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This broad and insightful book presents current scholarship in
important subfields of philosophy of science and addresses an
interdisciplinary and multidisciplinary readership. It groups
carefully selected contributions into the four fields of I)
philosophy of physics, II) philosophy of life sciences, III)
philosophy of social sciences and values in science, and IV)
philosophy of mathematics and formal modeling. Readers will
discover research papers by Paul Hoyningen-Huene, Keizo Matsubara,
Kian Salimkhani, Andrea Reichenberger, Anne Sophie Meincke, Javier
Suarez, Roger Deulofeu, Ludger Jansen, Peter Hucklenbroich, Martin
Carrier, Elizaveta Kostrova, Lara Huber, Jens Harbecke, Antonio
Piccolomini d'Aragona and Axel Gelfert. This collection fosters
dialogue between philosophers of science working in different
subfields, and brings readers the finest and latest work across the
breadth of the field, illustrating that contemporary philosophy of
science has successfully broadened its scope of reflection. It will
interest and inspire a wide audience of philosophers as well as
scholars of the natural sciences, social sciences and the
humanities. The volume shares selected contributions from the
prestigious second triennial conference of the German Society for
Philosophy of Science/ Gesellschaft fur Wissenschaftsphilosophie
(GWP.2016, March 8, 2016 - March 11, 2016).
This broad and insightful book presents current scholarship in
important subfields of philosophy of science and addresses an
interdisciplinary and multidisciplinary readership. It groups
carefully selected contributions into the four fields of I)
philosophy of physics, II) philosophy of life sciences, III)
philosophy of social sciences and values in science, and IV)
philosophy of mathematics and formal modeling. Readers will
discover research papers by Paul Hoyningen-Huene, Keizo Matsubara,
Kian Salimkhani, Andrea Reichenberger, Anne Sophie Meincke, Javier
Suarez, Roger Deulofeu, Ludger Jansen, Peter Hucklenbroich, Martin
Carrier, Elizaveta Kostrova, Lara Huber, Jens Harbecke, Antonio
Piccolomini d'Aragona and Axel Gelfert. This collection fosters
dialogue between philosophers of science working in different
subfields, and brings readers the finest and latest work across the
breadth of the field, illustrating that contemporary philosophy of
science has successfully broadened its scope of reflection. It will
interest and inspire a wide audience of philosophers as well as
scholars of the natural sciences, social sciences and the
humanities. The volume shares selected contributions from the
prestigious second triennial conference of the German Society for
Philosophy of Science/ Gesellschaft fur Wissenschaftsphilosophie
(GWP.2016, March 8, 2016 - March 11, 2016).
This scarce antiquarian book is a selection from Kessinger
Publishing's Legacy Reprint Series. Due to its age, it may contain
imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed
pages. Because we believe this work is culturally important, we
have made it available as part of our commitment to protecting,
preserving, and promoting the world's literature. Kessinger
Publishing is the place to find hundreds of thousands of rare and
hard-to-find books with something of interest for everyone!
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische
Theorie und Ideengeschichte, Note: 3,0, Universitat der Bundeswehr
Munchen, Neubiberg (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Klassiker
der Internationalen Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit
Menschengedenken gibt es auf unserem Planeten Kriege. Die Formen
der Gewaltanwendung sind vielfaltig, auch die Grosse des Ausmasses
differenziert. Die Auseinandersetzungen zwischen Menschen, die
Lebensformen eines standigen Kampfes untereinander, wurden und
werden auch heute noch, von Politikern und Philosophen als
Naturzustand betrachtet und dahingehend legitimiert.
