Das Buch analysiert die Wandlungen der Kultur und Literatur der
fruhen Moderne der OEsterreichisch-Ungarischen Monarchie in Wien
und Budapest. Die Autorin reflektiert Veranderungen des Erzahlens
und der poetologischen Ansichten und fokussiert Probleme wie
Ich-Konzepte, Sprachkrise und Fragen der sprachlichen Vermittlung.
Sie untersucht Bildlichkeit, Intertextualitat und Intermedialitat,
Metaphorisierung und Phantastik, die narrative Gestaltung von
Erinnerung. Das Buch bezieht in einem Ausblick die Jahre nach dem
Zusammenbruch der Monarchie mit ein.
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