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Lernendenzentrierung und Kompetenzorientierung haben an Hochschulen
langst Einzug gehalten. Forschungs- und Reflexionsbedarf besteht
jedoch hinsichtlich der praktischen Konsequenzen, die sich daraus
ergeben. Welche Kompetenzen sind notig, um lernendenzentrierte und
kompetenzorientierte Lehre umsetzen zu konnen? Geht mit dem Wandel
universitarer Bildungskonzepte eine Anderung des Lehrendenbildes
einher? Welche Herausforderungen sind in der universitaren
Weiterbildung zu lokalisieren? In diesem Sinne richten die
AutorInnen dieser Publikation den Blick auf die Entwicklung der
Kompetenzen von Lehrenden. Prasentiert, diskutiert und reflektiert
werden insbesondere theoretisch-wissenschaftliche Konzepte zu
Themen der Hochschuldidaktik, des Bildungs- und
Ressourcenmanagements, der Sprachlernforschung sowie der
Sprachendidaktik. Learner-centred and competence-oriented
approaches have long since made their way into institutions of
higher learning. There is, however, still a need for research on
the practical consequences. What competences are necessary to be
able to implement learner-centred and competence-oriented teaching?
Does the change in academic concepts of education lead us to a new
understanding of teachers and the role they play? What challenges
does academic continuing education face? With this in mind, the
authors turn their attention to the development of teacher
competencies. They present, discuss and reflect in particular on
theoretical and academic concepts on topics concerning university
didactics, education and resource management, research on language
learning and language teaching.
Silicon is among the most abundant elements on earth. It plays a
key but largely unappreciated role in many biogeochemical
processes, including those that regulate climate and undergird
marine food webs. "The Silicon Cycle" is the first book in more
than 20 years to present a comprehensive overview of the silicon
cycle and issues associated with it. The book summarizes the major
outcomes of the project Land-Ocean Interactions: Silica Cycle,
initiated by the Scientific Community on Problems of the
Environment (SCOPE) of the International Council of Scientific
Unions (ICSU). It tracks the pathway of silicon from land to sea
and discusses its biotic and abiotic modifications in transit as
well as its cycling in the coastal seas. Natural geological
processes in combination with atmospheric and hydrological
processes are discussed, as well as human perturbations of the
natural controls of the silicon cycle.
Silicon is among the most abundant elements on earth. It plays a
key but largely unappreciated role in many biogeochemical
processes, including those that regulate climate and undergird
marine food webs. "The Silicon Cycle" is the first book in more
than 20 years to present a comprehensive overview of the silicon
cycle and issues associated with it. The book summarizes the major
outcomes of the project Land-Ocean Interactions: Silica Cycle,
initiated by the Scientific Community on Problems of the
Environment (SCOPE) of the International Council of Scientific
Unions (ICSU). It tracks the pathway of silicon from land to sea
and discusses its biotic and abiotic modifications in transit as
well as its cycling in the coastal seas. Natural geological
processes in combination with atmospheric and hydrological
processes are discussed, as well as human perturbations of the
natural controls of the silicon cycle.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,0, Campus02 Fachhochschule der Wirtschaft
Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Risikomanagement von
Unternehmen hat in den vergangenen Jahren erheblich an Bedeutung
gewonnen. Durch die zunehmend globale Ausrichtung der Unternehmen
ist der Wettbewerb weltweit harter und der Druck auf die
Unternehmensmargen grosser geworden. Viele Unternehmen haben
Milliardenverluste erlitten, da sie Risiken neuer bzw. komplex
aufgebauter Finanzrisiken nicht erkannt oder unzureichend uberwacht
haben. Deshalb wurden in den letzten Jahren zahlreiche Verfahren
zur Risikoquantifizierung entwickelt. Fur die Abschatzung von
Marktrisiken hat sich mittlerweile das Value-at-Risk-Konzept,
welches auf finanzmarkttheoretischen Modellen bzw. statistischen
Verfahren basiert und der zunehmend komplexeren und volatilen
Finanzwelt Rechnung tragt, durchgesetzt. Grunde hierfur sind zum
einen die leichte Verstandlichkeit bzw. Implementierbarkeit dieses
Modells und zum anderen die bankenaufsichtliche Anerkennung des
Value-at-Risk-Konzepts zur Bestimmung der Hohe der benotigten
Eigenkapitalunterlegung. Da Value-at-Risk-Modelle auf Annahmen
bezuglich Haltedauer, Beobachtungszeitraum etc. basieren und
naturgemass nur eine vereinfachte Abbildung der Wirklichkeit
darstellen, schreibt die Aufsicht, um zu gewahrleisten, dass die
von den Unternehmen verwendeten Value-at-Risk-Modelle auch dazu
geeignet sind die Hohe des Eigenkapitalerfordernisses zu bestimmen,
die Durchfuhrung von Backtesting-Verfahren vor. In diesen Tests
wird gemessen ob die geschatzten potenziellen Verluste nicht
wesentlich ofter uberschritten wurden, als nach den getroffenen
Modellannahmen zu erwarten war. Hinzu kommt, dass parallel zur
Value-at-Risk-Berechnung Stresstests, welche im Gegensatz zu
Value-at-Risk-Konzepten dazu geeignet sind, Auswirkungen
erheblicher Parameteranderungen (bei abnormaler Marktschwankungen)
zu untersuchen, durchzufuhren sind. D
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Bank, Borse,
Versicherung, Note: 1,00, FH Joanneum Graz, Veranstaltung:
Vorlesung Versicherungsbetriebslehre, 40 Quellen im
Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die
Rahmenbedingungen fur Versicherungsunternehmen haben sich in den
letzten Jahrzehnten stark gewandelt. Die Versicherungsbranche war
gekennzeichnet von volatilen Kapitalmarkten, sinkenden Zinsen,
einer steigenden Zahl von Grossschaden und der beschleunigten
Deregulierung des Versicherungsmarktes. Folge dieser
Marktveranderungen war eine sinkende Eigenkapitalbasis vieler
Versicherungsunternehmen, wodurch die Solvabilitat einiger
Versicherer gefahrdet war. Unter dem Begriff Solvabilitat
(abgeleitet vom franzosischen Wort solvabilite fur
Zahlungsfahigkeit bzw. Solvenz) versteht man die Fahigkeit eines
Versicherungsunternehmens, die durch den Abschluss von
Versicherungsvertragen eingegangenen Verpflichtungen erfullen zu
konnen. Damit Versicherungsunternehmen trotz dieser schwierigen
Bedingungen auch weiterhin eine ausreichende
Eigenkapitalausstattung gewahrleisten konnen, wurde Anfang des
Jahres 2000 das Projekt Solvency II initiiert. Mit diesem neuen
Aufsichtsmodell sollen die bisherigen Solvabilitatsrichtlinien
modernisiert und neue Kapitalanforderungen fur
Versicherungsunternehmen bestimmt werden. Gemass Solvency II sind
die Risiken von Versicherungsunternehmen umfassend, realistisch und
zeitnah darzustellen und mit ausreichend Eigenkapital zu
unterlegen, immer vor dem Hintergrund eine hohe Sicherheit fur
Versicherungsnehmer zu gewahrleisten. Demnach richtet sich die
Eigenkapitalanforderung von Versicherungsunternehmen durch Solvency
II nicht mehr nach der Hohe der eingenommenen Pramien, sondern nach
den tatsachlichen Risiken. Eine weitere Intention von Solvency II
ist die europaweite Vereinheitlichung nationaler Aufsichtssysteme.
Die europaische Kommission strebt dabei eine maximale
Harmonisierung ( level playing field') an, welche Wettbewe
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