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Der Band untersucht die starke Priorisierung des Studiengangs Soziale Arbeit durch Bildungsaufsteiger*innen als ein soziales Phänomen und leistet einen zur zentralen Diskussion. Dabei werden sowohl theoretische Perspektiven aufgegriffen und weiÂterentwickeln als auch aktuelle empirische Erkenntnisse aus verschiedenen ForschungsprojekÂten vorgestellt und diskutiert. Darüber hinaus werden auch Einblicke in Formate zur FördeÂrung, Begleitung und Unterstützung sogenannter Studienpionier*innen gegeben.
Anfang der 1990er Jahre wurde erstmals von einem Backlash im Bereich der Frauenfoerderung und Gleichstellung gesprochen und die Strategien des Patriachats aufgezeigt, die den Forderungen von Frauen* nach gleichberechtigter Teilhabe entgegengesetzt werden. Aktuell wird wieder - nicht nur in OEsterreich - von einem Backlash gesprochen, der sich beispielsweise in einer Abkehr von der geschlechtsneutralen Sprache, in der Kurzung von Subventionen fur Frauen- und Madchenberatungseinrichtungen, im Ruckbau von Institutionen und in Angriffen auf die Gender Studies niederschlagt. Zu diesen Phanomenen von Backlash kam es trotz der Etablierung zahlreicher Institutionen im Bereich Gleichstellung und Bekenntnisse zur Foerderung von Vielfalt auf politischer Ebene und von Unternehmensseite. Ausgehend von diesem ambivalenten Befund zum Status Quo von Gleichstellung werden Anforderungen an eine zeitgemasse Gleichstellungspolitik an der Schnittstelle zwischen Politik, Theorie und Praxis formuliert. Die Beitrage in dem Band zeigen aktuelle Herausforderungen fur Gleichstellungspolitik und illustrieren, wie die Schnittstelle ausgestaltet werden kann.
In den letzten Jahren lassen sich im Hinblick auf Beschaftigungsverhaltnisse tiefgehende Veranderungen feststellen. Flexibilisierungen haben Spielraume fur Unternehmen, aber auch fur Individuen eroeffnet. In diesem Buch wird untersucht, welche Konsequenzen diese Veranderungen auf Auspragungen von Identifikation und organisationalem Commitment haben und wie sich diese Veranderungen in der wissenschaftlichen Debatte niederschlagen. Es stellt sich die Frage, ob die bestehenden Konzeptionen der MitarbeiterInnenbindung ausreichen, um angesichts der Veranderungen in der modernen Erwerbsgesellschaft noch einen Erklarungswert fur Einstellungen und Verhalten von MitarbeiterInnen zu haben. Die Ergebnisse dieser Arbeit lassen den Schluss zu, dass der Arbeitsmarkt als Vermittlungsplatz eine ganz neue Rolle gewonnen und Wirkungen auf die Wahrnehmung von Zugehoerigkeiten zu Organisationen hat.
5. Der Akkulturationsproze. /3 im familiiiren Kontext . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 5. 1 Ehegattenbeziehung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115 5. 2 Beziehung zwischen den Generationen im allgemeinen . . . . . . . . . 119 5. 3 Sozialisation der Tochter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 5. 4 Fazit: Familiare Beziehungen als Spiegel des widerspriichlichen Lebenszusammenhangs von Migrantinnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 III. Zur Bedeutsamkeit des sozialen Vergleichs mit deutschen Frauen fiir die Akkulturation von Migrantinnen in de{ B- desrepublik Deutschland - Eine empirische Studie - . . . . . . 141 6. Methodische Aspekte der Untersuchung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 6. 1 Spezifische Bedingungen interkultureller Forschungsarbeit . . . . . 142 6. 1. 1 Semantische und inhaltliche ?quivalenz der verwendeten Indi- toren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 6. 1. 2 Besonderheiten in der Befragtenrolle bei tiirkischen Migrant- nen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 6. 1. 3 Die Rolle der Interviewerin im interkulturellen Forschungsp- zeJ3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 6. 2 Zur DurchfUhrung der Befragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 6. 2. 1 Charakterisierung der beiden Stichproben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 6. 2. 2 Situative Bedingungen der Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 6. 3 Zusammenfassung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 7. Zur Bedeutsamkeit des sozialen Vergleichs mit deutschen Frauen for die Akkulturation von turkischen Migrantinnen . . . . . . . . . . . . . . . 153 7. 1 Forschungshypothesen und Untersuchungsmodell . . . . . . . . . . . . . . . . 154 7. 2 Hinweise auf die soziale Beziehung zwischen deutschen und ti- kischen Frauen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 7. 2. 1 Ein Vergleich der Gruppenselbstbilder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 7. 2. 2 Die Einschatzung der nationalen Frauenrollen im Zwisch- gruppenvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 7. 2. 2. 1 Die Wahrnehmung der tiirkischen Frauenrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 7. 2. 2. 2 Die Wahrnehmung der deutschen Frauenrolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 7. 2. 3 Das Verhaltnis von Selbstbild und Fremdbild innerhalb der Gruppen als Ausdruck fUr soziale Distanz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 7. 2. 4 Individuell erlebte soziale Distanz als Indikator fUr sozialen V- gleich . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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