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In the last twenty years electromyography and electro neurography
have earned a secure position amongst methods of
electrophysiological investigation; indeed, it is no longer
possible to think of neurological diagnosis with out them. In
particular, it is in the early recognition of peri pheral
neuromuscular disorders that these techniques are so dependable and
objective. The present text may be thought of as an introduction to
method and to diagnostic application, and it should be of value to
the physician both in hospital and in his practice. The authors
have thought it best to omit discussion of basic scientific
problems, which may be found in the neurophysiological literature.
Munich, Spring 1974 A. Schrader v Contents 1. 1 Anatomical
Foundations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1.
1. 1. The Motor Unit. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1
1. 1. 2. Structure of the Peripheral Nerve . . . . . . . 1 1. 1. 3.
The Neuromuscular Junction . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. 2
Electrophysiological Foundations . . . . . . . . . . . . . . . . .
. 2 1. 2. 1. Origin of Muscle Action Potentials. . . . . . . . . .
. . 2 1. 2. 2. Conduction in the Peripheral Nerve. . . . . . . . .
. . . 3 1. 2. 2. 1. Stimulation: Basic Considerations. . . . . . .
. . . . . . 3 1. 2. 2. 2. Form, Duration and Amplitude of Action
Potentials. . . 4 a) Evoked Muscle Action Potentials . . . . . . .
. . . . 4 b) Nerve and Sensory Action Potentials. . . . . . . . . 4
c) Reflex Potentials . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 2.
1. Technical Foundations . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . . . 5 2. 1. 1. Structure and Function of the Machine. . . . .
. . . . . 6 2. 1. 1. 1. The Structure of an Electromyograph. . . .
. . . . . . 6 2. 1. 1. 2. The EMG Amplifier. . . . . . . . . . . .
. . . . . . . . 7 2. 1. 1. 3. Supplementary Measuring Methods in
Electrom- graphy . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
. . . .
Als T. K. DUSSIK im Jahre 1937 erstmals die AnwendungsmogIich-
keiten des Ultraschalls in der medizinischen Diagnostik naher er-
forschte, hatte er die Anregung hierzu durch Untersuchungsverfah-
ren erhalten, die in der Schiffahrt und in der Industrie schon seit
langerer Zeit in Gebrauch waren: Die Lotung der Wassertiefe und des
Meeresbodenprofils sowie die zerstorungsfreie Werkstoffpriifung mit
Hilfe von Ultraschall. Leider erwies sich die von DUSSIK u. a.
Autoren zunachst ange- wandte Absorptionsmethode als nicht
brauchbar. Bei dieser sog. Hy- perphonographie bzw.
Ultrasonographie wurde der im Schadelin- nem abgeschwachte
Schallstrahl in elektrische Energie umgewandelt und photooptisch
registriert, jedoch verhinderten die Dickenschwan- kungen des
Schadelknochens ein einwandfreies Ventrikelbild. Aus diesem Grund
schienen Ultraschall-Untersuchungen am Schadel nicht
erfolgversprechend. Es ist zweifellos das groGe Verdienst von
LEKSELL, erst01als mit Hilfe des Echoimpuls-Verfahrens 1953 am
intakten Schadel reproduzier- bare Reflexionen der medianen
Himstrukturen erzeugt zu haben. Hierdurch war die Moglichkeit
gegeben, bei Verlagerung dieser Mit- tellinienstrukturen durch
raumfordemde intrakranielle Prozesse diese zu erkennen und ihre
Seitenlokalisation anzugeben. Diese Un- tersuchungsmethode, von
LEKSELL Echoenzephalographie ge- nannt, wurde in der Folgezeit
weiterentwickelt und gehort heute zum festen Bestandteil der
Diagnostik raumfordemder intrakranieller Prozesse. Ihr besonderer,
bis heute noch nicht iibertroffener Vorteil liegt in ihrer beliebig
haufigen, nicht belastenden Reproduzierbar- keit, was vor aHem bei
lebensbedrohlichen Komplikationen nach Schadel-Him-Traumen abseits
groGerer diagnostischer Zentren von entscheidender Bedeutung fUr
die Prognose sein kann.
