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Chambers of commerce are omnipresent in domestic public policy and
play a crucial role in business self-governance. However, they are
rather neglected in both public and scientific debates and seem to
be in decline. This volume fills this gap in research on organised
business and state-market coordination in Europe. The contributions
discuss chambers of commerce as interest groups and actors in
political systems, and address the institutional changes that this
kind of self-governance is undergoing. The development of chambers
of commerce in recent decades shows a wide array of mechanisms for
institutional adaptation, ranging from displacement and conversion
to enduring stability. This volume gives an insight into the
dynamics and factors affecting these changes, with case studies on
Austria, France, Germany, Hungary, Spain, and the United Kingdom,
all conducted by recognised experts in this field.
Chambers of commerce are omnipresent in domestic public policy and
play a crucial role in business self-governance. However, they are
rather neglected in both public and scientific debates and seem to
be in decline. This volume fills this gap in research on organised
business and state-market coordination in Europe. The contributions
discuss chambers of commerce as interest groups and actors in
political systems, and address the institutional changes that this
kind of self-governance is undergoing. The development of chambers
of commerce in recent decades shows a wide array of mechanisms for
institutional adaptation, ranging from displacement and conversion
to enduring stability. This volume gives an insight into the
dynamics and factors affecting these changes, with case studies on
Austria, France, Germany, Hungary, Spain, and the United Kingdom,
all conducted by recognised experts in this field.
Der Band versammelt mobilitats- und politikwissenschaftliche
Beitrage zu verkehrspolitischen Entscheidungen und
Richtungswechseln auf verschiedenen Ebenen (Bund, Land, Kommune)
und zu verschiedenen Verkehrstragern bzw. Sektoren (Schiene, Auto).
Die Autoren und Autorinnen argumentieren dabei uberwiegend
empirisch und nutzen unterschiedliche Methoden und Ansatze.
Gemeinsam sind den Beitragen der erklarende Fokus auf moegliche
Blockaden der Verkehrswende und neue Perspektiven in der Verkehrs-
und Mobilitatspolitik.
Privatisierung ist keine wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern das
Ergebnis von Politik. Das Lehrbuch fuhrt in die
politikwissenschaftliche Privatisierungsforschung im
internationalen Vergleich ein. Es stellt grundlegende Definitionen,
Konzepte und Theorien vor, mit denen Entstaatlichung im
oeffentlichen Sektor untersucht wird. Insgesamt thematisiert der
Band die (machtpolitischen) Grunde fur Privatisierung wie die
Effekte der Entstaatlichung, die begleitende Regulierung und die
Konsequenzen fur demokratische Politik. Der Band skizziert die
zukunftigen Aufgaben und Moeglichkeiten der
politikwissenschaftlichen Privatisierungsforschung.
Das "Ende der Demokratie" oder "Global Governances"? Beide Begriffe
markieren die Spannweite von Befurchtungen und Hoffnungen bezuglich
demokratischer Partizipation im Rahmen von Globalisierungen. Die
Publikation widmet sich der Frage nach den Voraussetzungen und
Formen politischer Beteiligung angesichts des aktuellen
Strukturwandels. Im Mittelpunkt des Interesses steht dabei nicht
das Lamento uber den Verlust nationalstaatlicher
Steuerungsfahigkeit, sondern die empirisch unterfutterte Suche nach
institutionellen Gefugen, Politikfeldern, Identifikationen und
Einstellungsmustern, die Aufschluss uber die Grenzen und Chancen
von Beteiligungsprozessen geben.
Der Sammelband thematisiert den institutionellen Wandel von
Wirtschaftskammern und ihre veranderten Aufgabenprofile im
europaischen Vergleich. Aus politikwissenschaftlicher Perspektive
(Public Policy, politische OEkonomie, Governance,
Verbandeforschung) werden unterschiedliche Faktoren der Veranderung
identifiziert. Dazu gehoeren neben der Wirtschaftskrise und der
einhergehenden massiven Jugendarbeitslosigkeit in den mediterranen
Staaten auch veranderte Anforderungen durch den soziooekonomischen
Wandel, die Europaisierung, die Strategien von politischen Parteien
und die Dynamik innerhalb der Mitgliedschaft der
Wirtschaftskammern. Zudem zeigen sich neue Anforderungen an das
Aufgabenprofil von Wirtschaftskammern.
Dieses Sonderheft der Zeitschrift fur Politikwissenschaft (ZPol)
prasentiert aktuelle empirische Bestandsaufnahmen zu Veranderungen
in der Verbandslandschaft. Angesichts vieler sozio-oekonomischer
und politischer Veranderungen wandeln sich die Bedurfnislage und
die Zusammensetzung der Mitgliedschaft von
Interessenorganisationen. Etablierte Verbande sind mit Austritten,
Kritik seitens der Mitglieder und mit veranderten Strategien der
Interessenvertretung befasst. Mit Blick auf die
Unternehmensverbande und Gewerkschaften wie auch auf die FIFA,
AErztekammern und verbandeubergreifend werden unterschiedliche
Formen der AEusserung von Protest und Strategien des Umgangs mit
dem Wandel der Mitgliedschaft vorgestellt.
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