Die
rechtsvergleichende Arbeit befasst sich mit den Folgen einer
AEnderung der Sachbefugnis fur den Schiedsvertrag. Da er
begunstigende wie belastende Elemente in sich vereint, besteht kein
Gleichlauf mit dem zugunsten eines Dritten begrundeten, auf ihn
ubertragenen oder ihn sonst betreffenden materiellen Recht. Der
Verfasser bestimmt die Institute, die in derartigen Fallen eine
parallele Geltungserstreckung ermoeglichen. Zudem untersucht er die
in der internationalen Praxis verbreitete Erstreckung auf
vertragsfremde Gruppengesellschaften. Insofern fordert er eine
Ruckbesinnung auf die vertragsrechtlichen Grundlagen; er legt dar,
wie sich diese bei Beteiligung gruppenzugehoeriger Unternehmen
fruchtbar machen lassen.
Japan hat vor gut 100 Jahren die deutsche Civilprozessordnung 1877
rezipiert und erst 1996 mit der neuen Zivilprozessordnung fur das
Erkenntnisverfahren ein vom amerikanischen Recht inspiriertes, aber
doch an die Bedurfnisse eines deutschen dogmatischen Systems
angepasstes Informationsbeschaffungssystem eingefuhrt. Die Arbeit
vergleicht das deutsche Recht nicht nur mit dem US-amerikanischen
Bundesrecht, sondern stellt auch das japanische System,
insbesondere die darin enthaltene Pflicht zur Vorlage von Urkunden
und Augenscheinsobjekten, vor und entwickelt im Rahmen eines
Vergleichs dazu Reformvorschlage fur das deutsche Recht.
Seit Jahrhunderten ist der deutschen wie der englischen
Rechtsordnung das Phanomen der privaten Schiedsgerichtsbarkeit
bekannt, ebenso lange wird es von Seiten der staatlichen
Gerichtsbarkeit und Rechtsordnung misstrauisch beaugt. Erst der
zunehmende Druck des internationalen Handels fuhrte zu einer
liberaleren und unvoreingenommenen Einstellung beider
Rechtsordnungen. Diese Arbeit untersucht die verfassungsrechtlichen
Hintergrunde der privaten Schiedsgerichtsbarkeit und versucht, die
Grenzen dieses Rechtsinstituts - auch in Hinblick auf die Geltung
der EMRK - aufzuzeigen. Von besonderem Interesse ist hierbei die
neueste Verfassungsentwicklung in England, insbesondere die
Einfuhrung des Human Rights Act 1998.
Mit dieser Abhandlung wird ein hochaktuelles und ausserst
kontrovers diskutiertes Thema - die Erledigung der Hauptsache -
aufgegriffen, das sich auf die sachgerechte Kostenentscheidung und
den fairen Rechtsschutz bezieht. Es wird behandelt, ob die
Erledigung der Hauptsache als verfahrensrechtliches Institut
zwischen Dispositionsmaxime und Kostenrecht anzusehen ist, welche
Voraussetzungen es fur die Erledigung der Hauptsache gibt und wie
das Verfahren in den Fallen der Erledigung der Hauptsache gefuhrt
wird. Zunachst sind die Fragen nach der dogmatisch-teleologischen
Auslegung zu beantworten. Sodann mussen die Interessen beider
Parteien gleichberechtigt berucksichtigt werden. Schliesslich
bedarf es einer Untersuchung des Ansatzes der Verfahrensoekonomie,
da es im Zivilprozessrecht gefahrlich ist, dogmatische Ziele ohne
Rucksicht auf wirtschaftliche Faktoren zu verfolgen.
This title explores the normative foundations of European contract
law. It addresses fundamental political questions on contract law
in Europe from the perspective of leading contemporary political
theories. Does the law of contract need a democratic basis? To what
extent should it be Europeanised? What justifies the binding force
of contract and the main remedies for breach? When should weaker
parties be protected? Should market transactions be considered
legally void when they are immoral? Which rules of contract law
should the parties be free to opt out of? Adopting a critical lens,
this book interrogates utilitarian, liberal-egalitarian,
libertarian, communitarian, civic republican, and
discourse-theoretical political philosophies and analyses the
answers they provide to these questions. It also situates these
theoretical debates within the context of the political landscape
of European contract law and the divergent views expressed by
lawmakers, legal academics, and other stakeholders. This work moves
beyond the acquis positivism, market reductionism, and private law
essentialism that tend to dominate these conversations and
foregrounds normative complexity. It explores the principles and
values behind various arguments used in the debates on European
contract law and its future to highlight the normative stakes
involved in the practical question of what we, as a society, should
do about contract law in Europe. In so doing, it opens up
democratic space for the consideration of alternative futures for
contract law in the European Union, and for better justifications
for those parts of the EU contract law acquis we wish to retain.
