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Digitization is transforming our world economically, culturally, and psychologically. The influx of new forms of communication, networking, and business opportunities, as well as new types of distraction, self-observation, and control into our societies represents an epochal challenge. Following Bernard Stiegler's concept of pharmacology, Felix Heidenreich and Florian Weber-Stein propose to view these new forms as digital pharmaka. Properly dosed, they can enable new self-relationships and forms of sociality; in the case of overdose, however, there is a risk of intoxication. In this essay, Felix Heidenreich, Florian Weber-Stein, and, in a detailed interview, Bernard Stiegler analyse this complex change in our world and develop new skills to use digital pharmaka.
Abbe Emmanuel Joseph Sieyes ist neben Rousseau zweifelsohne der wichtigste Denker der Franzosischen Revolution. Er zahlt zu den Grundungsfiguren des Menschenrechtsdenkens und des demokratischen Konstitutionalismus. Bisher wurde er jedoch vor allem auf seine Schriften aus der Fruhphase der Franzosischen Revolution reduziert. Nicht selten wurde er auf dieser Grundlage als Vertreter eines einseitig-rationalistischen Politikverstandnisses portratiert, dessen Technizismus mitunter sogar fur die terroristische Entgleisung der Franzosischen Revolution (mit-)verantwortlich gemacht wird. Eine solche verfehlte Sieyes-Rezeption lasst sich nur revidieren, wenn neben den bekannten fruhen Schriften auch die des 'spaten' Sieyes zur Verfugung stehen. Mit der Ubersetzung und Herausgabe der wichtigsten Schriften von Sieyes aus dem Zeitraum 1775-1795 wird erstmalig eine umfassende deutschsprachige Studienausgabe vorgelegt, erganzt durch eine Einleitung sowie kritische Kommentierung der Texte, die einen Interpretationsrahmen fur sein Werk schafft, wie er bislang weder in Deutschland noch in Frankreich existiert. Aus dem Inhalt: 1. Brief an die Physiokraten uber ihre politische Okonomie (1775) 2. Was ist der Dritte Stand? (1789) 3. Einige Ideen uber die Verfassung, angewandt auf die Stadt Paris (1789) 4. Entwurf zur Menschenrechtserklarung (1789) a) Grundlegung der Rechte des Menschen und des Burgers vom 20./21. Juli 1789 b) Erklarung der Rechte des Menschen in der Gesellschaft vom 4. August 1789 5. Beobachtungen uber die geistlichen Guter (1789) 6. Rede des Abbe Sieyes uber das konigliche Veto (1789) 7. Briefwechsel mit Tom Paine (1791) a) Erklarung von Sieyes im "Moniteur" vom 6. Juli 1791 b) Brief von Paine an Sieyes im "Le Republicain" vom 8. Juli 1791 c) Antwort von Sieyes im "Moniteur" vom 16. Juli 1971 8. Uber die Freiheit in der Gesellschaft und im Reprasentativsystem (1793) 9. Anmerkungen zum Leben von Sieyes (1794) 10. Thermidor-Reden (1795) a) Erste Rede vom 2. Thermidor (20. Juli 1795) b) Zweite Rede vom 18. Thermidor (5. August 1795)"
Die Covid-19-Pandemie fordert die europaische Idee heraus: Denn nicht nur die EU-Aussengrenzen, sondern auch Binnengrenzen innerhalb des Schengen-Raums wurden ab Fruhjahr 2020 wieder verstarkt kontrolliert, durch an deren UEberquerung anknupfende Quarantane- und Test-Vorschriften zum Hindernis oder auch zeitweise ganz geschlossen. Damit sind die geographischen Grenzverlaufe fur Berufspendelnde, fur Ausflugler:innen oder fur Einkaufende wieder ,real'. Doch reichen die Auswirkungen uber Transit, Tourismus und Handel weit hinaus: Mit den verstarkten Kontrollen, Quarantanepflichten und Schliessungen verandert sich auch die Wirkung der territorialen Grenz(ziehung)en. Das betrifft schliesslich auch die grenzuberschreitende Zusammenarbeit in binneneuropaischen Grenzregionen. Im Zusammenspiel aus Kultur-, Raum- und Rechtswissenschaften erfolgt im Sammelband eine multiperspektivisch vertiefende Beleuchtung zu Covid-19 und der europaischen Idee.
