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Der zunehmende Einsatz der Mikroprozessortechnik im Bereich der Geb
udeautomation und anderen versorgungs- und verfahrenstechnischen
Bereichen verdr ngt die klassische analoge Regel- und
Steuerungstechnik. Dieses Buch f hrt in die Grundlagen ein,
schildert die M glichkeiten der Anwendung und nennt die Probleme.
Beispiele machen das Buch insbesondere auch f r den Praktiker in
der Industrie und in Planungsb ros interessant.
Das vorliegende essential enthalt eine Reihe von Tools, welche sich
im Rahmen des dreijahrigen, BMBF-gefoerderten Projekts "Innovative
Logistik fur Nachhaltige Lebensstile (ILoNa)" als besonders
hilfreich fur die praktische Umsetzung einer
Nachhaltigkeitsstrategie von Logistikunternehmen herausgestellt
haben. Eine Besonderheit liegt dabei in der konsequenten Umsetzung
der Konsumentenperspektive: So wird die Interaktion mit den
Endkunden - seien es Kaufer im Supermarkt oder Online-Kaufer - als
erfolgsrelevanter Faktor in die Nachhaltigkeitsstrategie
miteinbezogen und es wird Unternehmen der Logistikbranche
aufgezeigt, wie sie ihre zentrale Rolle als verbindendes Element
von Wertschoepfungsstufen und Akteuren verantwortlich wahrnehmen
koennen.
HIV und AIDS (3. Auflage) Das Ziel der Herausgeber und Autoren
dieser Loseblattsammlung war es, eine ubersichtliche, individuell
strukturierbare und einfach zu aktualisierende Arbeitshilfe fur
AErzte, Helfer und Betroffene zu erstellen. Dieses Ringbuch enthalt
die fur den taglichen Bedarf wichtigen Informationen, vorwiegend in
Form von Tabellen. Jeder Benutzer kann zudem seine persoenlichen
Erfahrungen und Erganzungen notieren. Durch fortschreitende
Forschung und Erfahrung ist eine Korrektur und Erganzung dieses
Leitfadens standig notwendig. Daher die Publikation in Form einer
Loseblattsammlung.
Dieser handliche Leitfaden bietet dem Leser das notwendige
Instrumentarium zum Verstandnis und zur Durchfuhrung
mikrobiologischer Untersuchungs- und Nachweisverfahren in der
Urologie. Im Vordergrund steht dabei das praktische Arbeiten im
Labor. Fur den Anfanger ist das Buch als praxisnahe
Einstiegslekture interessant, fur den Fortgeschrittenen als
aktuelle Informationsquelle uber Weiterentwicklungen auf dem
Gebiet. Der Text ist ubersichtlich angelegt und wird durch
instruktive Abbildungen erganzt. Die Autoren - niedergelassene und
klinisch tatige Urologen sowie Mikrobiologen - burgen fur eine
kompetente Darstellung, die alle praktischen und klinisch
relevanten Belange einbezieht."
Das Buch gibt einen UEberblick uber die in der Umfrageforschung
ublichen Stichproben-Verfahren. Es wendet sich damit in erster
Linie an die Praktiker der Umfrageforschung in der akademischen
Sozialforschung, in privatwirtschaftlichen Markt- und
Sozialforschungsinstituten und betrieblichen
Marktforschungsabteilungen. Das Buch eignet sich ebenso fur die
praxisorientierte Methodenausbildung an den Hochschulen. Im
Mittelpunkt des Buches steht eine umfassende Darstellung
desADM-Stichproben-Systems. Nach einem Abriss seiner historischen
Entwicklung werden der Aufbau des Systems, die Auswahleinheiten und
die neuen Regionalklassifizierungen beschrieben. Daneben werden
auch die Moeglichkeiten von Zufalls-Stichproben bei telefonischen
Umfragen dargestellt. In weiteren Kapiteln werden
Quoten-Stichproben, Zeitintervall-Stichproben und
Einwohnermeldeamts-Stichproben verhandelt.
Der zunehmende Einsatz der Mikroprozessortechnik im Bereich der
Gebaudeautomation und anderen versorgungs- und
verfahrenstechnischen Bereichen verdrangt die klassische analoge
Regel- und Steuerungstechnik. Dieses Buch fuhrt in die Grundlagen
ein, schildert die Moglichkeiten der Anwendung und nennt die
Probleme. Beispiele machen das Buch insbesondere auch fur den
Praktiker in der Industrie und in Planungsburos interessant."