Das Fachbuch vermittelt in allgemein verstandlicher Form alle
wichtigen Kenntnisse zur VOB/B und dem Baurecht im BGB. Es gibt
Sicherheit bei der Durchsetzung und Abwehr von Anspruchen aller am
Bau Beteiligten wahrend der Bauabwicklungsphase und der sich
anschliessenden Mangelhaftung. Das Fachbuch ist das ideale
Hilfsmittel auf jeder Baustelle. Durch den Aufbau des Werkes nach
Anspruchen kann es in der Praxis als Nachschlagewerk fur einzelne
Situationen herangezogen werden. Die 7. Auflage berucksichtigt die
aktuelle Rechtsprechung und die neuen Regelungen zum Baurecht im
BGB, die am 01.01.2018 in Kraft getreten sind.
Am Beispiel von Inkassokosten als Nebenforderung werden Bestehen
und Umfang der Befugnis des Rechtspflegers zur Prufung der im
Mahnverfahren geltend gemachten Forderungen untersucht. Als
Grundlage der Untersuchung werden die rechtlichen Rahmenbedingungen
der Inkassotatigkeit einschliesslich der anfallenden Kosten sowie
die materielle Ersatzfahigkeit von Inkassokosten geklart. Nach
einer Darstellung der historischen Entwicklung des Mahnverfahrens
sowie der gesetzgeberischen Intention folgt eine genaue
Untersuchung von Rechtsgrundlagen und Umfang der Prufungsbefugnis
des Rechtspflegers. Im Ergebnis ist der Rechtspfleger zu einer
eingeschrankten Sachprufung berechtigt und verpflichtet. Bei der
Geltendmachung uberhoehter Inkassokosten als Nebenforderung im
Mahnverfahren fuhrt er eine Zugangskontrolle zum Mahnverfahren
durch.
By any measure, Oliver Wendell Holmes, Jr., led a full and
remarkable life. He was tall and exceptionally attractive,
especially as he aged, with piercing eyes, a shock of white hair,
and prominent moustache. He was the son of a famous father (Oliver
Wendell Holmes, Sr., renowned for "The Autocrat of the Breakfast
Table"), a thrice-wounded veteran of the Civil War, a
Harvard-educated member of Brahmin Boston, the acquaintance of
Longfellow, Lowell, and Emerson, and for a time a close friend of
William James. He wrote one of the classic works of American legal
scholarship, The CommonLaw, and he served with distinction on the
Supreme Court of the United States. He was actively involved in the
Court's work into his nineties.
In Justice Oliver Wendell Holmes, G. Edward White, the acclaimed
biographer of Earl Warren and one of America's most esteemed legal
scholars, provides a rounded portrait of this remarkable jurist. We
see Holmes's early life in Boston and at Harvard, his ambivalent
relationship with his father, and his harrowing service during the
Civil War (he was wounded three times, twice nearly fatally, shot
in the chest in his first action, and later shot through the neck
at Antietam). White examines Holmes's curious, childless marriage
(his diary for 1872 noted on June 17th that he had married Fanny
Bowditch Dixwell, and the next sentence indicated that he had
become the sole editor of the American Law Review) and he includes
new information on Holmes's relationship with Clare Castletown.
White not only provides a vivid portrait of Holmes's life, but
examines in depth the inner life and thought of this preeminent
legal figure. There is a full chapter devoted to The Common Law,
for instance, and throughout the book, there is astute commentary
on Holmes's legal writings. Indeed, White reveals that some of the
themes that have dominated 20th-century American
jurisprudence--including protection for free speech and the belief
that "judges make the law"--originated in Holmes's work. Perhaps
most important, White suggests that understanding Holmes's life is
crucial to understanding his work, and he continually stresses the
connections between Holmes's legal career and his personal life.
For instance, his desire to distinguish himself from his father and
from the "soft" literary culture of his father's generation drove
him to legal scholarship of a particularly demanding kind.
