Books > Language & Literature > Literature: history & criticism > Literary studies
|
Buy Now
Widernaturlichkeit als ein Konstituens in der Horrorliteratur des 19ten Jahrhunderts - Untersuchung von Gotthelfs 'Die schwarze Spinne' und Stokers 'Dracula' (German, Paperback)
Loot Price: R1,088
Discovery Miles 10 880
|
|
Widernaturlichkeit als ein Konstituens in der Horrorliteratur des 19ten Jahrhunderts - Untersuchung von Gotthelfs 'Die schwarze Spinne' und Stokers 'Dracula' (German, Paperback)
Expected to ship within 10 - 15 working days
|
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1,3, Johannes
Gutenberg-Universit t Mainz (Deutsches Seminar), Veranstaltung:
Hauptseminar, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Der Text enth lt auch
zahlreiche englischsprachige Zitate., Abstract: Die vorliegende
Arbeit untersucht prim r zwei Werke der Horrorliteratur - zum Einen
Jeremias Gotthelfs "Die schwarze Spinne" und zum Anderen Bram
Stokers "Dracula" - hinsichtlich verschiedener Merkmale, die eine
Geschichte zu einer Horrorgeschichte machen. Im Zuge dessen werden
allerdings auch einige erhellende Seitenblicke auf andere deutsche
und englische Schauerromane geworfen. Hierbei erhalten die Monster,
widernat rliche Wesen, monstr sen Entit ten besondere
Aufmerksamkeit. Ein Monster, Monstrum oder eine monsterartige
Kreatur im hier verwendeten Sinne, ist ein Wesen, das gem der
neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht existiert und dazu
geeignet ist, Abscheu hervorzurufen und Angst auszul sen. Das
Empfinden von Horror ist eng gekoppelt mit dem Auftreten von
Monstern wie z.B. Dracula oder dem Golem in Meyrinks gleichnamigem
Roman. Die Wirkung von Horrorliteratur h ngt ma geblich von der
Beschaffenheit des Monsters ab. Wie muss eine Figur beschaffen
sein, damit sie als monstr ser Gegenspieler ernst genommen werden
kann? Das Auftreten eines Monsters ist eine notwendige
Voraussetzung, damit Horrorliteratur funktioniert und die gew
nschten Affekte im Leser hervorrufen kann. In diesem Zusammenhang
ist es bedeutsam, tales of horror deutlich von tales of terror
abzugrenzen, da die letzteren nicht das Auftreten eines Monsters
zwingend voraussetzen: Gef hle von Angst, Grauen, Schauder oder
Schrecken entstehen in Literatur dieser Gattung ohne die
Zuhilfenahme von Monstern. Zahlreiche Beispiele hierf r finden sich
beispielsweise in den Geschichten von Edgar Allan Poe.
General
Is the information for this product incomplete, wrong or inappropriate?
Let us know about it.
Does this product have an incorrect or missing image?
Send us a new image.
Is this product missing categories?
Add more categories.
Review This Product
No reviews yet - be the first to create one!
|
|
Email address subscribed successfully.
A activation email has been sent to you.
Please click the link in that email to activate your subscription.