Dementsprechend ist die Schrift Immanuel Kants Zum ewigen Frieden"
aus dem Jahre 1795 als epochaler Wendepunkt in der Geschichte der
politischen Theorie und zugleich Basis einer neuen Friedenstheorie
zu verstehen. Mit seiner Orientierung auf das Diesseits und dem
Anspruch einer gewissen Praxistauglichkeit auf rechtlicher
Grundlage, hat der politische Entwurf Kants auch mehr als
zweihundert Jahre nach seinem Erscheinen nichts an Aktualitat
verloren, hat vielmehr im Rahmen einer globalisierten Welt nach
zwei vernichtenden Weltkriegen und der Entstehung supranationaler
Organisationen an Relevanz zugelegt. Es wird eine Moglichkeit
postuliert, die den Frieden nicht als Form des Lebens neben
anderen, sondern als hochstes politisches Gut betrachtet und
zugleich ein Weltkonzept dargestellt, dass einen realisierbaren Weg
zu einer dauerhaften Friedensgemeinschaft ermoglichen kann. Kant
teilte prinzipiell die Annahme Thomas Hobbes', dass Staaten sich
naturgemass untereinander in einem offenen oder latenten
Kriegszustand befinden und war der Ansicht, dieser musse uberwunden
werd
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,7, Universitat der
Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut),
Veranstaltung: Medienkonsum im 20. Jhdt.: Ideologie - Unterhaltung
- Wissensvermittlung, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Jeder
Drogenkonsument hat seine eigene Geschichte. Der Kontakt des
Einzelnen mit legalen oder illegalen Mitteln ist nur aus dem
Kontext heraus verstandlich. In welchem sozialen Umfeld befindet er
sich, wer oder was hat ihn bisher gepragt, welche Ziele hat er fur
seinen personlichen Werdegang? Was verspricht er sich von den
Drogen? Ahnliches gilt fur die Drogenproduzenten und die Personen,
welche in irgendeiner Weise am Vertriebssystem teilnehmen. Diese
Beweggrunde stehen fast immer in einer Verbindung mit den
gesellschaftlichen Bedingungen eines Landes oder einer Region, aber
auch mit den politischen Strukturen der Drogenpolitik. ...] Das
Prinzip der Eigenverantwortung des vermeintlich selbststandig
denkenden Staatsburgers der westlichen Lander bleibt somit
weitgehend auf der Strecke. Scheinen auch die Rahmenbedingungen bei
dieser Thematik selten und nur langsam Veranderungen unterworfen zu
sein, ist ein spezieller Einflussfaktor auf die Drogenperzeption in
besonderem Masse hervorzuheben: Die Macht der Medien, im speziellen
die Macht der bewegten Bilder. Filme, sofern sie nicht indiziert
oder gar verboten werden, die einem Massenpublikum zuganglich
gemacht werden konnen, besitzen die Fahigkeit Blickwinkel zu
verandern. ...] Sie konnen aber auch bestehende Klischees
kolportieren durch die Visualisierung politisierter Drogenopfer und
Rauschgifttater aus bestimmten Milieus. Deshalb sollte sich dem
Zuschauer bei der Analyse von Filmen, die die Drogenthematik
aufgreifen, direkt die Frage stellen, welche Konstruktionsform
gewahlt worden ist und welche Botschaft moglicherweise vermittelt
werden soll. Fast immer wird der Drogenkonsum als etwas Furchtbares
und Schreckliches dar
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,7,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut ), Veranstaltung: Das Werden des modernen Staates und der
Staatenwelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Meine vorliegende
Seminararbeit befasst sich mit den Ereignissen einer Zeitperiode,
