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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Formen von Arbeit, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie der Student der Sozialwissenschaften im fortgeschrittenen Stadium seines Studiums feststellen wird, gibt es kaum einen Bereich des sozialen Lebens eines Menschen, der nicht wenigstens in einer der zahlreichen Bindestrichsoziologien" thematisiert wurde. In der Regel bilden diese Themengebiete sogar Schnittmengen mit verschiedenen Forschungszweigen der Soziologie, und nicht selten auch Schnittmengen mit ganz und gar anderen Wissenschaften. Eine wesentliche Rolle spielt dabei einerseits die Relevanz des Themas fur die Offentlichkeit. Je starker das zu untersuchende Phanomen oder das wissenschaftliche Problem das alltagliche Leben zu tangieren vermag, desto hoher auch die Wahrscheinlichkeit, dass es den offentlichen Diskurs bestimmt und die Wissenschaft sich dazu veranlasst sieht, noch starker nach einer Losung zu suchen . Der andere Faktor, der fur eine erhohte Aufmerksamkeit sorgen konnte, ist die sich in manchen Fallen ergebende Interdisziplinaritat. Wird das Themengebiet namlich zur gleichen Zeit von Vertretern verschiedener Disziplinen erforscht, so ergibt sich nicht nur ein breiterer Erkenntnisgewinn, sondern auf Grund der verstarkten Publikation auch automatisch der Eindruck, dass es sich hierbei um einen bedeutungsvolleren Untersuchungsgegenstand handelt. Sicherlich tauscht dies oftmals uber die Tatsache hinweg, dass es in manchen Fallen schlichtweg unmoglich ist, einen bestimmten Sachverhalt allein aus der Perspektive einer einzelnen wissenschaftlichen Disziplin zu untersuchen, ohne dabei automatisch den Ruckschluss ziehen zu konnen, dass es sich dabei auch um ein in der Offentlichkeit breit diskutiertes Thema handelt.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), 46 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Fasst man den ersten Entschluss, sich mit dem immer noch ausserst aktuellen Thema der Generationengerechtigkeit auseinander zusetzen und durchlauft dabei die ersten Schritte des wissenschaftlichen Arbeitens, so bekommt man zunachst den Eindruck, ein spannendes, vielfaltiges, allgegenwartiges und greifbares Thema gefunden zu haben, so wie es bei zahlreichen anderen soziologischen Theorien leider nicht immer der Fall ist. Fast taglich werden, zumindest in den deutschen Medien, Berichte und Artikel veroffentlicht, die sich wahlweise mit der Problematik der Rentenkasse, dem demografischen Wandel oder der Bildungs- und Familienpolitik befassen, um nur einige Beispiele zu nennen. Ein schier unerschopflicher Fundus an sich immer wieder andernden Sichtweisen und Meinungen tut sich auf, welcher die Reflektion uber dieses Thema scheinbar unendlich oft aufs Neue belebt. Mit einem gewissen Kenntnisstand und nach der etwas ausfuhrlicheren Beschaftigung mit dem Sachverhalt, kommt es einem jedoch manchmal so vor, als habe man fur sich die Buchse der Pandora geoffnet. Fur dieses vielleicht etwas drastisch gewahlte Bild gibt es mehrere Grunde, die ich im Folgenden kurz auffuhren mochte
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Feindbilder der Politik, 25 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ara McCarthy war eine Epoche in der neueren U.S.- amerikanischen Geschichte, welche starker im gesellschaftlichen Gedachtnis dieses Landes verankert geblieben ist, als kaum eine andere Epoche davor oder danach. In Zahlen und Fakten ausgedruckt, fallt diese Staatskrise, die kaum als solche bezeichnet werden kann, in ihrer Vehemenz deutlich hinter vergleichbare Krisen andere Systeme zuruck. Aber gerade weil die vor uber zweihundert Jahren verabschiedete Verfassung der U.S.A. eine der ersten gewesen ist, die in Zeiten des zusammenbrechenden Absolutismus die elementarsten Menschenrechte zu ihrem Hauptinhalt machte und die U.S.A. damit bis heute zum gelobten Land fur viele politisch Verfolgte wurde, gewinnt diese Problematik eine andere Qualitat. Die Verfolgung der amerikanischen Kommunisten in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts, mit ihrem Hohepunkt in den 50er Jahren, hatte ihre Wurzeln in einer Massenhysterie gleichenden Angst vor der kommunistischen Revolution im eigenen Landes. Es galt die Werte der eigenen liberal-demokratischen Gesellschaft, gegen sich im Lande befindliche subversive Krafte aufrecht zu erhalten und zu verteidigen. Der Kommunist war der starkste innere Feind dieser Zeit, der unter Verdacht stand, mit dem starksten ausseren Feind in Verbindung zu stehen und von ihm kontrolliert zu werden. Dass die zu schutzenden Menschenrechte und Werte im Kampf gegen dessen vermeintliche Feinde selbst grob verletzt wurden, spiegelt den zentralen Gewissenskonflikt dieser Zeit wieder. In dieser Arbeit soll geklart werden, wer genau dieser Feind gewesen ist, was ihn auszeichnete und wer ihn dazu machte