White's biography of Earl Warren was hailed by Anthony Lewis on the
cover of The New York Times Book Review as "serious and
fascinating," and The Los Angeles Times noted that "White has gone
beyond the labels and given us the man." In Justice Oliver Wendell
Holmes, White has produced an equally serious and fascinating
biography, one that again goes beyond the labels and gives us the
man himself.
Die Forderungspfandung hat grosse praktische Relevanz. Deren Erfolg
hangt meist davon ab, ob und inwieweit sich der
Vollstreckungsschuldner kooperativ gegenuber dem
Vollstreckungsglaubiger verhalt, mithin verwertbare Auskunfte
erteilt ( 836 Abs. 3 Satz 1 ZPO). Offenbart sich der
Vollstreckungsschuldner - wie so haufig - nicht, muss Aufwand und
Zeit in das weitere Vollstreckungsvorhaben investiert werden. Zeit,
die der Vollstreckungsglaubiger haufig nicht hat ( 804 Abs. 3 ZPO).
Es ist ihm daher zumeist daran gelegen, den Drittschuldner rasch
zur Auskunftserteilung anzuhalten. Diese Arbeit beschaftigt sich
mit den dogmatischen Grundlagen der Erklarungspflicht des
Drittschuldners aus 840 Abs. 1 ZPO, nimmt aber auch Stellung zu
praxisrelevanten Problemen - und bietet hierfur geeignete
Loesungswege an.
Based on case files, this study explores the social significance of
the traditional Chinese legal system, and investigates how people
utilized the courts during the course of criminal and civil
disputes. The author emphasizes the ways in which law shaped social
and economic change and how in turn the legal code and court system
were adapted to local realities.
A Practical Approach to Alternative Dispute Resolution provides a
comprehensive and easily digestible commentary on all of the major
areas of out-of-court dispute resolution. Designed to support
teaching and learning on the Bar Professional Training Course, it
will also be of interest to practitioners who are looking for a
clear exposition of the range of ADR processes. Written by an
authoritative and highly respected author team, this book contains
a range of features designed to enhance the reader's understanding
of the key points, including sample documentation, flow diagrams,
tables, further resources, and examples drawn from a range of
different types of practice. Now in its fifth edition, this book
has established itself as a go-to reference on ADR. Online
resources - Updates to cases and procedures - Useful links for each
chapter - Diagrams and figures from the book
In this new book, Aruna Nair sets out her arguments for a
re-evaluation of the law of tracing. A new model of the law of
tracing is proposed and the book demonstrates how current problems
can be solved using this new model. The rules of tracing are not
shown not to be pure rules of evidence, aimed at resolving factual
uncertainties; rather, they are explained as substantive rules of
law, delineating the scope of a defendant's legal responsibility to
a claimant. The book draws out the practical implications of this
theoretical model, showing how a focus on defendant autonomy and
claimant vulnerability can both explain the current state of
English law and provide a critical perspective on potential future
developments. The first part of the book considers the nature of
tracing, providing an overview of the analytical and doctrinal
questions raised by the current law, re-framing the dominant
'value' account of tracing, and proposing a new model which can
solve problems in the current law. The second part of the book
focusses on circumstances in which the tracing remedy is available
to a claimant, demonstrating the practical application of such
claims to specific problems.
Thousands of lawsuits continue to be filed in federal and state
courts each year to seek recovery from manufacturers of
pharmaceuticals and medical devices. These lawsuits include
individual actions, actions consolidated into federal multidistrict
litigation, multi-plaintiff cases, and class actions. As drug and
device litigation remains as active as ever, companies that develop
new drugs and devices continue to face significant and often costly
product liability litigation in the United States. This new and
revised edition of Drug & Device Product Liability Litigation
Strategy provides detailed background, discussion, and strategic
guidance to those practicing in this field. The book offers lawyers
a detailed analysis of the full range of issues involved in drug
and device litigation, including pre-litigation counselling,
document preservation and discovery, consolidation and mass
joinder, multidistrict litigation, class action litigation,
admissibility of expert testimony, dispositive and pre-trial motion
practice, jury selection, and trial. This second edition not only
contains thorough revisions to reflect recent changes in the legal
landscape following key court decisions and statutory developments
in areas such as preemption, admissibility of expert testimony, the
learned intermediary doctrine, and innovator liability, but also
contains new analyses of issues such as personal jurisdiction,
pre-litigation counselling, and the amended Federal Rules of Civil
Procedure. It is an indispensable guide to lawyers handling cases
in this high-stake, high-profile, and rapidly evolving area.
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