die innerhalb der bayerischen, als auch der Konfessionsgeschichte
fur den gesamten suddeutschen Raum eine einschneidende Rolle
spielen. Innerhalb der aufgekommenen Reformation und den daraus
entstandenen Reformationsbewegungen in allen Teilen des Heiligen
Romischen Reiches Deutscher Nationen" ist der Fokus hierbei auf die
Grafschaft Ortenburg gerichtet, die bis heute ihre konfessionelle
Zugehorigkeit, die sich in diesen Jahren entwickelt hatte, behalten
konnte. Leider ist die Quellenlage fur die Bearbeitung der Arbeit
als durftig zu bezeichnen, was mich zu der Schlussfolgerung kommen
lasst, dass der Thematik bislang zu wenig Bedeutung beigemessen
wurde. Das elementare Werk im Hinblick auf die
Reformationsgeschichte von Ortenburg ist das Buch 400 Jahre
evang.-luth. Kirchengemeinde Ortenburg" aus dem Jahre 1963. Im
ersten Text von Schlossverwalter Hans Schellnhuber wird die Zeit
der Grafschaft unter Graf Joachim sehr genau und chronologisch
geschildert. Da die Frage der Reichsunmittelbarkeit uber das
Verhaltnis Graf-Herzog und damit verbunden uber die Durchsetzung
und den Erhalt des Glaubens innerhalb der Grafschaft definiert war,
habe ich in der Seminararbeit auf den religiosen Aspekt wert
gelegt. Dreh- und Angelpunkt stellt mein Abschnitt die Ortenburger
Adelsverschworung" dar, weil hierin erstens die eigentlichen
Konfliktpunkte der Parteien zum Vorschein traten, zweitens die
Reformationsbewegung fast aller Landesstande in Bayern ein rasches
Ende fand und damit einhergehend der Ruckhalt fur Ortenburg
wegbrach und drittens, spatestens ab diesem Zeitpunkt, der
wirtschaftliche Niederga
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geschichte Europa -
and. Lander - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0,
Universitat der Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches
Institut), Veranstaltung: Aufstande und Revolutionen im
russlandischen Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Zeit der
zwanziger und dreissiger Jahre des 19. Jahrhunderts stellt,
besonders fur die zentraleuropaischen Staaten, eine elementare
Umbruchphase dar, die sich in einem Wechsel von alten konservativen
hin zu neuen konstitutionellen Strukturen widerspiegelt. (...)
Polens Verlangen nach Selbstbestimmung und Unabhangigkeit fuhrte
erstmals am 29. November 1830 zur Erhebung und schliesslich zum
Krieg gegen das russlandische Reich. Aufgrund der Verflochtenheit
der europaischen Machtverhaltnisse gerieten die Ereignisse auch in
den Fokus der politisch interessierten Offentlichkeit und fuhrten
zu unterschiedlichen Wahrnehmungen. Wahrend die Hofe und
Regierungen uberwiegend ablehnend auf die Vorkommnisse reagierten,
brachte ein Grossteil der europaischen Volker den Polen Wohlwollen
entgegen. Die grosste Unterstutzung, besonders was praktische
Hilfeleistungen betraf, kam dabei aus Deutschland, im speziellen
aus den suddeutschen Landern. Die liberalen Stammeslande," wie
Bayern, Wurttemberg, Baden oder Hessen-Darmstadt waren Schauplatz
einer regelrechten Polenbegeisterung, (...). Durch die Grundung von
unzahligen Polenvereinen konnte, anhand der geschaffenen
Organisationstrukturen, die Effizienz karitative Massnahmen
verbessert und koordiniert werden. Daraus leitet sich eine zentrale
Fragestellung ab: Was sind in Deutschland die Motivationsgrunde fur
die enorme Polenbegeisterung' und die geleistete Hilfsbereitschaft?
