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'A Responsible Europe?' seeks to understand the EU's global role
from a distinct normative perspective. This book identifies moral
principles that could serve as guidelines for a responsible role of
the EU in global affairs, and applies these principles to selected
policy areas and regional co-operation frameworks.
This volume contains the proceedings of CONCURRENCY 88, an
international conference on formal methods for distributed systems,
held October 18-19, 1988 in Hamburg. CONCURRENCY 88 responded to
great interest in the field of formal methods as a means of
mastering the complexity of distributed systems. In addition, the
impulse was determined by the fact that the various methodological
approaches, such as constructive or property oriented methods, have
not had an extensive comparative analysis nor have they been
investigated with respect to their possible integration and their
practical implications. The following topics were addressed:
Specification Languages, Models for Distributed Systems,
Verification and Validation, Knowledge Based Protocol Modeling,
Fault Tolerance, Distributed Databases. The volume contains 12
invited papers and 14 contributions selected by the program
committee. They were presented by authors from Austria, the Federal
Republic of Germany, France, Israel, Italy, the Netherlands, the
United Kingdom and the United States.
A Responsible Europe? seeks to understand the EU's global role from
a distinct normative perspective. It identifies moral principles
that could serve as guidelines for a responsible role of the EU in
global affairs, and applies these principles to selected policy
areas and regional co-operation frameworks.
Das Buch gibt eine Einfuhrung in die Spezifikationssprachen
Estelle, LOTOS und SDL. Die Sprachen sind Standardsprachen der ISO
(Estelle, LOTOS) und des CCITT (SDL) zur Spezifikation von Diensten
und Protokollen in Kommunikationssystemen. Insbesondere im
Zusammenhang mit der Idee und den Konzepten von OSI (Open Systems
Interconnection) gewinnen die drei Sprachen zunehmend an Bedeutung
- innerhalb und ausserhalb der Normung. Das Buch stellt die drei
Sprachen weitgehend anhand von durchgangigen Beispielen vor, bei
denen es sich um Dienste und Protokolle handelt, die den
OSI-Konzepten folgen. Das Besondere an dem Buch ist, dass durch die
Verwendung identischer Beispiele die drei Sprachen direkt
miteinander vergleichbar werden. Obwohl Estelle, LOTOS und SDL
formale Sprachen sind, wird weitgehend auf Formalismen verzichtet,
so dass die Darstellung allgemein und leicht verstandlich ist. Das
Buch bildet daher ein sehr nutzliches Komplement zu den offiziellen
Dokumenten und Sprachbeschreibungen der ISO und des CCITT. Das Ziel
des Buches ist, dem Leser einen Einblick in die drei Sprachen zu
geben und als leicht verstandliches und kompaktes Nachschlagewerk
in der taglichen Arbeit zu dienen.
Die hier gebrachten Darlegungen sollen Rechenschaft ablegen von dem
Ver such, in einem heilklimatischen Kurort des deutschen
Mittelgebirges ein groBes Krankheitsgut nach einheitlichen
Gesichtspunkten arztlich und bioklimatisch zu studieren. Uber diese
klinisch-klimatische Beobachtung am kranken Menschen hinaus ergab
die arztliche Gemeinschaftsarbeit mit del' Meteorologie, wie sie
hier in diesel' Form wohl erstmalig durchgefiihrt wurde, manche
neue Fragestellungen und Ergebnisse, die nicht nur mit zum Aufbau
einer bisher noch kaum bearbei teten Mittelgebirgsphysioklimatik
dienen k6nnen, sondeI'll VOl' aHem auch die praktische Heilkunde
f6rdern sollen. Wie kaum ein anderes Forschungsgebiet ist die
Bioklimatik von zahlreichen, oft schwer entwirrbaren Einzelfaktoren
mit komplexer Wirkung abhangig. Es ergibt sich daraus die groBe
Schwierigkeit jeder heilklimatischen wissenschaftlichen Arbeit. So
bin ich mil' auch daruber vollkommen im klaren, daB manche meiner
Untersuchungen und Beobachtungen nul' als ein Versuch aufzufassen
sind, iiberhaupt einmal den Problemen sich zu nahern. Die seit
langem vorbereitete Arbeit wurde mitten im groBen Ringen um das
Schicksal Deutschlands zu dem hier vorliegenden vorlaufigen
AbschluB gebracht. Es ist die Hoffnung des Verfassers, daB seine
bescheidenen Bemiihungen nach siegreich beendetem Kriege mithelfen
durfen, die heilenden und starkenden Krafte des deutschen Klimas
und seiner Kurorte fur den Aufstieg un seres Volkes noch weit mehr
als bisher nutzbar zu machen. Herrn Professor Dr. FRANZ LINKE in
Frankfurt am Main, dem Direktor des Univ."
