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"With the publication of the present volume, there will finally be available a representative selection of the thoughts of the leading woman of European socialism."--Angela Davis, from the introduction "Clara Zetkin's arguments in support of women workers contain a logic which can be effectively employed today."--Angela Davis, from the foreword to the 1984 edition Clara Zetkin was a German Marxist theorist who organized the first International Women's Day. Philip S. Foner was one of the most prominent Marxist historians in the United States. Angela Davis is a world-renowned scholar and author of "Are
Prisons Obsolete?"
Presented at a time when fascism was a new and little understood phenomenon, Zetkin's work proposed a sweeping plan for the unity of all victims of capitalism in an ideological and political campaign against the fascist danger.
Diese Hardcover-Ausgabe ist Teil der TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
This book recounts the origins of the modern feminist movement in the revolutionary movements of the nineteenth century. Beginning with an account of the first organized women's movement, La Societe des Citoyennes Republicaines Revolutionnaires, on the left of the French Revolutionary movement, this book tells the story of women's movements in England, France and Germany. It is a story that has rarely been told in English."
Clara Zetkin (1857 - 1933) war Politikerin, Publizistin, Theoretikerin, Agitatorin und leidenschaftliche Rednerin. Sie pragte ein halbes Jahrhundert lang die deutsche wie die internationale proletarische Frauenbewegung mit.
Clara Zetkin My Recollections of Lenin From My Memorandum Book Marcel Cachin Unforgettable Meetings Karl Steinhardt (Gruber) Meetings with the Great Lenin Vasil Kolarov At the Zimmerwald Conference V. I. Lenin at the Third Congress of the Communist International Willi Munzenberg Lenin and We Fritz Platten Lenin's Return Otto Grimlund On the Way to the Homeland Hugo Sillen Meetings with Lenin Kustaa Rovio How Lenin Was Hiding in the House of the Helsingfors Chief of Police John Reed Plunging Ahead Albert Rhys Williams Lenin-the Man and His Work Louise Bryant (Reed) My Acquaintance with Lenin Mihai Bujor Recollections of Meetings with Lenin Adam Egede-Nissen With Lenin in Smolny Robert Minor We Have Met Lenin Helena Bobinska Lenin in the Red Warsaw Regiment Laszlo Rudas Meeting with Lenin William T. Goode Lenin Isaac McBride In the Name of Emancipating Mankind Ivan Olbracht My Reminiscences of V. I. Lenin Bohumir Smeral From My Diary Antonin Zapotocky Reminiscences of Lenin Memory of Lenin William Gallacher Lenin Leader, Teacher and Friend Memorable Meetings Herbert G. Wells The Kremlin Dreamer A Truly Great Man Clare Sheridan Naked Truth Mirza Muhammed Yaftali Russia on the Road to Progress Thomas Bell Remembrances of Lenin Umberto Terracini Three Meetings with Lenin Paul Vaillant-Couturier Lenin William Z. Foster At Comintern Congresses Fritz Heckert "Well, Comrade Heckert, Tell Us About Your Heroic Exploits in Central Germany " Harry Pollitt Lenin and the British Labour Movement Tsui Tsu-Bo Lenin Manuel Diaz Ramirez Talk with Lenin in 1921 Wilhelm Pieck Reminiscences of Lenin Balingiin Tserendorzh Sacred Memory Sen Katayama With Comrade Lenin Walter Ulbricht Lenin-Friend of the GermanPeople Gaston Monmousseau Lenin and the French Trade-Union Movement He Looked Way Ahead Pierre Semard Talk with Lenin During the Second Congress of the Trade-Union International Martin Andersen Nexo I Saw Lenin Lenin's Influence on the Creative Forces of the West Brief Biographies of the Authors
"Das Stimmrecht ohne okonomische Freiheit ist nicht mehr und nicht weniger als ein Wechsel, der keinen Kurs hat. Die Emanzipation der Frau wie die des ganzen Menschengeschlechtes wird ausschliesslich das Werk der Emanzipation der Arbeit vom Kapital sein. Nur in der sozialistischen Gesellschaft werden die Frauen die arbeiten in den Vollbesitz ihrer Rechte gelangen." (Clara Zetkin). Die Politikerin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin (1857-1933) stand im Zentrum der proletarischen Frauenbewegung und war eine der leidenschaftlichsten Vorkampferinnen fur das deutsche Frauenwahlrecht. Sie betonte dabei immer wieder, dass das Stimmrecht nicht das eigentliche Ziel darstelle, sondern vielmehr der Auftakt sei fur die Schaffung der sozialistischen Gesellschaft. In ihrer erstmalig 1907 veroffentlichten Abhandlung "Zur Frage des Frauenwahlrechts" erlautert sie ihre These von der Verbindung von Sozialismus und Feminismus und leitet die Notwendigkeit eines Stimmrechts fur Frauen - in deutlicher Abgrenzung zu der burgerlichen Frauenbewegung - primar aus der kapitalistischen Produktionsweise ab. Dieses Buch ist ein Nachdruck der langst vergriffenen Originalausgabe."