Der vorliegende Band enthaIt die in einem Seminar "Urbaner
Bodenschutz" des Arbeitskreises StadtbOden - BOden urban,
industriell (inkl. montanindustriell) und gewerblich tiberformter
Flachen - der Deutschen Bodenkundlichen Gesell schaft 1994 in
Hamburg vorgestellten Beitrage. Das Seminar erfolgte in
Zusammenarbeit mit dem Institut fUr Bodenkunde der Universitat
Hamburg und dem Bodenschutzdienst fUr Stadte und Gemeinden GmbH
(BSD), Kiel. Das Institut fUr Bodenkunde bot die Raumlichkeiten und
die flir Bodenkundler tiberaus wichtige praktische Anschauung durch
eine Exkursion in Hamburg. Die langjahrige und vielseitige
stadtbodenkundliche Erfahrung des Instituts bot dazu eine gute
Grundlage. Der Bodenschutzdienst ftir Stadte und Ge meinden
bewaItigte den organisatorischen Teil des Seminars. Er dient
bereits seit Grtindung des Arbeitskreises StadtbOden im Jahr 1987,
auch durch seine stadtbo denkundlichen Arbeiten und umfangreichen
Dokumentationen, als Partner. Der Arbeitskreis StadtbOden dankt
Herrn Prof. Dr. Miehlich und Herro Prof. Dr. Wiechmann, Institut
flir Bodenkunde Hamburg, und Frau Bongard und Herrn Dr. Kneib,
Bodenschutzdienst fUr Stadte und Gemeinden Kiel, flir die
Durchflihrung des Seminars. Bei einer Betrachtungsweise des Bodens
als Grenzschicht zwischen der Atmo sphare und Biosphare einerseits
und der Lithosphare und Hydrosphare anderer seits, aber auch als
Standort des wirtschaftenden, sozial und technisch engagier ten
Menschen ist urbaner Bodenschutz keine alleinige Aufgabe des
Bodenkund lers und der Bodenkundlerin. Entsprechend wurden Beitrage
von Gasten anderer Fachdisziplinen in dem begrenzten Umfang, den
der zeitliche Rahmen eines Se minars erlaubt, mit einbezogen.
Dankbar sind wir daher flir die Beitrage von Herro Dr. Kurz,
Hamburg, und Herrn Komdorfer, Essen."
Weitreichende gesellschaftliche Transformationsprozesse und die
damit verbundene Ausdifferenzierung des Kinder- und
Jugendhilfesystems haben dazu beigetragen, dass deren konzeptuelle,
theoretische und empirische Bezugspunkte seit Ende der 1990er-Jahre
einer UEberprufung und Neubestimmung bedurften. Dieser
Herausforderung hat sich das von der Deutschen
Forschungsgemeinschaft gefoerderte Graduiertenkolleg "Jugendhilfe
im Wandel" in drei Forschungs- und Theoriezyklen im Zeitraum von
1999 bis 2008 an den Universitaten Bielefeld und Dortmund gestellt.
Der vorliegende Sammelband bundelt erstmals Ergebnisse aus diesem
Arbeitskontext.
Straf- und insbesondere Gewalttaten gehen mit in ihrer Tragweite
weithin unt- schatzten sozialen und gesundheitlichen Folgen fur die
betroffenen Menschen einher. Dem Sozialstaatsprinzip folgend setzt
sich in Deutschland zunehmend der Anspruch durch, Opferhilfe als
gesamtgesellschaftliche Aufgabe umzusetzen und Menschen nach einer
Opferwerdung qualifizierte Unterstutzung anzubieten. Professionelle
Opferhilfe leistet einen Beitrag zur Bewaltigung der mit Opf-
erfahrungen verbundenen Verletzungen und Schaden und zur Pravention
sek- darer Viktimisierung. Sie entfaltet Relevanz unabhangig von
einem moeglichen Strafverfahren und - wenn es zu einem solchen
kommt - vor, wahrend und nach demselben. Der "Arbeitskreis der
Opferhilfen in Deutschland e.V." (ado) ist ein Dachverband
professionell beratender Opferhilfeeinrichtungen in Deutschland. Im
Jahr 2008 feierte er sein 20-jahriges Bestehen. Dies war Anlass,
Entwicklungen und P- spektiven des vielschichtigen Praxisfelds der
Opferhilfe zu reflektieren. Ein - gebnis ist der vorliegende Band,
der einen umfassenden Einblick in das interd- ziplinar gepragte
Arbeitsfeld aus wissenschaftlicher, rechtlicher, psycho-sozialer
und praxisreflektierender wie praxisqualifizierender Perspektive
bietet. Mit dem Ziel, in zentrale Belange professioneller
Opferhilfe einzufuhren, sind zentrale Entwicklungen und
Erkenntnisse sowie Verfahren und Herausforderungen fur die kunftige
Entwicklung dieses Bereiches zusammengestellt.
