Julius Scheifele veranschaulicht die Grenzen, die insbesondere das
Gesellschaftsrecht den Regelungsmoeglichkeiten innerhalb eines
Insolvenzplanverfahrens setzt und untersucht, ob sich das durch das
ESUG (Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von
Unternehmen) reformierte Insolvenzplanverfahren in Zukunft als
effektives Instrument erweist. Konkret zeigt der Autor dies am
Beispiel einer Aktiengesellschaft und am Beispiel "Suhrkamp" auf.
In beiden Fallen traten Konkurrenzprobleme zwischen Gesellschafts-
und Insolvenzrecht erstmals deutlich zu Tage. In der Praxis
bestehen weiterhin Unsicherheiten bei der Implementierung von
gesellschaftsrechtlich zulassigen Regelungen. Zudem steht das
Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Verfassungsbeschwerde im
Fall "Suhrkamp" noch aus.
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