Menschen haben eine Fulle von moralischen Uberzeugungen. Wodurch
sind diese Uberzeugungen aber gerechtfertigt? In diesem Buch wird
dafur argumentiert, dass verschiedene Arten von Grunden zur
Rechtfertigung von moralischen Uberzeugungen beitragen konnen:
Grunde, die ihrerseits Uberzeugungen sind, aber auch Grunde, die
selbst keine Uberzeugungen sind wie etwa Intuitionen, Emotionen und
Wunsche. Die These lautet: Wenn derartige Grunde als Inputs in eine
verlassliche Uberzeugungsbildungsfahigkeit eingehen, sind die
daraus resultierenden moralischen Uberzeugungen gerechtfertigt."
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