Die Ultraschall-Echoenzephalographie hat sich in der kurzen Zeit
ihrer kli- nischen Anwendung uberraschend schnell durchgesetzt und
bewahrt. Nicht nur bei atrophisierenden und blastornatoesen
Erkrankungen des Gehirns, sondern vor allem bei gedeckten
Schadel-Hirntraumen ermoeglicht sie wert- volle diagnostische
Hinweise. Besonders die Seitenlokalisation der gefurch- teten epi-
und subduralen Hamatome und intrazerebralen Blutungen lasst sich
beim bewusstlosen Patienten rasch und ohne Risiko bestimmen, so
dass von aufwendigen neuroradiologischen Untersuchungen haufig
abgesehen werden kann. Dem Buchlein liegt die Absicht zugrunde,
einem moeglichst grossen Leser- kreis Handhabung und diagnostische
Aussagefahigkeit dieser Untersu- chungsrnethode verstandlich und
praxisnah darzulegen. Angesichts der steigenden Quote an Verkehrs-
und Betriebsunfallen sollte jede Unfall- station mit einem
UEG-Gerat ausgestattet sein. A. Scbrader Inhalt Einleitung 9
UEG-Technik . . . . . . . . . 11 I. Einteilung der Schallwellen. 11
H. Gebrauchliche Ultraschalluntersuchungsverfahren 12. 1.
Durchschallungsverfahren . . . 12. 2.
Echo-Impuls-Reflexionsverfahren . . . . . . 12. 3.
Ultraschall-Resonanz-Verfahren ...... 12 III. Physikalische
Gesetzmassigkeiten bei der Anwendung des Ult-
schall-Echo-Verfahrens am Schadel. 13 1. Reflexionsbereich . . . .
. . . . . . . 14 2. Nahfeldlange . . . . . . . . . . . . 14 3.
Reflexionsverhaltnisse und Einfallwinkel 14 4.
Schichtdickenverzerrung . . . . . . . . 17 IV. Arbeitsweise des
UEG-Untersuchungsgerates 18 l. Ein- und zweidimensionales
Echoimpulsverfahren . 18 2. Das UEG-Gerat. . 19 3. Die Schallkoepfe
. . . . . . . . . . . . . . . 19 V. Untersuchungsablauf . . . . . .
. . . . . . . 20 1. Messung des bitemporalen Schadeldurchmessers
mit Hilfe eines Beckenzirkels . . . . . . . . . . . . . . . . . .
20 2. Mittellinienbestimmung mit Hilfe des Durchschallungsv-
fahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 20 3.
Rechnerische Bestimmung des Mittelechos . . . . . .. 20 4. Wahl des
Kopplungsmittels und Anlegen des Schallkopfes . 2.2.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL -
Finanzwissenschaft, Note: 1,3, Fachhochschule fur Oekonomie &
Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulstudienzentrum Duisburg,
Sprache: Deutsch, Abstract: Am 01. Januar 1999 ist die Europaische
Wahrungsunion in Kraft getreten. Der Euro wurde ab diesem Tag als
Buchgeld eingefuhrt und die Wechselkurse wurden unwiderruflich
festgelegt. Wahrungs- und Wechselkursprobleme werden haufig
offentlich diskutiert. Sowohl die fixen als auch die flexiblen
Wechselkurse haben ihre Fursprecher und Gegner. Die vorliegende
Seminararbeit gibt zunachst eine Einordnung in die Begrifflichkeit
des Wechselkurssystems und des Devisenmarktes. Im Anschluss daran
werden fixe und flexible Wechselkurssysteme erlautert und kritisch
verglichen. Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird auf die
verschiedenen Auswirkungen geldpolitischer Massnahmen eingegangen
und es werden Inflations- und Konjunkturubertragungen sowohl bei
fixen als auch bei flexiblen Wechselkursen erlautert. Da diese
Seminararbeit vom Umfang begrenzt ist, werden nur die wesentlichen
Punkte erlautert und teilweise nur ein Uberblick uber die Thematik
gegeben. Das Fazit schliesst die Arbeit a
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL -
Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,3, FOM
Hochschule Duisburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Es gibt viele
verschiedene Anlasse fur eine Unternehmensbewertung. Oftmals
erfolgten Unternehmensbewertungen im Vorfeld eines
Eigentumerwechsels. Daruber hinaus konnen sie auch aufgrund von
Sanierungsmassnahmen oder im Rahmen von Kreditwurdigkeitsprufungen
durchgefuhrt werden. Der Unternehmenswert muss in jedem Fall
individuell bestimmt werden und ist wirtschaftlichen Veranderungen
unterworfen. Hier stellt sich die Frage, welche Auswirkungen die
Wirtschaftskrise auf die Unternehmensbewertung hat. In diesem
Zusammenhang werden auch die Ursachen und der Verlauf der
Wirtschaftskrise erortert. Die vorliegende Arbeit geht auf diese
Gesichtspunkte ein und stellt die Auswirkungen der Wirtschaftskrise
auf die Unternehmensbewertung dar
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Personal und
Organisation, Note: -, FOM Essen, Hochschule fur Oekonomie &
Management gemeinnutzige GmbH, Hochschulleitung Essen fruher
Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein betriebliches
Gesundheitsmanagement ist eine moderne Unternehmensstrategie zur
Erhaltung und Verbesserung der Gesundheit am Arbeitsplatz. Die
Bedeutung der Gesundheit ist inzwischen in vielen Unternehmen
erkannt worden und leistungsfahige Mitarbeiter werden als eine
wesentliche Grundlage fur den Unternehmenserfolg angesehen.
