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Organs is accompanied by Volume 1: Locomotor System (ISBN
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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik -
Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Note: 2,0,
Universitat Konstanz, Veranstaltung: Wissenschaftliche Arbeit fur
die Zulassung zur ersten Prufung fur das Lehramt an Gymnasien, 25
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Wenngleich es literarische Texte seit geraumer Zeit gibt, so ist
die Art und Weise des Umgangs mit ihnen, d. h. insbesondere ihre
Interpretation seit je her umstritten. Nicht nur die
Literaturwissenschaft ist sich bis heute uneins in der Auslegung
von Texten, sondern auch die gewohnliche" Leserschaft kommt zu ganz
unterschiedlichen Ergebnissen, was die Bedeutung von Texten
anlangt. Seit den Bemuhungen der Konstanzer Schule und ihren
Hauptvertretern Wolfgang Iser und Hans Robert Jauss, das Verhaltnis
von Text und Leser in einer Theorie der Rezeptionsasthetik neu zu
definieren, hat der etwas starre Interpretationsbetrieb aus
Hermeneutik und Strukturalismus in den 1970er Jahren neue Bewegung
erfahren. Iser und Jauss zeigen in ihren Ausfuhrungen die
Verwechslung zwischen Bedeutung und Sinn auf. Wer Texte nur auf
ihre Bedeutung hin liest, lauft also nicht nur Gefahr, Bedeutung
mit Sinn zu verwechseln, sondern auch uber den Sinn eines
literarischen Textes hinweg zu lesen und somit die Grundlage fur
die mogliche Bedeutung von Texten ausser Acht zu lassen. Konnten
Texte allein uber die Denotate ihre Worter erschlossen werden, so
stellt sich die Frage, warum die Bedeutung eines Textes, die sich
dem Zugriff des Lesers gezielt und beinahe boswillig entzieht,
immer erst gefunden" werden muss. Inwieweit dieser Auffassung ein
Missverstandnis innewohnt und inwieweit es sich losen lasst, zeigt
Wolfgang Iser anhand seiner rezeptionsasthetischen Theorie in Der
Akt des Lesens," die im Anschluss an eine knappe Darstellung auf
drei Erzahlungen angewendet werden soll. Uber die Anwendung hinaus
mochte ich zeigen, dass Isers Leerstellen" in den ausgewahlten
Erzahlungen insb
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere
Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universitat Konstanz, Veranstaltung:
Gegenwartsliteratur, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache:
Deutsch, Abstract: Uber Asthetik und die richtige Bedeutung eines
fiktionalen Textes lasst sich bekanntlich und zum Gluck streiten;
so auch im Falle der zugrundeliegenden Werke von Judith Hermann. Im
Rahmen dieser Hausarbeit soll allerdings nicht so sehr uber den
Facettenreichtum des subjektiven Gefallens diskutiert werden, als
vielmehr uber ein Phanomen, das bei den konventionellen
Interpretationsverfahren, insbesondere in Anwendung auf die
neuzeitliche Literatur weitestgehend ausgeblendet wird. Dieses
Phanomen ist dadurch gepragt, dass es in unzahligen modernen
fiktionalen Texten auftritt, meist aber nur unbewusst vom Leser
wahrgenommen wird, weil es sich zwar im Text befindet, jedoch nicht
direkt uber das sprachliche Zeichensystem des Textes dargestellt
wird . Die Rede ist von sog. Leerstellen im Text, die m. E. nach
fast wie Gespenster in Hermanns Erzahlungen fur einen Moment vor
dem Auge des Betrachters - in diesem Falle des Lesers -
aufzutauchen scheinen, im nachsten Augenblick aber schon wieder
verschwunden sind und dennoch im Leser eine Unruhe, etwas beinahe
Irrationales zurucklassen, mit dem es sich als Leser
auseinanderzusetzen gi
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,3, Universitat Konstanz,
Veranstaltung: Das Alexanderlied des Pfaffen Lamprecht
(Strassburger Alexander), 11 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Seit geraumer Zeit beschaftigt sich die
Forschung mit der historischen Person, wie auch mit der
literarischen Figur Alexanders des Grossen. Nun mag das durch
unzahlige Recherchen gewonnene Bild unter Antik-Historikern
scharfer skizziert sein, als das, welches in mediavistischen
Literaturforschungskreisen entworfen werden konnte, wenngleich der
Aufwand der Literaturwissenschaft dem der Historiker in nichts
nachsteht. So kann man wohl mit Gewissheit sagen, dass sich beide
Forschungsabteilungen mitunter gegenseitig befruchtet haben und
dies auch weiterhin tun werden, um dem Interessenten der Antike,
als auch dem der mittelalterlichen Literatur irgendwann einmal ein
moglichst treffendes Bild von Alexander dem Grossen zu liefern, das
aber bisweilen durch immer wieder hinzukommende Ergebnisse beider
Bereiche m. E. unter den Verdacht der Verklarung zu geraten droht.