Dieses Werk ist Teil der Buchreihe TREDITION CLASSICS. Der Verlag tredition aus Hamburg veroffentlicht in der Buchreihe TREDITION CLASSICS Werke aus mehr als zwei Jahrtausenden. Diese waren zu einem Grossteil vergriffen oder nur noch antiquarisch erhaltlich. Mit der Buchreihe TREDITION CLASSICS verfolgt tredition das Ziel, tausende Klassiker der Weltliteratur verschiedener Sprachen wieder als gedruckte Bucher zu verlegen - und das weltweit Die Buchreihe dient zur Bewahrung der Literatur und Forderung der Kultur. Sie tragt so dazu bei, dass viele tausend Werke nicht in Vergessenheit geraten
Edward Bellamy: Ein Ruckblick aus dem Jahre 2000 auf 1887 Edition Holzinger. Taschenbuch Berliner Ausgabe, 2014, 3. Auflage Vollstandiger, durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Michael Holzinger Erstausgabe 1888: Looking Backward 2000 - 1887. Hier in einer Ubersetzung von Clara Zetkin. Textgrundlage ist die Ausgabe: Dietz Verlag, Berlin, 1949 Herausgeber der Reihe: Michael Holzinger Reihengestaltung: Viktor Harvion Umschlaggestaltung unter Verwendung des Bildes: Edward Bellamy, Fotographie von 1889 Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt.
"Das Stimmrecht ohne okonomische Freiheit ist nicht mehr und nicht weniger als ein Wechsel, der keinen Kurs hat...Die Emanzipation der Frau wie die des ganzen Menschengeschlechtes wird ausschliesslich das Werk der Emanzipation der Arbeit vom Kapital sein. Nur in der sozialistischen Gesellschaft werden die Frauen wie die Arbeitet in den Vollbesitz ihrer Rechte gelangen." (Clara Zetkin). Die Politikerin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin (1857-1933) stand im Zentrum der proletarischen Frauenbewegung und war eine der leidenschaftlichsten Vorkampferinnen fur das deutsche Frauenwahlrecht. Sie betonte dabei immer wieder, dass das Stimmrecht nicht das eigentliche Ziel darstelle, sondern vielmehr der Auftakt sei fur die Schaffung der sozialistischen Gesellschaft. In ihrer erstmalig 1907 veroffentlichten Abhandlung "Zur Frage des Frauenwahlrechts" erlautert sie ihre These von der Verbindung von Sozialismus und Feminismus und leitet die Notwendigkeit eines Stimmrechts fur Frauen - in deutlicher Abgrenzung zu der burgerlichen Frauenbewegung - primar aus der kapitalistischen Produktionsweise ab. Nachdruck der Originalausgabe von 190
"Die Diktatur des Proletariats kann nur unter regem und aktivem Anteil der Frauen der Arbeiterklasse verwirklicht und behauptet werden." Clara Zetkin (1857-1933), Frauenrechtlerin und Politikerin, z hlte zu den bedeutendsten Vertreterinnen der proletarischen Frauenbewegung des sp ten 19. und fr hen 20. Jahrhunderts. Sie war eine der gr ten Kritikerinnen der b rgerlichen Frauenpolitik und sah eine enge Verbindung zwischen Feminismus und Sozialismus. In ihrer Abhandlung "Zur Frage des Frauenwahlrechts," die erstmals 1907 ver ffentlichte wurde, er rtert sie ihre These, dass die Emanzipation der Frau nur ber die Emanzipation der Arbeit vom Kapital zu verwirklichen sei, und beschreibt, welche Bedeutung einem allgemeinen Frauenwahlrecht im Kontext des sozialistischen Klassenkampfes zukommt. Nachdruck der Originalausgabe.
"Das Stimmrecht ohne okonomische Freiheit ist nicht mehr und nicht weniger als ein Wechsel, der keinen Kurs hat... Die Emanzipation der Frau wie die des ganzen Menschengeschlechtes wird ausschliesslich das Werk der Emanzipation der Arbeit vom Kapital sein. Nur in der sozialistischen Gesellschaft werden die Frauen wie die Arbeitet in den Vollbesitz ihrer Rechte gelangen." (Clara Zetkin). Die Politikerin und Frauenrechtlerin Clara Zetkin (1857-1933) stand im Zentrum der proletarischen Frauenbewegung und war eine der leidenschaftlichsten Vorkampferinnen fur das deutsche Frauenwahlrecht. Sie betonte dabei immer wieder, dass das Stimmrecht nicht das eigentliche Ziel darstelle, sondern vielmehr der Auftakt sei fur die Schaffung der sozialistischen Gesellschaft. In ihrer erstmalig 1907 veroffentlichten Abhandlung "Zur Frage des Frauenwahlrechts" erlautert sie ihre These von der Verbindung von Sozialismus und Feminismus und leitet die Notwendigkeit eines Stimmrechts fur Frauen - in deutlicher Abgrenzung zu der burgerlichen Frauenbewegung - primar aus der kapitalistischen Produktionsweise ab. Nachdruck der Originalausgabe von 1907
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