Im Folgenden meiner Seminararbeit werde ich einige Aspekte,
Grundlagen und Problematiken beleuchten, um diese Frage untersuchen
zu konnen. Anfanglich werde ich erlautern, aus welchen politischen
und gesellschaftlichen Grunden der polnische Aufstand von 1830/31
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien /
Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 1,3, Universitat der
Bundeswehr Munchen, Neubiberg (Historisches Institut),
Veranstaltung: Medienrevolutionen, Sprache: Deutsch, Abstract: Wir
schreiben das Jahr 2010. Zur Zeit lauft ein Film in unseren Kinos,
der samtliche Kassenrekorde erzielt und bereits nach wenigen Wochen
Spieldauer mit einem Einspielergebnis von weltweit mehr als 1,8
Milliarden US-Dollar der kommerziell erfolgreichste Film der
bisherigen Filmgeschichte ist. Das Fantasy-Epos nennt sich Avatar"
und entstammt der Arbeit des Oscar pramierten Regisseurs James
Cameron. Das Faszinierende an diesem cineastischen Meisterwerk" ist
nicht die Story oder die schauspielerische Leistung der Akteure,
sondern vielmehr der Einsatz einer digitalen Technik, die zwar
schon vorher existierte, jedoch nie so gezielt und in so grossem
Rahmen verwendet worden ist. Durch den Einsatz virtueller
3-D-Kameras und eines neuartigen Kamera-Fusion-Systems wird dafur
gesorgt, dass der Zuschauer das Gefuhl hat, die Filmhandlung
tatsachlich am eigenen Leib mitzuerleben. Nie zuvor hat ein Film
dem Publikum ein so opulentes optisches Spektakel geboten. Avatar"
stellt somit jetzt schon einen Meilenstein der Mediengeschichte dar
und erweist sich mit hoher Wahrscheinlichkeit als Ausgangspunkt
eines neuen Kino-Zeitalters. Einen ahnlich grossen Umbruch in dem
eigentlich noch sehr jungen Medium des Films, gab es bisher
lediglich zwei Mal. Zum einen mit der Umstellung von Stumm- auf
Tonfilme und zum anderen mit dem langsamen Wechsel vom
Schwarz-Weiss- zum Farbfilm. Das in unserer digitalisierten und
vernetzten Welt, in der nahezu jeder Burger Fernsehen, Computer,
Internet oder Handy nutzt, ein Film fur so enorme Begeisterung
sorgen kann, lasst im Ansatz erahnen, wie revolutionar die ersten
bewegten Bilder im ausgehenden 19. Jahrhundert gewirkt haben
mussen. Hierbei steht nicht der technische Aspekt im Vordergrund
sondern vielmehr der Zugang
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische
Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Universitat
der Bundeswehr Munchen, Neubiberg, Veranstaltung: Politische
Partizipation in Deutschland, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.
Einfuhrung Im Blickfeld einer baldigen Bundestagswahl und unter
Berucksichtigung der Umfrageergebnisse, die Verlust der grossen
Volksparteien an Wahlerschaft vorhersehen, ist die Bedeutung
kleiner Parteien nicht zu unterschatzen. Die Sozialdemokratische
Partei Deutschlands befindet sich seit geraumer Zeit in einem
Abwartstrend der Wahlergunst, zudem treten immer mehr Mitglieder
aus der Partei aus. Nicht nur die relativ neue Linkspartei konnte
von diesem Stimm- und Sympathieverlust profitieren, sondern auch
eine Partei, die sich in einem Zeitraum von mehr als zwei
Jahrzehnten in der deutschen Parteienlandschaft festgesetzt hat,
sowohl eine langjahrige Erfahrung in der Oppositionsrolle, als auch
der Regierungsverantwortung vorweisen kann. Seit dem Einzug in den
Deutschen Bundestag 1983 und den ersten Erfahrungen auf
Landerregierungsebene ab 1985 sind Bundnis 90/ Die Grunen aus den
bundesdeutschen Parlamenten nicht mehr wegzudenken. Hierbei ist es
interessant zu untersuchen, was sich fur die Grunen als
Regierungspartei verandert hat. Offensichtlich haben verschiedene
innerparteiliche Entwicklungsprozesse auf struktureller,
ideologischer und praktischer Ebene stattgefunden. Konsens besteht
weitgehend darin, dass diese notwendig waren, um die
Handlungsfahigkeit im parlamentarischen Betrieb, insbesondere in
der Regierungsverantwortung, aufrechterhalten oder gar verbessern
zu konnen. Ubereinstimmend werden auch basisdemokratische
Parteielemente als langfristig hinderlich bei dringlichen,
erforderlichen Entscheidungsfindungen betrachtet. Daraus leitet
sich eine zentrale These ab: Das Modell der Basisdemokratie der
Grunen ist im reprasentativen Parlamentarismus gescheitert. Im
Folgenden meiner Seminararbeit werde ich ein
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