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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg (Fachbereich Betriebswirtschaft und Recht), Veranstaltung: Arbeits- und Sozialversicherungsrecht, 19 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausfuhrliche Darstellung und kritische Wurdigung der rechtlichen Lage der gesetzlichen Unfallversicherung zum Zeitpunkt Juni 2005., Abstract: Unfalle konnen ein Leben verandern. Oft ist es nur eine kleine Unachtsamkeit, ein Versehen mit verheerenden Folgen. Verletzungen und Krankheiten, die im schlimmsten Fall zur Berufsunfahigkeit oder gar zum Tod des Verunfallten fuhren, sind Albtraum vieler Menschen. Weitergedacht bringen solche Unfalle nicht selten auch Einbussen des Einkommens mit sich. So konnen lange Krankenzeiten, notwendige Hilfsmittel und andere unfallbedingte Folgeerscheinungen schnell auch die gesicherte finanzielle Grundlage des Verunfallten und im schlimmsten Fall der gesamten Familie auf den Kopf stellen. Tragt man dem Umstand Rechnung, dass der arbeitende Mensch in der Regel den Grossteil seines Tages mit der Verrichtung seiner Arbeitstatigkeit verbringt, so wird deutlich, dass die potenzielle Gefahr eines Unfalles am Arbeitsplatz sehr hoch einzustufen ist. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich mit einer allgemeinen Darstellung der gesetzlichen Unfallversicherung, wobei im zweiten Kapitel mit der Vorstellung des versicherten Personenkreises begonnen wird. Anschliessend werden die versicherten Gegebenheiten dargestellt, um nachfolgend die gesetzlichen Leistungen darzulegen. Das funfte Kapitel beschaftigt sich danach mit der Organisation und der Finanzierung der Unfallversicherung. Abschliessend wird in einer kritischen Wurdigung die aktuelle Situation der gesetzlichen Unfallversicherung dargestellt. Dabei muss der Frage nachgegangen werden, ob in Zeiten, in denen die Senkung der Lohn- und Lohnnebenkosten ein allumfassendes Politikum geworden ist, die gesetzliche Unfallversicherung uberh
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,3, Hochschule Aschaffenburg (Fachbereich Betriebswirtschaft und Recht), Veranstaltung: Europaisches Wirtschaftsrecht, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausfuhrliche Darstellung der Unionskompetenzen im Verhaltnis zu den Landerkompetenzen. Vergleich zu der Kompetenzverteilung innerhalb Deutschlands. Besonders im Zuge der Forderalismusdiskussion eine interessante Lekture. Stand 13.12.2004, Abstract: Kompetenzfragen sind Machtfragen " In Zeiten, in denen wichtige Reformen und Entscheidungen viel zu oft in Diskussionen um Zustandigkeiten und Kompetenzen auf der Strecke bleiben, ist die Frage nach der Zustandigkeit oft die Frage nach Stillstand oder Fortbewegung. Gerade innerhalb einer Staatengemeinschaft wie der EU, in der 25 verschiedenen Nationen mit unterschiedlichen Rechtssystemen und Kulturen an einem Tisch sitzen und unser aller Zukunft lenken, sind klare Kompetenzen notwendig, um klare Entscheidungen treffen zu konnen. Im Zuge dieser zunehmenden Europaisierung wird gerade die Kompetenzverteilung zwischen EU und Mitgliedstaaten ein immer wichtigerer Faktor, da das bestehende System als zu komplex, unsystematisch, wenig transparent und in vielen Bereichen defizitar wahrgenommen wird. Sie wird heute deshalb zu Recht vielfach als eine der Schlusselfragen, wenn nicht als die Kernfrage der europaischen Einigung angesehen. Die Grundproblematik ist hierbei aus deutscher Sicht nicht neu. Stellt sich in Europa die Frage, ob eine Entscheidung auf der hochsten Ebene der EU mit ihrem Machtzentrum" in Brussel oder auf der Ebene der Mitgliedstaaten zu treffen ist, so kann man hierzu auch die Kompetenzverteilung zwischen Bund und den 16 Landerparlamenten vergleichen. Auf nationaler Ebene ist dieses System - zumindest theoretisch - durch die Normen des Grundgesetzes geregelt. Einen neuen Ansatz in der Frage nach der Kompetenz in Europa bietet jetzt die neue EU-Verfassung,
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,0, Hochschule Aschaffenburg (Fachbereich Betriebswirtschaft und Recht), Veranstaltung: Personalmanagement, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ausfuhrliche Darstellung der emotionalen Intelligenz. Ausarbeitung, aus welchem Grund diese Art der Intelligenz von besonderer Wichtigkeit im heutigen Arbeitsleben ist., Abstract: Was nutzt ein hoher IQ, wenn man ein emotionaler Trottel ist?" Viele Jahre war der IQ-Test das einzig anerkannte Instrument, um menschliche Intelligenz zu messen, sei es, um festzustellen, ob ein Schuler das Gymnasium besuchen durfte oder ob ein Bewerber fur eine Lehrstelle geeignet erschien. Intelligenztests wurden Bestandteil vieler Auswahlverfahren und sind dies bis heute noch. Doch ist ein hoher IQ auch ein Garant fur aussergewohnliche Erfolge? Daniel Goleman war nicht der erste, der erkannte, dass neben dem IQ auch andere Faktoren den Erfolg eines Menschen wesentlich beeinflussen, die von den herkommlichen Methoden aber nur unzureichend erfasst wurden. Aktuell wurde die Thematik allerdings erst durch sein Buch Emotionale Intelligenz," welches Weltruhm erreichte. Die Zeiten, in denen der Mitarbeiter als reiner Produktionsfaktor angesehen wurde, sind vorbei. In vielen Unternehmen ist er mittlerweile sogar mehr als nur ein Faktor zum Erfolg, er ist zum hochsten Gut des Unternehmens - zum strategischen Erfolgsfaktor - avanciert. Daher suchen sich Arbeitgeber heute ihre Mitarbeiter sehr sorgfaltig aus und legen neben hohen Anforderungen an die analytisch-logischen Fahigkeiten auch eine hohe Messlatte an die emotionale Intelligenz eines Menschen. So werden bereits bei der Bewer-berauswahl Verfahren eingesetzt, die deren Vorhandensein systematisch uberprufen. Doch wie sieht dies tatsachlich in der Praxis aus? Wie kann emotionale Intelligenz gemessen werden? Ist es uberhaupt moglich, Mitarbeiter bezuglich der weichen Faktor
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