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Juristen, Mediziner, Pharmazeuten und versicherungsrechtlich Interessierte finden in diesem Werk ein Kompendium, das die ganze Bandbreite des Medizin- und Haftungsrechts erfasst. Versicherungsrechtliche Problemstellungen und weitere Grundfragen des Privatrechts sind gleichfalls mit einbezogen. Hochkaratige Autoren aus den Bereichen der Jurisprudenz und der Medizin, aus Wissenschaft und Praxis geben Antworten auf zentrale Fragen zu Entwicklungen, zu aktuellen Brennpunkten und zu Perspektiven der genannten Gebiete. Den thematischen Gegenstanden, insbesondere der Medizin und seinen Rechtsfragen entsprechend werden intradisziplinar die uberkommenen Grenzen des Zivil-, Straf- und Offentlichen Rechts uberschritten. Die internationale Ausrichtung des Gesamtwerkes uberwindet die Einengungen des nationalen Rechts. Schliesslich wird die interdisziplinare Dimension von Recht, Haftung und Medizin in das Blickfeld geruckt. Mit ihren Beitragen ehren die Autoren anlasslich seines achtzigsten Geburtstages Erwin Deutsch, den in Deutschland und weit daruber hinaus hochgeschatzten Pionier und Grand Seigneur des Medizin- und Haftungsrechts."
Juristen, Ärzte, Pharmakologen und Apotheker finden in diesem Werk vier wesentliche Aspekte des Medizinrechts: das Arztrecht, das Arzneimittelrecht, das Recht der Medizinprodukte und das Transfusionsrecht. Die rechtliche Darstellung medizinischer, pharmazeutischer und medizintechnischer sowie transplantations- und transfusionsrechtlicher Probleme verdeutlichen Entscheidungen und praktische Fälle. Ein Blick auf ausländische Entscheidungen, Regeln und Tendenzen rundet das Bild ab. Europarechtliche Vorgaben werden eingehend beleuchtet. Die 7. Auflage setzt neue Akzente im Bereich des Transplantationsrechts, der Patientenverfügung und der Sterbebegleitung und zeigt neuere Entwicklungen in Europa im Recht der medizinischen Forschung, auch an Tieren. Wegen der genauen Gliederung und des ausführlichen Registers ist das Buch auch als Nachschlagewerk geeignet.
Trotz des offensichtlichen Unterschiedes zwischen Diagnose- und Befunder-hebungsfehler zeigen zahlreiche Erfahrungen, dass diese Abgrenzung in der Praxis alles andere als leicht zu treffen ist. Dieses Buch arbeitet detailliert die Unterschiede der beiden Fehler heraus, stellt verschiedene Meinungen zur Abgrenzung dar und bietet eine alltagstaugliche Loesung fur diese Problematik an. Hierbei wird Wert darauf gelegt, das Problem nicht allein in juristischer Denkweise zu loesen, sondern auch die Medizin als besondere Materie mit zahlreichen Unwagbarkeiten fur Patient und Behandler mit einzubeziehen.
Wissenschaftlich-medizinische Leitlinien sind Regelwerke eigener Art und ein machtiges Werkzeug. Darin enthaltenen Empfehlungen und Bewertungen haben weitreichende Folgen fur die Patientenversorgung. Sie wirken sich aber auch auf die Absatz- und Gewinnchancen der Industrie aus. Die Arbeit beleuchtet die Hintergrunde der Leitlinienerstellung und zeigt die Rechtsverhaltnisse und Verantwortlichkeiten auf. Dazu wird zunachst die Rechtsnatur von Leitlinien untersucht. Sodann widmet sich die Arbeit dem Zusammenwirken von Autoren, medizinischen Fachgesellschaften und AWMF bei der Erstellung, Veroeffentlichung und Verbreitung dieser Leitlinien. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der zivil-, urheber- und wettbewerbsrechtlichen Verantwortung der Akteure unter besonderer Beachtung des Haftungsrechts. Die Kenntnis dieser Strukturen ermoeglicht es, die Bedeutung wissenschaftlich-medizinischer Leitlinien fur die Medizin im Speziellen und das Gesundheitswesen im Ganzen zu erfassen.