Gebaudeautomation ist ohne fortschrittliche Messtechnik nicht
moeglich. Das Buch liefert die Grundlagen zur Messtechnik, die der
Versorgungstechniker kennen muss. Die Autoren sind alle in der
Praxis und in der praxisorientierten Ausbildung tatig.
Die zunehmende Aktivitat deutscher Unternehmen durch Grundung und
Erwerb von Tochtergesellschaften im Ausland fuhrt dazu, dass ein
auf das Inland beschrank ter Konzernabschluss, wie ihn das
Aktiengesetz von 1965 und das Publizitatsgesetz von 1969 als Regel
vorsehen, in vielen Fallen ein nur sehr unvollstandiges Bild des
Konzerns bietet. Daher sind seit Beginn der siebziger Jahre einige,
insbesondere grosse Unternehmen mit starker Auslandsaktivitat dazu
ubergegangen, ihre aus landischen Tochtergesellschaften in den
aktienrechtlichen Konzernabschluss einzu beziehen oder zusatzlich
zum aktienrechtlichen einen freien - d. h. einen nicht in allen
Punkten dem Aktiengesetz entsprechenden - internationalen Konzernab
schluss zu veroffentlichen. Eine weitere Zahl von Unternehmen
stellt nur intern einen weltweiten Konzernabschluss auf, nicht
selten als Vorstufe fur eine spatere Publikation. Die Aufstellung
interner und externer, aktienrechtlicher und freier internationaler
Konzernabschlusse hat eine Fulle von Fragen aufgeworfen, die sich
fur inlandi sche Konzernabschlusse nicht oder nicht in dieser Weise
ergeben haben. Wegen ihrer Bedeutung haben sich internationale und
nationale Gremien zur Aufstellung von Weltabschlussen geaussert (in
Deutschland insbesondere der Arbeitskreis "Weltbi lanz" des
Instituts der Wirtschaftsprufer). Die aufgeworfenen Probleme
reichen von Fragen der Angleichung der nach jeweiligem Landesrecht
aufgestellten Abschlusse auslandischer Tochtergesellschaften an
deutsches Recht oder konzerneinheitliche Regeln uber die Art der
Umrechnung dieser Abschlusse in DM bis hin zu Fragen der Kapital-,
Schulden- und Ertragskonsolidierung. Diese Probleme wurden von den
Unternehmen zum Teil in unterschiedlicher Weise gelost. Deshalb
sind internatio nale Konzernabschlusse verschiedener Unternehmen
nur noch schwer oder kaum noch vergleichbar."
lm Arbeitskreis lnstandhaltung haben sich lngenieure und Kauf-
leute zur Bearbeitung dieses in der Vergangenheit vernachlassig-
ten Gebietes zusammengefunden. Mit dem vorliegenden Buch verfolgt
der Arbeitskreis eine zwei- fache Zielsetzung. Einerseits solI der
in den Unternehmenslei- tungen weit verbreiteten Meinung
entgegengetreten werden, die lnstandhaltung sei ein Hilfsbetrieb
der Fertigung und besitze im Rahmen der Gesamtunternehmung nur eine
untergeordnete Bedeutung. lm Zeitalter einer standig
fortschreitenden Anlageintensitat sowohl der industriellen
Produktion als auch des Dienstleistungs- bereichs und einer
zunehmenden Verkettung einzelner Anlagen zu Anlagenkomplexen,
beeinfluBt die Leistungsbereitschaft der Anla- gen das
Betriebsergebnis in erheblichem Umfang. Daneben ist zu
berlicksichtigen, daB die lnstandhaltung im Gegensatz zur Ferti-
gung einer Automation nur begrenzt zuganglich und damit sehr
lohnintensiv ist. Diese Aspekte lassen die Bedeutung der lnstand-
haltung erkennen und deuten an, daB im lnstandhaltungsbereich
erhebliche Rationalisierungsreserven existieren. Diese konnen
allerdings nur ausgeschopft werden, wenn die Unternehmensleitun-
gen von ihrer bisher stiefmlitterlichen Behandlung des lnstand- hal
tungssektors. abrlicken. Zur Einlei tung dieses BewuBtseinswan-
dels solI dieses Buch beitragen. Eine weitere Aufgabe wird darin
gesehen, den mit lnstandhaltungs- aufgaben betrauten Praktikern
eine Hilfestellung zu leisten. Es werden nur in begrenztem MaBe
unmittelbar umsetzbare Rezepte ge- liefert. Der Arbeitskreis sah
sein Ziel vielmehr in der Aufgabe, Anregungen zu vermitteln, die
Wege zur erfolgreichen Problemlo- sung weisen.