In diesem essential wird praxisorientiert dargestellt, wie interaktive Exkursionen im Hochschulkontext von Studierenden vorbereitet und moderiert werden koennen. Ausgangspunkt bildet der Ansatz eines "lehrenden Lernens", bei dem die Studierenden zu Expert*innen fur einzelne Themenbereiche werden. Kern des Konzepts sind exkursionsdidaktische Drehbucher, die von Kleingruppen ausgearbeitet werden. Mit Tipps zur Wahl von Standorten, zur Exkursionsleitung und zur interaktiven Gestaltung von einzelnen Exkursionsbloecken stellt das essential die "Werkzeuge" vor, die fur eine erfolgreiche Gestaltung von Exkursionen notwendig sind.
Der Sammelband diskutiert den Zusammenhang von Raumen, Ordnungen und Verflechtungen. Die Autor*innen aus den Raum-, Sozial- und Kulturwissenschaften wahlen unterschiedliche Zugange zu Grenzen und analysieren ihre (Re-)Produktionsprozesse als 'Geographien der Grenzen'. Dabei rucken sie auch andere als nationalstaatliche Grenzen in den Blick, wie zum Beispiel stadtlandhybride Differenzierungen. So wird in diesem Band aus verschiedenen theoretischen und thematischen Blickwinkeln der Frage nachgegangen, wie und welche ,Geographien der Grenzen' sich im Zusammenspiel von unterschiedlichen Destabilisierungen und (Re-)Stabilisierungen von Grenzen (re)konstruieren lassen.
Wie vielfaltige gesellschaftliche Kontexte in Deutschland zeigen, kommt es zunehmend zu Protesten, mit denen Politik, Planung, Verbande und Unternehmen umgehen mussen. In diesem Buch werden erstmalig Konflikte um die Gewinnung mineralischer Rohstoffe untersucht. Dazu werden verschiedene Analysebestandteile vor dem Hintergrund der Konflikttheorie Ralf Dahrendorfs ausgewertet und es wird danach gefragt, welche Regelungen denkbar erscheinen. Der InhaltTheoretische Grundlagen: Konstruktivistische Zugange zugunsten einer Konfliktanalyse in Anschluss an Ralf Dahrendorf * Multiperspektivischer Zugang: quantitativ und qualitativ ausgerichtete Analysebausteine * Analyse: Sich verfestigende Konfliktlinien neben Chancen im Zuge des Abbaus * Konflikttheoretische und -praktische Einordnung: Von der Herauskristallisierung einer konfligierenden Ausgangslage bis hin zu Ansatzen einer Konfliktregelung * Fazit: Konfliktregelungen als multidimensionale Herausforderungen Die AutorenDr. Florian Weber ist Akademischer Rat am Lehrstuhl fur Stadt- und Regionalentwicklung (Forschungsbereich Geographie) der Eberhard Karls Universitat Tubingen. Dr. Dr. Olaf Kuhne ist Professor fur Stadt- und Regionalentwicklung (Forschungsbereich Geographie) an der Universitat Tubingen. Corinna Jenal forscht und lehrt als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl fur Stadt- und Regionalentwicklung (Forschungsbereich Geographie) der Universitat Tubingen. Dr. Erik Aschenbrand ist seit 2018 Geschaftsfuhrer des Naturparks Reinhardswald (Hessen) und war zuvor an der Universitat Tubingen tatig. Ante Artukovic arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl fur Stadt- und Regionalentwicklung (Forschungsbereich Geographie) der Universitat Tubingen.
Die deutsche Energiewende hat sich verstarkt seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima 2011 zu einem zentralen gesellschaftlichen Konfliktfeld entwickelt. Ausgehend von einer diskurstheoretischen Grundperspektive in Anschluss an Ernesto Laclau und Chantal Mouffe werden ausfuhrlich Aushandlungsprozesse um den Stromnetz- und den Windkraftausbau beleuchtet. Daran anknupfend wird eine ,landschaftsforschungsbezogene' Konzeptionalisierung vorgenommen und mit Hilfe konflikttheoretischer Einordnungen nach Chantal Mouffe und Ralf Dahrendorf der Schritt in Richtung Praxis unternommen, um Empfehlungen zur Konfliktregelung abzuleiten. Der InhaltDiskursforschung meets ,Landschaft', ,Konflikte' und Anwendungsbezug * Poststrukturalistisch-diskurstheoretischer Zugang in Anschluss an Ernesto Laclau und Chantal Mouffe * ,Raume' aus diskurstheoretischer Perspektive und die Ableitung einer ,diskurstheoretischen Landschaftsforschung' * Konflikttheoretischer und konfliktpraktischer Zugang mit Bezug auf Chantal Mouffe und Ralf Dahrendorf * Konflikte im Zuge der Energiewende: Stromnetz- und Windkraftausbau im Fokus * Konfliktpraktische Einordnung: Von der Theorie zum Anwendungsbezug Der AutorDr. Florian Weber ist Akademischer Rat in der Arbeitsgruppe Stadt- und Regionalentwicklung (Forschungsbereich Geographie) der Eberhard Karls Universitat Tubingen.