Seit einiger Zeit polarisieren die Diskussionen um den Nutzen des Wissens und des Nichtwissens im Zusammenhang mit Zufallsbefunden mit Relevanz fur die Gesundheit Betroffener und Verwandter. Die Autorin befasst sich mit der Frage, ob Umgang und Folgen der Generierung eines Zufallsbefundes im Kontext der Diagnostik und Forschung rechtlich geregelt sind. Dabei erlautert sie die rechtlichen Grundlagen des Rechts auf Nichtwissen und der arztlichen Fursorge und analysiert medizinethische Empfehlungen und spezialgesetzliche Regelungen zu Zufallsbefunden. Aufgrund notwendiger rechtlicher Regelungen prasentiert sie Gesetzesentwurfe zur Loesung des Spannungsfeldes zwischen Recht auf Nichtwissen des Betroffenen, arztlicher Fursorgepflicht und Interessen Verwandter bei Generierung eines Zufallsbefundes.
Beim Organtransplantationswesen handelt es sich - auch rechtlich - um eine besonders anspruchsvolle Materie. Die 1997 erlassenen Rechtsvorschriften sind seit jeher aus vielerlei Grunden stark umstritten. Dominierend ist dabei die Kritik, die der Gesetzgeber dafur erfahren hat, dass er in einem weiten Mass gesellschaftliche Akteure in die Aufgabenerfullung eingebunden hat. Der Autor greift dieses Phanomen am Beispiel der Koordinierungsstelle auf. Er geht der Frage nach, ob sich die hier auftretenden Strukturen staatlich-gesellschaftlichen Zusammenwirkens den bereits bekannten Kooperationsformen zuordnen lassen und worin ihre Besonderheiten liegen. Im Fokus der Untersuchung steht die Frage, ob - und inwieweit - sich solche Konzepte uberhaupt in ausreichend effektiver, verfassungsrechtlich gebotener Weise rechtsstaatlich-demokratisch ruckbinden lassen.
In der Medizin verspricht die Nanotechnologie enorme Fortschritte, jedoch nicht ohne Nachteile. Die Unberechenbarkeit der mit der Nanotechnologie hergestellten Nanopartikel nimmt die Autorin zum Anlass, die Folgen fur die klinische Prufung am Menschen, insbesondere fur die Risiko-Nutzen-Abwagung, zu untersuchen und stellt die Frage, ob das Restrisiko noch als sozialadaquat angesehen werden kann. Sie analysiert die Vereinbarkeit mit ethischen Grundsatzen und den Konflikt der Grundrechte der Studienteilnehmer mit denen der Patienten, der AErzte und der Pharmaunternehmen. Sie zeigt zudem, dass mangels einer einheitlichen Definition der Nanotechnologie und ihrer Produkte bei Verbrauchern und Anwendern eine Rechtsunsicherheit besteht, die es durch den europaischen bzw. nationalen Gesetzgeber auszuraumen gilt.
Dieses Buch gewahrt einen UEberblick uber den historischen Werdegang, die medizinischen Grundlagen und die Regelungen zur Leihmutterschaft. Es wertet aktuelle entwicklungspsychologische Studien zum Wohlbefinden der auf diese Weise geborenen Kinder aus. Der Gesetzgeber begrundet das strikte Verbot der Leihmutterschaft mit erheblichen Gefahren fur das Kindeswohl und die Menschenwurde. Weil das Verfahren mit der Vorstellung bricht, dass die austragende Frau auch zur sozialen Mutter wird, sieht es sich in Gesellschaft und Politik ungemeinen Kontroversen ausgesetzt. Der Autor untersucht, ob die vom Gesetzgeber behaupteten erheblichen Gefahren fur das Kindeswohl und die Menschenwurde tatsachlich bestehen und ob sie das geltende strikte Verbot der Leihmutterschaft verfassungsrechtlich rechtfertigen.
