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The X. European Symposium on Calcified Tissues took place in
Hamburg from 16th to 21 st September 1973. The financial backing
came from the Gesund heitsbehorde der Freien und Hansestadt Hamburg
(President Dr. Zylmann), the Bundesministerium fur Jugend, Familie
und Gesundheit, and from industry. This made it possible to carry
out the scientific program, to invite several European and
non-European scientists, and to organize a social program designed
to establish personal contact between delegates and to make
visitors acquainted with our country. In the name of the organizing
committee, we herewith express our warmest appreciation of all the
help given to us. Professor Bartelheimer, as the representative of
the Medical Faculty and on behalf of the President of the
University of Hamburg, welcomed the Parti cipants in the symposium
to our city. The history of these meetings began in Oxford in 1963,
with the First European Bone and Tooth Symposium, organized by H.
J. J. Blackwood, B. E. C. Nordin, and Dame Janet Vaughan. The idea
was to found in Europe an institution simi lar to the American
Gordon Research Conferences of Bone and Tooth. After the U. K., the
host countries were Belgium, Switzerland, the Netherlands, France,
Sweden, Italy, Israel and Austria. The second symposium in Liege
already bore the present name."
Der ausserordentlich grosse Zuwachs an Wissen seit der ersten
Auflage dieses Handbuches vor rund 70 Jahren dokumentiert sich in
den hier vorliegenden bei den Banden, die das Gebiet der klinischen
Osteologie in reprasentativer Form zur Darstellung bringen. Die
Gliederung in einen mehr theoretischen und in einen mehr klinischen
Teil erschien aus zwei Grunden notig: Erstens sind fur das
Verstandnis der Pathophysiologie der einzelnen Krankheitsbilder
heute breite Kenntnisse der physiologischen Grundlagen
erforderlich. So schien es ratsam auf den aktuellen Stand der
diesbezuglichen endokrinologischen Forschung in Schwerpunktform
einzugehen und die modernen Vorstellungen vom Knochenumbau und
Kalzium- phosphatstoffwechsel darzustellen. Zweitens gibt es
inzwischen eine grosse Zahl osteologischer Untersuchungsmethoden,
die - um Wiederholungen bei der Ab- handlung der einzelnen
Krankheitsbilder zu vermeiden - ebenfalls der Klinik vorangestellt
wurden. Mit diesen Untersuchungen haben eine Reihe neuer quan-
titativer Verfahren Eingang in die moderne Osteologie gefunden, die
erst in neuerer Zeit eine Objektivierung von Skelettprozessen in
diagnostischer und therapeutischer Hinsicht ermoglichen.
Mit der vorliegenden Darstellung von Knochenerkrankungen und
Kalziumphosphat-StoffwechselstOrungen wenden wir uns an die
Kollegen, die sich tiber die Osteologie aus intemistischer Sicht
infor mieren wollen. Der interdisziplinare Charakter dieses
Gebietes wird deutlich durch seine engen Beziehungen zu anderen
Teilgebieten dieses Faches, insbesondere zur Endokrinologie, zur
Gastroentero logie und zur Nephrologie. Daneben bestehen
Verbindungen zu an deren medizinischen Fachrichtungen, von denen
nur die Padiatrie, Orthopadie, Radiologie und Pathologie genannt
seien. Dieses Buch ist Ausdruck unserer jahrelangen gemeinsamen
Arbeit in der Abteilung Klinische Osteologie der Medizinischen
Klinik der Universitat Hamburg, die uns taglich mit den
vielfaltigen osteologi schen Problemen konfrontierte und uns auch
wissenschaftlich begei sterte. Diese Abteilung wurde vor rund 20
lahren durch den damali gen Direktor der I. Medizinischen Klinik,
H. BARTELHEIMER, gegriin det. Er hatte vorher in Kiel und Berlin
zusammen mit seinem Mitarbeiter Schmidt-Rohde Knochenerkrankungen
bearbeitet und durch die routinemal3ige EinfUhrung der
Knochenbiopsie am Bek kenkamm dieses Gebiet als Spezialfach der
Inneren Medizin eta bliert und ihm richtungsweisende Impulse
gegeben."
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