In diesem essential werden Meilensteine des Perspektivwechsels hin zu einer ,neuen Landschaftsgeographie' beleuchtet. ,Landschaft' gehoert zu einem alltagsweltlich verankerten und vielgenutzten Begriff und Konzept. Nachdem die Landschaftsgeographie in der ersten Halfte des 20. Jahrhunderts den ,Kern' des Faches bildete, geriet sie in den 1960er Jahren im Zuge einer Ausrichtung auf quantitative ,Raum'-Forschungsansatze in den Hintergrund und sogar in Verruf. Seit den 2000er Jahren wird sich ,Landschaft' aus konstruktivistischen Perspektiven heraus erneut mit anderer Ausrichtung angenahert: Nicht mehr die Suche nach der ,Essenz' von ,Landschaft' steht im Fokus, sondern die Frage, wie diese sozial konstruiert wird. Zentrale aktuelle Ausrichtungen werden mit Forschungsbeispielen verdeutlicht, um einen Einblick in die ,neue Landschaftsgeographie' zu geben.
Die Energiewende verandert in Deutschland mit dem Ausstieg aus der Kernkraft und dem Ausbau erneuerbarer Energien in weitreichender Weise bisherige Strukturen der Energieversorgung und wirkt sich dabei raumlich stark aus. Biomasse-, Windkraft- und Photovoltaikanlagen stellen einige der physisch sichtbaren Manifestationen dar. Hinzukommen neue Stromtrassen. Diese Entwicklungsprozesse laufen allerdings keineswegs konfliktfrei ab. Das Buch gibt Einblicke in unterschiedliche Facetten, unterschiedliche Bausteine der Energiewende und ordnet diese ein. Die Herausgeber Dr. Dr. Olaf Kuhne ist Professor fur Stadt- und Regionalentwicklung an der Eberhard Karls Universitat Tubingen. Dr. Florian Weber ist Akademischer Rat im Forschungsbereich Stadt- und Regionalentwicklung an der Eberhard Karls Universitat Tubingen.
Dieser Sammelband ruckt Prozesse der Devianz, Fragmentierung und Hybridisierung in der Stadtentwicklung in den Mittelpunkt. Im Oktober und November 2005 erschuttern landesweite Unruhen in den banlieues, den Vorstadten, die franzoesische Politik und Gesellschaft. In das mediale und auch wissenschaftliche Scheinwerferlicht rucken Fragen der Stadtentwicklung, der Kriminalitat, sozialraumlicher Polarisierung und Exklusion, gerade von Menschen mit Migrationshintergrund. Zehn Jahre danach beleuchtet dieses Buch die Frage, wohin sich die franzoesische Gesellschaft, die Grosswohnsiedlungen und "Problemgebiete" sowie die Stadtpolitik entwickelt haben. Grundlegender wird daruber hinaus uber internationale Perspektiven aktuellen Fragen von Polarisierung und Hybridisierung sich zersplitternder Stadtentwicklung nachgespurt: fraktalen Metropolen.
Im Zuge der politischen, sozialen und oekonomischen Diskussionen um die spezifischen Starken und Schwachen, wie auch Entwicklungschancen auf mittlerer raumlicher Massstabsebene, hat das Thema der Regionalentwicklung besondere Aktualitat erhalten. Das Buch befasst sich mit den Fragen der Herausforderungen fur Regionen und die Regionalentwicklung in Gegenwart und Zukunft. Dabei wird insbesondere darauf eingegangen, welche Ansatze und Praktiken der Regionalentwicklung heute bestehen und wie diese begrundet werden. Dabei erfolgt auch eine Reflexion von aktuellen Praxen und deren Begrundung vor dem Hintergrund theoretischer Konzepte zur Raumentwicklung.