2 Kondensation des Wasserdampfes, die in Form von Dunst- und
Nebeltropfchen auftritt. Diese Partikelchen, die einen Teil des in
der Luft schwebend vorhandenen "Aerosols" darstellen, werden daher
Kondensationskerne genannt. Das Ergebnis von COULIER wurde in der
Folge von KIESSLING (1884), MAS CART (1893), AITKEN (1887) u. a.
bestatigt. Der letztgenannte Forscher schuf zum ersten Male einen
bequemen und handlichen Apparat zur Bestimmung der Anzahl der
Kondensationskerne je Volumeinheit, den nach ihm benannten
AITKENSchen Kernzahler, von ihm als "dust-counter" (Staubzahler)
bezeichnet. AITKEN selbst untersuchte in einer groBen Zahl von
Arbeiten 1-51, u. a.J das Verhalten der Kernzahlen und ihre
Abhangigkeit von anderen meteorologi schen Faktoren. Gleich ihm
setzte sich auch C. T. R. WILSON mit dem Problem der
Wasserdampfkondensation in mehreren grundlegenden Arbeittm
auseinander. Eine neue Note erhielt das Problem der
Kondensationskerne jedoch durch Ein beziehung in den Bereich der
Luftelektrizitat. Als Trager der Luftelektrizitat entdeckten in
ihren grundlegenden Arbeiten um die Jahrhundertwende ELSTER und
GEITEL die "Luftionen." Neben diesen kleinen, leicht beweglichen,
elektrisch geladenen Teilchen fand im Jahre 1905 LANGEVIN die
teilweise nach ihm benannten schweren Ionen, die in 10-100facher
Anzahl vorhanden sind und eine etwa tausendmal geringere
Beweglichkeit aufweisen. Auch sie sind Trager von Luft
elektrizitat, wenn sie auch infolge ihrer geringeren Beweglichkeit
fUr die dynami schen Vorgange unmittelbar keine so groBe Bedeutung
haben wie die Kleinionen."
Geheim- und Reklamemittel gewonnen haben, machten besondere Kapitel
daruber erforderlich. Wer die Kurpfuscherei und ihre Heilmethoden
erfolgreich bekiimpfen will, muB ihr Wesen und die Zusammensetzung
ihrer "Arzneirnittel" kenilen. Bei der Dnzahl von Medikamenten, die
eine ruhrige Industrie alljii.hrlich auf den Markt wirft, war
luckenlose Sammlung ausgeschlossen. Ober alles, was erheblicheres
ii.rztliches Interesse besitzt, was vom Publikum in Apotheken gerne
verlangt und in der Fach- und Tagespresse zm: Zeit angepriesen
wird, solI jedoch eine genugende Orientierung erfolgen. Ein
"Beitrag Heubners ist das ii.uBere Zeichen dafUr, daB sich unser
"Rezepttaschenbuch" auch in den Dienst der Arznei mittelkommission
des deutschen Kongresses fur innere Medizin stellen will. Es
unterstutzt die Bestrebungen, die geradezu unerhorten MiBstande in
der Herstellung und vor allem in der Anpreisung neuer Heilmittel
allmahl'ich einzudammen. Die beste Waffe im Kampfe gegen den Heil"
ittelschwindel lieg"\: in der Selbsthilfe der praktischen Arzte.
Die Gesetzgehlung versagt fast ganz; gleiches gilt fUr die sonst so
machtige Presse."
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