Im Rahmen dieser Hausarbeit mochte ich mich der Seite der
Literaturwissenschaftler anschliessen und der These Rudiger
Schnells eines wandelbaren, durch die verschiedenen beteiligten
Schreiber verwandelten und somit funktionalisierten, nicht aber
eines zusammengeschusterten" Alexanders, nachgehen, wenngleich sich
auch durch die Kategorisierung der Autoren in geistlich und
weltlich kein einheitliches Bild zeichnen lasst. Dieser
Ausgangspunkt hat meiner Meinung nach den Vorteil, dass der
historische Alexander hier nur als Vergleichsmodell, sozusagen als
ein lediglich durch die Zeit verwassertes Original auftaucht, das
zu Anschauungszwecken und ggf. zu einer Abhebung vom literarischen
Bild
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Altere
Deutsche Literatur, Mediavistik, Note: 1,7, Universitat Konstanz,
Veranstaltung: GrenzgangerInnen in der Literatur des Mittelalters,
11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract:
Haben wir das Gehen erstmal erlernt, steht uns die Welt im Grossen
und Ganzen offen: Wir gehen wann wir wollen, wohin wir wollen und
mit wem wir wollen. Grenzubergange sind rar geworden in unserer
Zeit und speziell in einem zusammenwachsenden Europa. Entsprechend
sind Grenzubertritte fur den Menschen des 20. Jahrhunderts in
unseren Breitengraden beinahe mit Selbstverstandlichkeit an der
Tagesordnung. Um das Lesen steht es zum Gluck nicht schlechter: Wir
lesen wann wir wollen, wo wir wollen und meist auch was wir wollen.
Dass wir allerdings beim Lesen ebenfalls Grenzen erfahren konnen
und sollen, scheint zunachst eine befremdliche, jedoch nicht
abwegige Vorstellung. Lenken wir daher unseren Blick wahrend der
mediavistischen Lekture auf die stark funktionalisierten Figuren
eines mittelalterlichen Artusromans wie den um 1190 entstandenen
Iwein" von Hartmann von Aue oder seine wenig vorher in Frankreich
entstandene Vorlage Yvain" von Chretien de Troyes. Mit ein wenig
Gespur lassen sich so Grenzen entdecken, die nicht einzig auf der
Landkarte verzeichnet sind, sondern auch und gerade im Text. Um
eine klare und deutliche Differenzierung der jeweiligen Grenzen und
Gegenstandsbereiche zu erreichen, wird nach Metaebene (was passiert
mit und durch den Text in der realen Welt) und textimmanenter, also
inhaltlicher Ebene (was passiert im und durch den Text in der
Romanwelt) unterschieden. Die Figur der Hartmannschen Laudine soll
hier im Zentrum der Betrachtung stehen, da sie m. E. nach
programmatisch verschiedene Formen von Grenzen in ganz besonderer
Art und Weise uberschreitet bzw. kulturelle Raume und Lander
betritt, verandert und wieder verlasst. ...] Die Analyse und
Interpretation einiger dieser Betonungsversc
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