Genome Editing-Techniken werden mit der Entdeckung von CRISPR/Cas interdisziplinar diskutiert. Die als revolutionar bezeichnete Genschere ist eine einfache und kostengunstige Moeglichkeit, um vielfaltige und sehr genaue Manipulationen des Genoms vorzunehmen. Die Verkundung der erstmaligen Geburt von genmanipulierten Zwillingen eines chinesischen Wissenschaftlers Ende 2018 zeigt allein die Dynamik der Entwicklung von CRISPR. Die Publikation beschaftigt sich mit Grundlagen, Problemen und Grenzen des deutschen Rechts, die sich in Zusammenhang mit Genome Editing-Methoden der Genmanipulation stellen. Der Fokus ist dabei insbesondere auf die rechtliche Einbettung von Genome Editing-Behandlungen am Menschen im Rahmen von therapeutischen Keimbahneingriffen gerichtet.
Auf dem Prufstand: die Richtlinie 2001/20/EG des Rates zur Angleichung der Rechts- und Verwaltungsvorschriften der Mitgliedstaaten uber die Anwendung der guten klinischen Praxis bei der Durchfuhrung von klinischen Prufungen in der Humanmedizin und bei Humanarzneimitteln. Vor dem Hintergrund der anstehenden Umsetzung geht das Buch der Frage nach, auf welche neueren Entwicklungen die Richtlinie im europaischen Recht trifft. 14 Landesberichte liefern wichtige Informationen uber den Stand der Diskussion."
Niemand fragt, ob man geboren werden moechte. Hat der Mensch dann immerhin das Recht, frei uber sein Ableben zu entscheiden? Diese Frage bildet den Kern der Diskussion, ob Sterbehilfe verboten bleiben, geduldet oder erlaubt werden sollte. Wahrend Deutschland die rechtlichen Rahmenbedingungen der Sterbehilfe sehr restriktiv gestaltet, haben insbesondere Belgien und die Niederlande jeweils ein umfassendes Sterbehilfegesetz ausgearbeitet. Um das undurchsichtige Geflecht der deutschen Rechtsordnung aufzuloesen und das medizinische Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen zu starken, bietet es sich an, von den Nachbarlandern zu lernen, Vor- und Nachteile abzuwagen und eine ethisch sowie juristisch vertretbare Loesung fur Deutschland zu entwickeln, die insbesondere auch Minderjahrige berucksichtigt.
Unlautere Verhaltensformen im Gesundheitswesen standen in den vergangenen Jahren vielfach im Blickwinkel von Rechtsprechung, Gesetzgebung und juristischer Literatur. Der Autor untersucht in seinem Buch umfassend, welche Formen der Zusammenarbeit zwischen Vertragsarzten und Krankenhausern die Effizienz im Gesundheitswesen steigern koennen und unter welchen Umstanden eine zu enge Zusammenarbeit strafrechtliche Sanktionen nach sich ziehen kann. Die Untersuchung der Strafbarkeit erfolgt fallgruppenbezogen fur Vertragsarzte und Krankenhausmitarbeiter. Der Verfasser stellt dabei insbesondere dar, unter welchen Voraussetzungen Zuweisungsvergutungen fur Krankenhauseinweisungen als Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen und wegen Abrechnungsbetrug geahndet werden koennen.
Die Autorin beleuchtet erstmalig und umfassend den Abrechnungsbetrug von ambulanten Pflegediensten - ein Thema, das immer mehr ins Visier der strafrechtlichen Ermittlungsbehoerden gerat. Sie untersucht die strafrechtlich relevanten Konstellationen und erganzt die bisherige Literatur zum Abrechnungsbetrug von Vertragsarzten, indem sie insbesondere das aktuelle arztliche Abrechnungssystem in die strafrechtlichen UEberlegungen einbezieht. Daruber hinaus setzt sie sich mit der von den Gerichten vertretenen streng formalen Betrachtungsweise und deren UEbertragbarkeit auf das Strafrecht, besonders im Hinblick auf die neue verfassungsrechtliche Rechtsprechung zum Vermoegensbegriff, auseinander.
In dem Buch werden Grundsatzfragen und aktuelle Brennpunkte des Medizinrechts aus europaisch-deutscher und (als "postsozialistisches" Rechtssystem im Umbruch) aus ukrainischer Sicht kontrastiert. Gegenstande sind das Gesundheits- und Versicherungssystem im Ganzen, das Arztvertragsrecht, Spezialfragen zum Recht der Medizinprodukte, Biobanken und Transplantation, die Korruption im Gesundheitswesen sowie Fragen rund um das Ende des Lebens.
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