Eugen Schmalenbach hat die erzwungene Unterbrechung seiner
akademischen Lehr tatigkeit seit 1933 dazu benutzt, Untersuchungen
uber die Grundsatze ordnungs massiger Bilanzierung zu organisieren,
durch die diese allgemeinen Grundsatze fur die Bilanzierungs- und
Prufungspraxis, gegliedert nach den einzelnen Bilanzposi tionen,
konkretisiert werden sollten. Besondere Schwierigkeiten ergaben
sich dabei im Bereich des Vorratsvermogens. Hier fehlt es auch
heute noch an einer umfassen den Darstellung der in der Praxis
ordentlicher Kaufleute geltenden Bilanzierungs grundsatze. Offenbar
sind die dabei zu behandelnden Fragen so vielfaltig, dass sie bei
dem jetzigen Stand der Erkenntnis in einer einzigen Untersuchung
nicht beant wortet werden konnen. Es empfiehlt sich aus diesem
Grunde, sich zunachst einmal auf die Behandlung der besonders
dringlichen Fragen zu beschranken. Das ist in der folgenden
Untersuchung geschehen; sie befasst sich nur mit den Grundsatzen,
die bei der Inventur des Vorratsvermogens zu beachten sind. Das
Problem der Vorratsinventur war fur die Bilanzierungspraxis immer
von besonderem Gewicht, weil die handelsrechtliche Forderung nach
einer korperlichen Aufnahme des gesamten Vorratsvermogens,
konzentriert auf einen einzigen Tag, namlich den Bilanzstichtag, in
grosseren Unternehmungen praktisch kaum zu erful len war. Aus
diesem Grunde hat man in der Praxis schon seit Jahrzehnten Metho
den entwickelt, die zwar den praktischen Bedurfnissen Rechnung
trugen, aber zum mindesten formal nicht den Vorschriften des
Handels- und des Steuerrechts ent sprachen. Hierhin gehoren die
Methoden der permanenten Inventur und der zeitlich ausgeweiteten
Stichtag-Inventur sowie die Anwendung des Stichprobenverfahrens."
Die vorliegende Untersuchung befasst sich mit dem Ablauf und der
Struktur der betrieblichen Finanzwirtschaft, primar vom Standpunkt
der Unterneh mungsfuhrung aus gesehen. Wenn der Arbeit auch im
wesentlichen groessere Unternehmungen der Industrie, des Handels
und Verkehrs als Erfahrungs objekt zugrunde liegen, enthalten die
Ausfuhrungen und Beispiele doch viele Hinweise fur andere
Unternehmungsgroessen und Wirtschaftszweige. Nicht behandelt werden
Banken, Versicherungsunternehmungen und ahnliche
Kapitalsammelstellen. Wie bei unseren bisherigen Arbeiten haben wir
uns bemuht, eine insbeson dere dem Praktiker dienende Untersuchung
vorzulegen. Es war nicht unsere Absicht, eine
betriebswirtschaftliche Finanzlehre zu entwickeln und die Technik
des Geld, Kredit und Kapitalverkehrs systematisch zu eroertern.
Dies ist im Schrifttum bereits in ausreichendem Umfange geschehen.
Die beigefugte Literaturubersicht mag das verdeutlichen. Uns kam es
vielmehr darauf an, die finanzwirtschaftliehen Funktionen in ihrer
gegenseitigen Abhangigkeit darzustellen und ihre organisatorische
Eingliederung inner halb der Unternehmung aufzuzeigen.
Wissenschaftliche Erkenntnisse wurden insoweit berucksichtigt, als
sie diesem Zwecke dienen. Einige Gebiete glaubten wir ausfuhrlicher
behandeln zu sollen, weil sie uns besonders aktuell erschienen oder
weil die Literatur unserer Meinung nach hierzu in fur die Praxis
nicht ausreichender Weise Stellung nimmt. Wir danken an dieser
Stelle den Herren Prof. Dr. F. W. Hardach, P. Lieh tenberg und Dr.
