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Das Buch gibt eine umfassende Darstellung zur Diagnose, prAoperativen Staging und Vorbereitung, chirurgischen Behandlung, Zusatztherapie (Radio/Chemotherapie, Immuntherapie) sowie Nachsorge und Rehabilitation von Tumoren des Oesphago-Gastrointestinaltraktes, der Leber und der BauchspeicheldrA1/4se. Die standardisierten Therapieempfehlungen sind auf die Anforderungen tAglicher Praxis abgestimmt. Auf neuere Entwicklungen und Kontroversen wird hingewiesen. Das Buch eignet sich sowohl als Einstieg in die gastro-enterologische Onkologie, gibt aber auch dem onkologisch Erfahrenen wichtige Hinweise.
Im dritten Band der Buchreihe Angewandte Onkologie wird als spezifische TumorentitAt das Mammakarzinom behandelt. Aufgabe dieser Buchreihe ist primAr die PrAsentation von gesichertem Wissen A1/4ber Epidemiologie, Diagnostik, Therapie, Verlaufsuntersuchungen und Prognoseerstellung bei einzelnen TumorentitAten, um den onkologisch TAtigen und Interessierten einen Aoeberblick zu geben und eine Entscheidungshilfe fA1/4r ein optimiertes, Arztliches Vorgehen in EinzelfAllen darzustellen. A"rzten, Medizinstudenten und allen, die sich einen raschen Einblick in spezifische onkologische Fragestellungen verschaffen wollen, soll diese Buchreihe praktische Hilfeleistung geben.
Das Buch stellt in umfassender Weise die Methodik des Klonierens von soliden Tumorzellen in vitro als eine experimentelle Methode fur die Planung und Individualisierung der antitumoralen Chemotherapie und ihre Bedeutung fur die Erfassung der Prognose von Patienten mit Karzinomen dar. Der aktuelle Stellenwert dieser Methode und ihre Einsetzbarkeit fur die rationale Therapieplanung in der klinischen Onkologie werden anhand der Daten des Autors am Beispiel des Ovarialkarzinoms analysiert und mit reichhaltigem Datenmaterial aus der Literatur verglichen und diskutiert. Das Buch prasentiert eine Fulle von neuen wissenschaftlichen Daten, wie sie z.T. international noch nicht publiziert wurden. Es konnte erstmals gezeigt werden, dass: 1. das Wachstum von Tumorzellen in vitro vom relativen Tumorzellgehalt signifikant abhangt; 2. das In-Vitro-System per se keine Selektion einer bestimmten prognostischen Subtype an Tumoren ausubt, so dass die Testergebnisse fur alle getestenen Materialien reprasentativ sind; 3. die Vorbehandlung sich nur dann auf die Chemosensitivitat gegenuber Folgetherapien auswirkt, wenn diese Therapien identisch sind; 4. die generelle Chemosensitivitat in vitro mit der Chemosensitivitat in vivo ubereinstimmt; 5. das Wachstum in vitro einen selbstandigen prognostischen Parameter darstellt. Insbesondere wird der Wert des Testsystemes fur die Arzneimittelforschung, fur die Erstellung neuer Therapiekonzepte, fur die Behandlung von Tumorpatienten in Phase-I-II-Studien sowie die Prognoseerstellung positiv kommentiert."
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