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Menschen haben eine Fulle von moralischen Uberzeugungen. Wodurch
sind diese Uberzeugungen aber gerechtfertigt? In diesem Buch wird
dafur argumentiert, dass verschiedene Arten von Grunden zur
Rechtfertigung von moralischen Uberzeugungen beitragen konnen:
Grunde, die ihrerseits Uberzeugungen sind, aber auch Grunde, die
selbst keine Uberzeugungen sind wie etwa Intuitionen, Emotionen und
Wunsche. Die These lautet: Wenn derartige Grunde als Inputs in eine
verlassliche Uberzeugungsbildungsfahigkeit eingehen, sind die
daraus resultierenden moralischen Uberzeugungen gerechtfertigt."
Was sind menschliche Personen? Was zeichnet sie aus? Sind alle
Menschen Personen? Sind sie es wahrend ihres ganzen Lebens? Diese
Fragen bewegen. Von ihrer Beantwortung hangt viel ab: fur unser
Selbst-Verstandnis, fur unseren Umgang miteinander. Der Zugang zur
Klarung des Begriffs der Person in diesem Buch ist akttheoretisch.
Die Inspiration dazu stammt von der aristotelisch-thomistischen
Tradition, wonach die typischen Tatigkeiten eines Lebewesens
Aufschluss uber seine Vermogen und seine Vermogen Aufschluss uber
seine Natur geben. In den Beitragen des vorliegenden Bandes
reflektieren die Autoren diesen methodischen Zugang, legen
ontologische Voraussetzungen frei, identifizieren typische
Tatigkeiten von Personen, pladieren fur die Annahme von Vermogen
und verteidigen die Willensfreiheit. Mit Beitragen von: Lynne
Rudder Baker, Johannes Brachtendorf, Georg Gasser, Hans Kraml,
Gunther Poltner, Timothy O'Connor, Thomas Schortl, Edmund
Runggaldier SJ."
Dualistische Ansichten uber den Menschen galten bis vor kurzem als
veraltet oder gar als tot. In neuester Zeit sind sie aber von
namhaften Philosophen zu neuem Leben erweckt worden. Warum
vertreten sie dualistische Positionen? War Platon Dualist? Brauchte
Aristoteles einen Dualismus? Mussen Christen, die an die
Auferstehung glauben, den Menschen dualistisch deuten? Gibt es eine
aristotelische Mittelposition zwischen Naturalismus und Dualismus?
Teilen Naturalisten und Dualisten ein problematisches
Korperverstandnis? Antworten auf diese Fragen finden Sie in den
Beitragen des vorliegenden Buches. Mit Beitragen von Eleonore
Stump, Richard Swinburne, Uwe Meixner, Edmund Runggaldier, Bruno
Niederbacher, Josef Quitterer, Anselm Winfried Muller, Michael
Bordt, Uwe Voigt, Marianne Schark, Michael-Thomas Liske."
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