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A Mobile Ad Hoc Network (MANET) is a mobile, wireless network that
does not necessitate a pre-existing infrastructure. The routing
infrastructure needs to be established in a distributed,
self-organized way. Many routing protocols for MANETs have been
proposed, and some evaluating work has been conducted. The large
number of the proposed routing protocols and evaluations makes it
difficult to keep track of the development and to get an overview
of the strengths and weaknesses of routing protocols. The author
Daniel Lang analyses evaluation techniques from the past and
describes common problems with simulation based evaluation of
routing protocols for MANETs and how to resolve them. Simulation
scenarios are examined and evaluated, sample applications are
suggested and relations to past and present evaluations are drawn.
A comprehensive number of MANET routing protocols is examined and
categorized and similarities are deduced and presented. It is
proposed that these can be used to reduce the number of
experiments. This book is targeted at scientists and institutions
conducting research about or pursuing the implementation of Mobile
Ad Hoc Networks.
This provides with a stunningly comprehensive compilation of
materials, from public statements to engaged reportage, essays
focused on analysis and strategy, and documentation of the visual
culture of the movement. Neither a narrative of the events nor an
observer analysis but an assembly of primary sources - the 'raw
materials' that developed within the movement. Created by two New
York-based Occupy movement participants, Amy Schrager Lang and
Daniel Lang/Levitsky, the book includes contributions from a wealth
of protagonists, including Barbara Kingsolver, Naomi Klein, Sara
Paretsky, Lemony Snicket, and Staughton Lynd. This collection will
be essential in classrooms in a wide variety of the social sciences
- sociology, history, political science - as well as in the
humanities and in interdisciplinary fields like American Studies.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines,
Note: 1,7, Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr
Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Veroffentlichung meines
Gehalts wurde die Republik nicht verkraften." Dieser Satz aus dem
Jahr 2007 von Wendelin Wiedeking, damaliger Vorstandsvorsitzender
von Porsche, zeigt, wie intensiv und emotional die offentliche
Debatte uber Managergehalter und deren Veroffentlichung gefuhrt
wurde. In Deutschland ist die Hohe des Gehaltes im Allgemeinen eine
hochstpersonliche und schutzwurdige Angelegenheit, in der gerade
Fuhrungskrafte mit hohen Gehaltern kein Interesse an einer
Offenlegung ihrer Bezuge haben. Doch insbesondere vor dem
Hintergrund der Wirtschaftskrise, die die Diskussion weiter
anheizte, empfinden viele Menschen die Hohe der Vergutung
angesichts staatlicher Stutzungsmassnahmen, von Stellenabbau und
Insolvenzen teilweise als uberhoht. Auf diese Problematik hat der
Gesetzgeber, fast zeitgleich mit entsprechenden Empfehlungen der
Europaischen Kommission, reagiert und das Gesetz zur Angemessenheit
der Vorstandsvergutungen verabschiedet, das am 05.08.2009 in Kraft
getreten ist. Dabei ist dieses Gesetz nur das jungste von mehreren
Regelwerken, die in den letzten Jahren erlassen wurden, um einen
aktien- und handelsrechtlichen Rahmen fur eine angemessene
Vergutung von Vorstanden zu gewahrleisten. Dabei galt es, die
Balance zwischen den unternehmensinternen Entscheidungen zur
Vergutung, die auf dem Prinzip der Vertragsautonomie beruhen, und
rechtlichen Vorgaben zum Schutz vor negativen Verhaltensanreizen zu
finden. Die aktuellen Entwicklungen und die emotional gefuhrte
offentliche Diskussion ist Grund genug, die derzeitige Rechtslage
und ihre praktische Umsetzung naher zu untersuchen. Zunachst werden
dazu grundsatzliche Aspekte der Vorstandstatigkeit und zur
Vergutungskompetenz beleuchtet. Danach wird auf die umfangreichen
rechtlichen Vorgaben zur Hohe und Struktur eingegangen, die sic
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3,
Helmut-Schmidt-Universitat - Universitat der Bundeswehr Hamburg,
Sprache: Deutsch, Abstract: Es gilt der Satz - zum Mitschreiben-:
Die Rente ist sicher." Mit diesem Ausspruch unterstrich der
damalige Bundesminister fur Arbeit und Sozialordnung Dr. Norbert
Blum 1997 in einer Bundestagsdebatte die Verlasslichkeit der
gesetzlichen Rentenversicherung. Auf diese Sicherung vertraut die
deutsche Bevolkerung schon seit Langerem nicht mehr und so steigt
insbesondere die Bedeutung der betrieblichen Altersvorsorgung.
Gleichzeitig steigt auch der Umfang daraus folgender
Pensionsverpflichtungen und erreichte 2009 bei den DAX-Unternehmen
zusammen 208 Mrd. . Die bilanzielle Abbildung dieser
Verpflichtungen ist jedoch ausserst schwierig, denn langfristige,
in Hohe und Falligkeit unkonkrete, Verbindlichkeiten sollen
stichtagsbezogen bewertet werden. Zugleich fliessen in die
Berechnung verschiedene Trendannahmen ein, die zum Teil geschatzt
werden mussen. Gemeinsam mit dem hohen Volumen von
Pensionsverpflichtungen besteht ein beachtliches bilanzpolitisches
Potential, das die Vermogens- und Ertragsdarstellung eines
Unternehmens erheblich verzerren kann. Diese Problematik wird, auch
vor dem Hintergrund der Finanzkrise, derzeit national und
international kontrovers diskutiert. Erst im April hat der IASB ein
neues Exposure Draft zum IAS 19 vorgelegt und auch die letzte
Stellungnahme des IDW zur Bilanzierung von
Altersversorgungsleistungen nach den HGB-Anderungen durch das
BilMoG datiert erst vom November 2009. Diese aktuelle Diskussion
ist zusammen mit der hohen Bedeutung von Pensionsverpflichtungen
Grund genug die aktuelle Praxis der zugrundegelegten Trendannahmen
naher zu untersuchen. Zunachst werden die moglichen
Ausgestaltungswege von Pensionsverpflichtungen nach IFRS sowie die
Bestimmung ihrer Ausweishohe kompakt beschrieben und aktuelle
Entwicklungen dargestellt. Danach folgt
Der Durchl ssigkeitsbeiwert stellt eine sehr wichtige Einflussgr e
in vielen Teilgebieten der Bautechnik dar. Deshalb muss man bei der
Ermittlung und Berechnung sehr sorgf ltig und Gewissenhaft
vorgehen. In vielen F llen reicht eine reine Absch tzung nicht aus
um realit tsnahe Berechnungen anstellen zu k nnen. Wie die
vorliegende Arbeit zeigt, stehen zur Ermittlung eine Vielzahl von
Verfahren zur Verf gung, auf die in der Praxis zur ckgegriffen
werden kann. Die Problematik liegt, wie in anderen Bereichen auch,
an dem damit verbundenem Aufwand, der gleichzeitig erhebliche
Kosten darstellt. Um jedoch wirtschaftlich planen und rechen zu k
nnen sind diese Investitionskosten unbedingt notwendig.
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