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Wissen und Information, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Methodenseminar, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie schon im allgemeinen Sprachgebrauch feststellbar, ist der Begriff des Paradigma relativ vertraut und wird oft verwendet, ob von Wissenschaftlern oder von Laien. An sich ware diese Tatsache nicht weiter von Bedeutung, wenn man nicht wusste, dass er vor gerade einmal 50 Jahren aus der Linguistik entlehnt wurde und durch das Werk eines einzelnen Wissenschaftlers den Stellenwert bekam, den er bis heute besitzt. Dieses Werk jedoch ist wiederum den wenigsten bekannt. Selbst innerhalb der Wissenschaftsgemeinschaft ist es sehr wahrscheinlich nur den Vertretern weniger Disziplinen besser vertraut, von Laien ganz zu schweigen. Was man aus dieser einfachen Beobachtung ablesen kann, scheint fur die ganze Theorie symptomatisch zu sein, die diesem Werk zu Grunde liegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Sozialer Wandel und historischer Generationenbegriff, 66 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit einigen Jahren halt die Debatte uber eine Generationengerechtigkeit Einzug sowohl auf politischer als auch auf gesamtgesellschaftlicher Ebene. Dennoch scheint es derzeit, als ob Generationengerechtigkeit" mehr ein wissenschaftlicher Begriff ist als ein ausgearbeitetes Konstrukt. Die Unklarheiten und Uneindeutigkeiten uber das, was unter Generation, Gerechtigkeit und schliesslich Generationengerechtigkeit zu verstehen ist, schrankt die Ausarbeitung eines allgemein eindeutigen Konzeptes von Generationengerechtigkeit stark ein. Dennoch liegen einige Vorarbeiten vor, die grosses Interesse an einer Weiterentwicklung des Konzeptes der Generationengerechtigkeit vermuten lassen. Dabei bleibt der Diskurs nicht nur auf die Sozialwissenschaften beschrankt, sondern wird zudem auch in den Rechtswissenschaften, der Theologie, der Philosophie und weiteren wissenschaftlichen Disziplinen breit diskutiert. Die ausgearbeitete Leitidee der Generationengerechtigkeit soll wechselseitige Verantwortung sowie Verantwortung fur zukunftige Generationen sicherstellen. Das Konzept der Generationengerechtigkeit steht in enger Verbindung mit dem Prinzip der Nachhaltigkeit, was vereinfacht mit "Rucksichtnahme" auf zukunftige Generationen zu umschreiben ist. Dabei mussen Gesellschaft, Wirtschaft aber vor allem die Politik fur eine nachhaltige Entwicklung in allen Bereichen des Lebens sorgen, um Generationengerechtigkeit zu gewahrleiste
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,0, Humboldt-Universitat zu Berlin (Institut fur Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Einfuhrung in die Bildungssoziologie, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem das Thema der soziale Ungleichverteilung von Bildungschancen nach den Jahren der Bildungsexpansion in Vergessenheit geraten war, wurde durch die PISA-Studie (Programme for International Student Assessment) die Diskussion am Ausgang des 20. Jahrhunderts neu belebt, denn in (...) allen PISA- Teilnehmerstaaten besteht ein Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und erworbenen Kompetenzen. Dieser ist jedoch in keinem Land enger als in Deutschland" (PISA-Konsortium 2003: 57). Sogar bei identischen Leistungen sind die relativen Chancen eines Kindes aus der Oberschicht ein Gymnasium zu besuchen in Deutschland drei Mal hoher als die fur ein Kind aus der Arbeiterschicht (ebenda). Die Aufgabe des ersten Teils dieser Arbeit soll es sein die Mechanismen darzustellen, die Individuen schichtspezifisch verschiedenen Bildungseinrichtungen zuordnen wie sie Pierre Bourdieu und Jean Claude Passeron in den 1960er bis 1980er Jahren anhand der franzosischen Gesellschaft studierten. Dazu werden zunachst die zwei grundlegenden Forschungsarbeiten der Autoren vorgestellt. Zum ersten Les Heritiers: Les Etudiants et la Culture" (im Deutschen: Bildungsprivileg und Bildungschancen") eine Arbeit, die bereits 1964 in Frankreich erschien und sich vor allem mit den Ausmassen der Ungleichheit der Bildungschancen an Universitaten befasst. Und 2. La Reproduction: Elements pour une Theorie du System d'Enseignement" (im Deutschen: Die Aufrechterhaltung der Ordnung") von 1970 (Goldschmidt 1971: 8/9). Der zweite Teil dieser Arbeit beschaftigt sich mit der aktuelleren Forschung und ihrer Beziehung zu den Ansatzen von Pierre Bourdieu und Claude Passeron. Anhand verschiedener Studien soll gezeigt werde
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