Die Formierung des kontinentalen Liberalismus in Auseinandersetzung mit der Franzosischen Revolution lasst sich exemplarisch am Fall Benjamin Constant nachvollziehen. Das politische Projekt des kosmopolitisch gesinnten Schweizers, der nach der Schlusselerfahrung des Terrors selbst auch aktiver Politiker wird, ist die rechtsstaatliche Kanalisierung des in der Franzosischen Revolution freigesetzten politischen Potentials. Constant entwickelt in seinen Schriften, die theoretische Reflexion mit praktischer Erfahrung verknupfen, zentrale theoretische Grundlagen des liberalen Verfassungsstaates - er ist damit Prototyp des modernen Politikwissenschaftlers und altester Zeitgenosse des Politikdiskurses der Moderne.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Pravention, Ernahrung, Note: 1,8, Technische Universitat Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: In den letzten Jahren hat sich der Klettersport rasant entwickelt. Handelte es sich am Anfang noch um einen Nischensport, verdeutlichen die aktuell hohe Zahl der aktiven Kletterer sowie die Anzahl der Kletterhallen den Einzug des Kletterns in den Trend- und Breitensport. Aber auch in Therapie und Padagogik sind in den letzten Jahren verschiedene Ansatze entwickelt worden, die sich die Besonderheiten des Kletterns zu Eigen machen. Therapieansatze, die auf den Grundlagen der Kletterbewegung aufbauen, finden heutzutage vor allem in der Physiotherapie Anwendung. Allerdings liegen zur Wirksamkeit des therapeutischen Kletterns bislang kaum wissenschaftliche Erkenntnisse vor, sondern lediglich Erfahrungsberichte und Beobachtungen. Eben diese argumentieren jedoch, dass gerade Kindern mit einer Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitats-Storung (ADHS) vom Klettern als Forder-moglichkeit profitieren, da von einer Verbesserung der Konzentration und der Wahrnehmungsfahigkeit ausgegangen werden kann. Zudem wird eine Verbesserung der sensorischen Integration sowie der neuronalen Vernetzungen im Gehirn vermutet. Einen Zusammenhang zwischen der ADHS und der sensorischen Integration wird von mehreren wissenschaftlichen Autoren vermutet, da Kinder mit einer ADHS haufig Wahrnehmungsstorungen aufweisen. Eine Forderung der sensorischen Integration durch das Klettern konnte zu einer Verbesserung von und Entwicklung in speziellen Wahrnehmungsbereichen fuhren. Der Fokus dieser Arbeit liegt daher auf dem Prozess der sensorischen Integration, unter dem das Ordnen und Verarbeiten von Wahrnehmungsinformationen verstanden wird. Eine Vielzahl von Sinnesreizen wird im Gehirn gefiltert, verknupft und bildet die Grundlage der Wahrnehmung und Bewegung. Die vorliegende Arbeit verfolgt das Ziel, die Auswirkungen des therapeutisc
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,3, Leuphana Universitat Luneburg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung: Deutschland ist in Westeuropa der einzige grossere Staat ohne einen integrierten nationalen Mineralolkonzern. Anders als in Frankreich (TotalFinaElf), Italien (ENI), den Niederlanden (Royal Dutch Shell) oder Grossbritannien (BP) existiert hier kein vergleichbarer Konzern, obwohl in anderen Schlusselindustrien wie dem Chemie- oder dem Automobilbereich starke multinationale Unternehmen vorhanden sind. Was ist die Motivation fur Nationen, einen integrierten nationalen Mineralolkonzern zu schaffen oder zu fordern? Erdol hat eine strategische Bedeutung fur Staaten, da es bis heute als Energietrager fur Volkswirtschaften unverzichtbar ist. Erdol kann nicht vollstandig durch andere Kohlenwasserstoffe ersetzt werden. Der Verkehrssektor ist heute in hohem Masse auf Mineralolprodukte angewiesen. Regierungen haben deshalb ein Interesse an nationalen Mineralolkonzernen, um die Versorgung des Landes sicherzustellen. Da die meisten Verbraucherstaaten uber keine oder nur geringe Olquellen verfugen, stellen heimische Olkonzerne, die uber auslandische Olquellen verfugen, eine Moglichkeit dar, die Versorgung zu gewahrleisten. Amerikanische Unternehmen wie Standard Oil waren von Anfang an fuhrend im Olgeschaft. Der amerikanische Staat war nie an den Unternehmen beteiligt, unterstutzte aber politisch die Grundung von Betrieben im Ausland. Grossbritannien baute auf Grundlage der Kolonien im Nahen Osten die BP auf, an welcher der Staat seither beteiligt ist. Die niederlandische Royal Dutch Shell entstand aufgrund politischer Einflussnahme bei der Forderung in Lateinamerika und Asien. Diese Beispiele zeigen, dass mit staatlicher Unterstutzung grosse Olgesellschaften entstanden. Ein wichtiger Hintergrund dieses Engagements war die nationale Versorgungssicherheit. Die Mi
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