Aufgrund der Komplexitat und Vielschichtigkeit der Thematik, wird
diese Seminararbeit nur auf einige Aspekte eingehen, die bei der
Einfuhrung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements von Bedeutung
sind. Die vorliegende Seminararbeit gibt zunachst eine Einordnung
in die Begrifflichkeit des betrieblichen Gesundheitsmanagements und
definiert die Zusammenhange zwischen Arbeit und Gesundheit. Im
Weiteren werden auch die Veranderungen der Arbeits- und
Fuhrungsanforderungen in den Unternehmen thematisiert. Nachdem eine
Einordnung in die Thematik erfolgt ist, soll auf die Beweggrunde
und Einflussfaktoren eingegangen werden. Hier werden sowohl die
externen Einflussfaktoren als auch die internen Motive und der
Nutzen fur das Unternehmen abgehandelt. Da diese Seminararbeit vom
Umfang begrenzt ist, werden nur die wesentlichen Punkte erlautert
und teilweise nur ein Uberblick uber die Thematik gegeben. Das
Fazit schliesst die Arbeit ab
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,7, FOM Hochschule Duisburg, Sprache: Deutsch,
Abstract: Der Begriff fixed income kann sowohl als fixed income
strategie als auch als fixed income security verstanden werden. Der
Begriff fixed income strategie beschreibt eine Portfoliostrategie.
Als fixed income securities werden in Deutschland festverzinsliche
Wertpapiere beschrieben. Aufgrund der umfangreichen Thematik, wird
sich diese Seminararbeit nur den fixed income securities, also den
festverzinslichen Wertpapieren widmen. Fur ein ausgewogenes
Wertpapierportfolio ist es von Bedeutung, dass es aus Aktien,
Anleihen und Kassenhaltung besteht. Gerade die Auswirkungen der
Finanzkrise haben gezeigt, dass jede Anlageform Risiken in sich
birgt und dass die Risiken auch von Anleihen nicht unterschatzt
werden durfen. Es ist zu beobachten, welche wichtige Rolle
festverzinsliche Wertpapiere auf den Kapitalmarkten spielen:
Betrachtet man den Umlauf von festverzinslichen Wertpapieren von
Emittenten mit Sitz in Deutschland und vergleicht diesen mit dem
Umlauf von Aktien in Deutschland ansassiger Unternehmen, lasst sich
erkennen, dass deutlich mehr fest verzinsliche Anleihen im Umlauf
sind als Aktien. Dies zeigt, dass ein Grossteil des sich im Umlauf
befindlichen Kapitals Risiken ausgesetzt ist, die festverzinsliche
Wertpapiere mit sich bringen. Die vorliegende Seminararbeit nennt
zunachst die wesentlichen Merkmale von festverzinslichen
Wertpapieren und stellt einige der verschiedenen Arten
festverzinslicher Wertpapiere vor. Im Anschluss daran, werden
einige Risiken, die bei einer Investition in Anleihen entstehen
konnen, skizziert. Aufgrund der quantitativen Begrenzung dieser
Seminararbeit ist lediglich eine Skizzierung der Risiken moglich
und es werden nicht alle moglichen Gefahren erlautert. Das Fazit
schliesst die Arbeit a
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