Die CSU ist eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen
Parteienlandschaft. Viele aktuelle Trends der Entwicklung des
Parteiensystems gehen scheinbar spurlos an ihr vorbei. Abnehmende
Mitgliederzahlen oder die steigende Tendenz von Machtwechseln sind
fur die Mehrheitspartei in Bayern unbekannte Grossen. Diesen Befund
nur auf besondere politisch-kulturelle Verhaltnisse zuruckzufuhren,
greift zu kurz. Vielmehr muss es spezifische innerparteiliche
Mechanismen des Machterhalts und der Machterneuerung geben. Die
Studie ruckt diese Perspektive in den Vordergrund. Sie liefert
somit theoretisch angeleitete Innenansichten der Machtarchitektur
in der CSU seit dem Tod von Franz Josef Strauss im Oktober 1988 und
analysiert Kooperation und Wettbewerb von innerparteilichen
Machtzentren als Bedingungen fur Geschlossenheit und
Selbstregenerationsfahigkeit der Parte
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