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Mit dem Hamster-Modell wird Programmieranfangern ein einfaches aber
machtiges Modell zur Verfugung gestellt, mit dessen Hilfe
Grundkonzepte der Programmierung auf spielerische Art und Weise
erlernt werden.
"
Das Buch behandelt die wesentlichen Konzepte der parallelen
Programmierung, d. h. der Entwicklung nebenlaufiger Systeme. Es
orientiert sich dabei am Thread-Konzept der Programmiersprache
Java. Es ist das dritte Buch einer Buchreihe, die mit Hilfe eines
speziellen didaktischen Modells, dem so genannten Hamster-Modell,
in die Grundlagen der Programmierung einfuhrt. Das Hamster-Modell
ermoglicht Programmieranfangern einen spielerischen Zugang zu der
doch eher technischen Welt der Programmierung, indem sie virtuelle
Hamster durch eine virtuelle Landschaft steuern und dabei bestimmte
Aufgaben losen lassen."
Mit diesem Wissen sollte der Einstieg ins Informatikstudium
problemlos gelingen. Die Starthilfe Informatik bringt dem Leser die
zentralen Begriffe "Algorithmus" und "Datenstrukturen" bzgl.
Darstellungsformen, Effizienz und Programmiermethodik nahe. Eine
Einfuhrung in die objektorientierte Softwareentwicklung und ein
UEberblick uber Kerngebiete der Praktischen Informatik runden den
Band ab.
Bei der Entwicklung von Computerprogrammen haben sich inzwischen
sowohl im Ausbildungsbereich als auch in der Industrie
objektorientierte Programmiersprachen durchgesetzt, insbesondere
die Programmiersprache Java. Dieses Lehrbuch vermittelt ausfuhrlich
und anhand vieler Beispiele alle wichtigen Konzepte der
objektorientierten Programmierung mit Java. Grundlage des Buches
ist dabei ein spezielles didaktisches Modell, das sogenannte
Hamster-Modell. Dieses ermoglicht Programmieranfangern einen
spielerischen Zugang zu der doch eher technischen Welt der
Programmierung, indem sie virtuelle Hamster durch eine virtuelle
Landschaft steuern und dabei bestimmte Aufgaben losen lassen. "
Diplomarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Informatik -
Angewandte Informatik, Note: 1,0, Carl von Ossietzky Universitat
Oldenburg (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:
Einleitung: Inhalt der Diplomarbeit war die Entwicklung des
IMRA-Modells. Das IMRA-Modell ist ein abstraktes Modell, das die
Spezifikation der Struktur, des Verhaltens und der Prasentation
multimedialer Anwendungen unterstutzt. Ein wichtiger Aspekt des
Modells ist die besondere Berucksichtigung von Interaktionen.
Zwischen Medienobjekten (Texten, Graphiken, Audios, Videos und
Animationen, ...), Interaktionsobjekten (Buttons, Menus,
Schieberegler, ...) sowie eigenstandigen Applikationen
(Datenbanken, Wissensbasen, ...) konnen beliebige Beziehungen
definiert werden, die zum einen den Kontrollfluss und die optische
Gestaltung einer Multimedia-Anwendung, zum anderen die
Eingriffsmoglichkeiten eines Benutzers in die Anwendung und des
weiteren auch anwendungsspezifische Funktionalitaten festlegen. Das
IMRA-Modell ist ein objektorientiertes Modell und damit leicht um
neue Objekt- und Beziehungstypen erweiterbar. Es bildet die Basis
des ebenfalls in der Arbeit entwickelten Multimedia-Autorensystems
FMAD, das Nicht-Programmierern eine graphisch-interaktive
Erstellung interaktiver multimedialer Anwendungen ermoglicht. Gang
der Untersuchung: In der Einleitung der Diplomarbeit wird zunachst
eine Einordnung der Arbeit in das Gebiet der Multimedia-Technologie
vorgenommen. In Kapitel 2 werden interaktive multimediale
Anwendungen charakterisiert. Auf der Basis der Charakterisierung
wird der Entwicklungsprozess multimedialer Anwendungen analysiert
und daraus Anforderungen an graphisch-interaktive
Entwicklungswerkzeuge, also Multimedia-Autorensysteme, abgeleitet.
Kapitel 3 gibt einen Einblick in die Terminologie der
Mensch-Maschine-Kommunikation. Darauf aufbauend werden
Interaktionen in multimedialen Anwendungen charakterisiert. Eine
Einfuhrung in die visuelle Programmierung sowie eine Diskussion
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