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Despite a worldwide reduction in its incidence, stroke remains one of the most common diseases generally and the most important cause of premature and persistent disability in the industrialized countries. The most frequent cause of stroke is a localized disturbance of cerebral circulation, i.e., cerebral ischemia. Less common are spon taneous intracerebral and subarachnoid hemorrhages and sinus ve nous thromboses. The introduction of new diagnostic procedures such as cranial computed tomography, magnetic resonance imaging, digi tal subtraction radiologic techniques, and various ultrasound tech niques has led to impressive advances in the diagnosis of stroke. Through the planned application of these techniques, it is even possible to identify the pathogenetic mechanisms underlying focal cerebral ischemia in humans. However, these diagnostic advances have made the gap between diagnostic accuracy and therapeutic implications even greater than before. This fact can be easily explained. In the past, therapeutic studies had to be based on the symptoms and temporal aspects of stroke; it was impossible for early investigations to consider the various pathogeneses of cerebral ischemia. Inevitably, stroke patients were treated as suffering from a uniform disease.
Halten Sie Ihr Fachwissen up-to-date. Hier finden Sie alle relevanten Informationen zu den Themen - experimentelle Pharmakologie und Toxikologie - klinische Pharmakologie - klinische Neurologie und Psychiatrie - Anwendungen in der Neurologie und Psychiatrie - Besondere Andwendungsbereiche - Unerw nschte Nebenwirkungen - Therapierichtlinien.
Halten Sie Ihr Fachwissen up-to-date. Hier finden Sie alle relevanten Informationen zu den Themen - experimentelle Pharmakologie und Toxikologie - klinische Pharmakologie - klinische Neurologie und Psychiatrie - Anwendungen in der Neurologie und Psychiatrie - Besondere Andwendungsbereiche - Unerwunschte Nebenwirkungen - Therapierichtlinien."
Das Buch ist eine Standortbestimmung zum Thema Valproinsaure. Es informiert uber die verschiedensten Aspekte dieses mittlerweile bewahrten Antiepileptikums. Zur Sprache kommen Wirkungsmechanismus, experimentelle und klinische Pharmakologie, klinische Neurophysiologie sowie der klinische Einsatz und Nebenwirkungen der Substanz. Namhafte Experten auf diesem Gebiet haben sich darum bemuht, kritische Richtlinien fur den Einsatzvon Valproinsaure im Kindes- und Erwachsenenalter auszuarbeiten. Eine ahnlich umfassende Publikation uber Valproinsaure ist bislang noch nichterschienen, so da~ sich der Leser hier erstmals ausfuhrlich uber diesen Wirkstoff informieren kann, ohne auf das muhevolle Studium der Originalliteratur angewiesen zu sein.
Heutzutage sind etwa zwei Drittel aller Patienten mit Epilepsien nach mehrjiihriger medikamentoser Behandlung ohne Beschwerden. Fiir die verbleibenden Patienten, meist mit komplexen fokalen Anfallen und symptomatischen generalisierten Epilepsien wie Blitz-Nick-Sa- laam-Kriimpfen, malignen myoklonischen Epilepsien und Lennox- Gastaut-Syndrom, sind die bisherigen Antiepileptika nicht ausrei- chend wirksam. Zusiitzlich beeintriichtigen unerwiinschte Wirkungen die Lebensqualitiit vieler Patienten. Daher besteht dringender Bedarf fUr neue Antiepileptika. Die Entdeckung oder Entwicklung fast aller bisherigen Antiepilep- tika beruht auf mehr oder weniger zufiilligen Beobachtungen bei Patienten (wie bei Phenobarbital) oder im Tierexperiment (wie bei Carbamazepin oder Valproinsiiure) bzw. auf von diesen Beobachtun- gen ausgehenden pharmakologischen Weiterentwicklungen (wie bei Phenytoin, Ethosuximid oder Primidon). Der genaue molekulare Wirkmechanismus dieser Substanzen ist trotz zahlreicher Untersu- chungen nach wie vor nicht bekannt, und nach dem derzeitigen Wis- sensstand ist anzunehmen, daB sie mehr als einen Angriffspunkt ha- ben. Demgegeniiber ist Vigabatrin das erste Antiepileptikum, bei dem die Vorstellung iiber den Wirkmechanismus am Anfang und der Nachweis der klinischen Wirksamkeit am Ende einer gezielten Ent- wicklung stand. Nach rund 2 lahrzehnten ohne EinfUhrung neuer Substanzen wur- de Vigabatrin in Deutschland Ende 1991 vom Bundesgesundheitsamt zugelassen und steht seit Anfang 1992 zur Zusatzbehandlung von bislang nur unzureichend beeinfluBbaren Epilepsien zur Verfiigung.
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