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Das vorliegende Buch behandelt in gut ausgewogenem Verhaltnis die fiir Maschinenbau- 'ingenieure wesentlichen Themenkreise: Konstruktionssystematik, Gestaltung und zeich- nerische Darstellung, Dimensionierung und Berechnung von Konstruktionselementen und Verbindungen. Der Berechnung ist dabei der grofste Teil des Buches gewidmet, und zwar derart, daf stets die theoretische Basis wie auch die praktische Anwendung prasen- tiert werden. Der Nachdruck der zweiten Auflage enthalt einige Textanderungen und einen Anhang mit zusatzlichen Norm- und Literaturhinweisen, wodurch die Verwendung des urspriing- lich in der DDR erschienenen Buches in jenen Landern erleichtert wird, die nach DIN- oder ahnlichen Normen orientiert sind. Das Buch ist flir die Konstruktionspraxis ebenso zu empfehlen wie fur das Studium des Maschinenbaues an technischen Lehranstalten und Universitaten, Wien, im Frlihjahr 1982 o. Prof. Dipl.-Ing. Dr. technoFelix Fritsch Vorstand des Instituts fiir Allgemeine Maschinenlehre und Fordertechnik der Technischen Universitat Wien Vorwort zurerstenAuflage In den letztenJahren entwickelte sich die Konstruktionslehre aus einer gewissen Schatten- stellung in eine Schliisselposition. Empirie und Intuition sind abzulosen durch Programme und Algorithmen.Das setzt eine zunehmend mathematisch-naturwissenschaftIiche und philosophisch-erkenntnistheore- tische Durchdringung der Konstruktionslehre voraus. Mit dem vorliegenden Buch, das den ehemaligen Titel "Maschinenelemente - Grund- lagen" ablest, zugleich aber auf dessen Basis erarbeitet wurde, ist der Versuch, den kon- ventionellen Lehrstoff zu den Grundlagen der Konstruktionslehre mit modernen rnathe- matisch-naturwissenschaftlichen Mitteln darzustellen, fortgesetzt worden.
Das Erzeugnisspektrum der Elektrotechnik, Elektronik und Feinwerktechnik umfaBt so- wohl Maschinen, Gerate und Anlagen fUr die Erzeugung, Obertragung und Anwendung von Elektroenergie als auch vorwiegend informationstibertragende und -verarbeitende Gerate und Anlagen der Nachrichten-, MeB- und Automatisierungstechnik, der Daten- verarbeitung und Rechentechnik sowie der Feinmechanik und Optik. Diese Erzeugnisse werden aus mechanischen, elektromechanischen, elektrischen, optischen und zunehmend aus elektronischen und mikroelektronischen Bauelementen und Funktionsgruppen auf- gebaut. Das Spektrum reicht von hochkomplizierten Anlagen, vielfach in einmaliger SpezialausfUhrung hergestellt, bis zu Produkten der Konsumgiiterindustrie, deren hoher Bedarf meist nur durch Anwendung spezieller und ausgereifter Verfahren der Massen- fertigung gedeckt werden kann. Auf dem Gebiet der Elektrotechnik, z. B. im Elektromaschinenbau, steht dabei viel- fach die Leistungstibertragung im Vordergrund, die mit moglichst hohem Wirkungsgrad erfolgen solI. In der Elektronik und Feinwerktechnik dagegen mtissen vorwiegend Infor- mationen der unterschiedlichsten Art erfaBt, gespeichert, verarbeitet oder zur Aufnahme durch den Menschen aufbereitet werden, wobei hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und zu- gleich groBe Genauigkeiten, z. B. bei der Einhaltung vorgegebener Ubertragungsfunk- tionen, erforderlich sind. Dariiber hinaus werden bei allen Erzeugnissen dieser Fachgebiete gesteigerte Leistungsfiihigkeit sowie erhOhte Zuverlassigkeit, Lebensdauer und Umwelt- freundlichkeit unter Wahrung wirtschaftlicher Aspekte gefordert. Die Tendenz gehtda- bei dahin, die informationsverarbeitenden Funktionsgruppen unter Verwendung mikro- elektronischer Bausteine zu realisieren und mechanische durch elektronische Prinzipe tiberall dort abzulOsen, wo es funktionell und okonomisch vorteilhaft ist. An der Gerate- peripherie werden dagegen in zunehmendem MaBe leistungsfiihige mechanische und elektromechanische Baugruppen benotigt.
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