Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 10 of 10 matches in All Departments
Es besteht weitgehend Einigkeit daruber, dass die Bioethik wahrend der 1960er Jahre in den USA ihren Anfang nahm. Dass dieser Begriff aber schon wesentlich fruher etabliert wurde, belegen die Arbeiten des protestantischen Theologen Fritz Jahr (1895-1953) aus Halle (Saale), der bereits 1926 den Begriff Bioethik in seinem Artikel Wissenschaft vom Leben und Sittenlehre definierte und ihn ein Jahr spater in dem Artikel Bio-Ethik - Eine Umschau uber die ethischen Beziehungen zu Tier und Pflanze naher ausarbeitete. Der von Jahr vorgeschlagene bioethische Imperativ lautet dabei: "Achte jedes Lebewesen grundsatzlich als einen Selbstzweck und behandle es nach Moeglichkeit als solchen!" In diesem Tagungsband werden die Perspektiven dieser Thesen Jahrs naher untersucht. Dieses Buch enthalt Beitrage in deutscher und englischer Sprache.
Der Band versammelt Beitrage zu ethischen Fragen vorgeburtlicher Medizin. Einige dieser Beitrage wurden auf der Tagung Vorgeburtliche Medizin - Ethik und Recht vorgestellt, andere sind erganzend fur diesen Band entstanden. Die Autoren umreissen die aktuellen Entwicklungen ethischer Fragen in Bezug auf die vorgeburtliche Medizin mit ihren Behandlungs- und Diagnosemoeglichkeiten aus einer interdisziplinaren Perspektive. Sie geben zudem weitere Impulse fur die Auseinandersetzung mit diesen Fragen, die im Spannungsfeld zwischen der Selbstbestimmung des individuellen Patienten, dem technisch Moeglichen und den gesellschaftlichen Normen stehen.
Die Beitrage im vorliegenden Buch wurden auf der Tagung Ethik in der Psychiatrie und Psychotherapie vorgestellt und eroeffnen neue Perspektiven in der Diskussion um diese beiden Bereiche medizinischer Praxis, die in ganz besonderer Weise zentrale ethische Fragen aufwerfen. Dies liegt einerseits an der Komplexitat und Varianz psychischer Stoerungen. Andererseits stellt die Vulnerabilitat psychisch erkrankter Patienten eine besondere ethische Herausforderung fur die Bereiche Psychiatrie und Psychotherapie dar. Die sich daraus ergebenden ethischen Fragen bildeten den Hintergrund der Tagung. Erganzt werden die Texte durch zwei ins Deutsche ubersetzte Beitrage des polnischen Psychiaters Antoni Kepinski (1918-1972).
Dieses Buch gibt einen Uberblick uber die aktuellen Moglichkeiten der Praimplantationsdiagnostik, der pranatalen Diagnostik und die intrauterinen Behandlungsmoglichkeiten. Neben den invasiven Methoden wurden in den vergangenen Jahren immer mehr pranatale nicht-invasive Untersuchungsmethoden etabliert, die als grosser Fortschritt in der Pranatalmedizin angesehen werden: Bluttest auf Trisomie 21 Array-CGH (vergleichende Gen Hybridisierung)Ultraschall Weiterhin nehmen auch die Moglichkeiten intrauteriner Therapien zu: Chirurgische EingriffeMedikamentose Behandlungen Herausgeber und Autoren stellen nicht-invasive und invasive Methoden vor. Sie setzen sich neben der Beschreibung der Methoden kritisch mit ethischen und rechtlichen Aspekten auseinander und diskutieren Moglichkeiten und Grenzen."
The book analyzes the role, activities and influence of the East German Ministry of State Security (MfS or Stasi) not only in connection with the Conference for Security and Cooperation in Europe (CSCE) and its follow-up conferences (i. e., the "CSCE Process"), but also in terms of limiting its influence upon East German society in terms of improved human rights and increased human contacts between East and West. On the one hand, the MfS supported the hard line of the East German party and state leadership in the CSCE process - also, when necessary, in opposition to the Soviet Union. On the other hand, the MfS supported Moscow's demands - also communicated by its "fraternal organ", the KGB - that the East German leadership should conduct a policy of strict "delimitation" (Abgrenzung) with regard to West Germany in order to seal Germany's division. In general, Minister of State Security Erich Mielke supported the hardest possible line toward West Germany, whether as a representative of the East German Party leadership with regard to Moscow or as a supporter of Moscow's hard line for the GDR towards West Germany within the SED regime. However, the economic weakness of the GDR and the Soviet Union, further exacerbated by the arms race with NATO and especially the U.S. in the 1980's, led to concessions by both regimes to the West both within and outside of the CSCE process that further limited the possibilities of the MfS in terms of repressing East German dissidents. More importantly, this was also the case with regard to the growing movement to emigrate from the GDR to West Germany that had developed in response to the GDR's signing of the CSCE Final Act in Helsinki in August 1975. In the end, the Stasi, which had always been a "servant of two masters" - i. e. the East German Party and the Soviet Union, represented by the KGB - could no longer keep the domestic effects arising from the CSCE process and detente under control because of the concessions of its two erstwhile "masters" to the West.
|
You may like...
Wild About You - A 60-Day Devotional For…
John Eldredge, Stasi Eldredge
Hardcover
R309
Discovery Miles 3 090
|