H. K. Vellguth, die zeitweilig an dieser Arbeit mitgewirkt haben.
Das Ableben unseres Freundes und Mitarbeiters Georg Strobel, der
dem Arbeitskreis seit seiner Grundung im Jahre 1942 angehoert und
seinen ideellen Zielen gedient hat, bedauern wir aufs tiefste.
Der vorliegende Leitfaden soll nicht nur A1/4ber Grundlagen und
HIV-assoziierte Krankheitsbilder informieren, sondern auch die
Probleme der einzelnen Fachdisziplinen darstellen. Weitere Kapitel
befassen sich mit der symptomorientierten Diagnosestellung und den
psychosozialen Aspekten der HIV-Infektion.
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Siebenburgisches Archiv; Siebenburgisches Archiv; Verein Fur
Siebenburgische Landeskunde Arbeitskreis fur Siebenburgische
Landeskunde, Verein fur Siebenburgische Landeskunde Bohlau., 1899
History; Europe; Eastern; Fiction / Horror; History / Europe /
Eastern; Transylvania (Romania)
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++++ The below data was compiled from various identification fields
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++++ Siebenburgisches Archiv; Siebenburgisches Archiv; Verein Fur
Siebenburgische Landeskunde Arbeitskreis fur Siebenburgische
Landeskunde, Verein fur Siebenburgische Landeskunde Bohlau., 1898
History; Europe; Eastern; Fiction / Horror; History / Europe /
Eastern; Transylvania (Romania)
This is a reproduction of a book published before 1923. This book
may have occasional imperfections such as missing or blurred pages,
poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the
original artifact, or were introduced by the scanning process. We
believe this work is culturally important, and despite the
imperfections, have elected to bring it back into print as part of
our continuing commitment to the preservation of printed works
worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in
the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.
++++ The below data was compiled from various identification fields
in the bibliographic record of this title. This data is provided as
an additional tool in helping to ensure edition identification:
++++ Siebenburgisches Archiv; Siebenburgisches Archiv; Verein Fur
Siebenburgische Landeskunde Arbeitskreis fur Siebenburgische
Landeskunde, Verein fur Siebenburgische Landeskunde Bohlau., 1882
History; Europe; Eastern; Fiction / Horror; History / Europe /
Eastern; Transylvania (Romania)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Universitat der Kunste Berlin (Gestaltung), Sprache:
Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Gang der Untersuchung: Diese
Arbeit gliedert sich in vier grosse Teile. Das 3. Kapitel fragt
nach der Faszination des Kriminalgenres und gibt einen allgemeinen
Uberblick zur Entwicklung. Das 4. Kapitel beschaftigt sich explizit
mit den Sellern, also dem Autor der Serie Herbert Reinecker und dem
Produzenten Helmut Ringelmann. Dabei werde ich versuchen
herauszustellen, wie und warum die geschriebene Serie das geneigte
Publikum so zu verzaubern vermag und welche Wirkungsmechanismen
seinen Geschichten zugrunde liegen. In einem erheblich kurzeren
Teil werde ich die auf die Inszenierung der Serie unter dem
wachsamen Auge des Produzenten eingehen. Das 5. Kapitel schenkt dem
Hauptdarsteller Horst Tappert - dem Star der Serie - die ganze
Aufmerksamkeit. In Kapitel 6 werde ich die Serialitat des
Fernsehens thematisieren, da anzunehmen ist, dass gerade Serien
durch ihre konstante Wiederkehr ein weiterer Erfolgsgarant im
Programmfluss sind. Daran anschliessend fragen die Kapitel 7 und 8
nach den Rezipienten - hier und anderswo - und deren dauerhafter
Zuschauergunst. Das 2. Kapitel versteht sich als eine
weiterfuhrende Einleitung zur Unterhaltung im Fernsehen, denn trotz
aller Erklarungsversuche ist die Serie in erster Linie
unterhaltsam. Schlussendlich werde ich ein Erfolgsfazit ziehen und
meine Erkenntnisse darstellen. Diese Arbeit arbeitet nicht mit nur
einer Sicht der Dinge. Die Perspektiven, mit denen ich mich dem
Thema der Erfolgssuche versuche zu nahern, werden sowohl sozial-
kultur- und gesellschaftskritische, psychologische und
medienwissenschaftliche als auch politisch-historische Ansatze
miteinander vermengen. Meines Erachtens kann eine ganzheitliche
Herangehensweise der Komplexitat des Themas am ehesten gerecht
werden. Inhaltsverzeichnis: Inhaltsverzeichnis: 1.Die Derrickomania
eine Einleitung 1.1Die Serie
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