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In this handbook the opportunity has been taken firstly to present the waterbalance in the horny layer and the sweat secretion process with particular emphasis on their relationship to the pharmacodynamical aspects of the micro circulation and permeability of the skin. F. A. 1. THIELE was unable to witness the printing of his life-work concerning the water balance of skin, which he had compiled at the university in Nijmegen with J. W. H. MALI and G. 1. DE JONGH and D. A. REAY from Great Britain. Their contribution concentrates on evaluating the cooling function of the sweat glands with their heat-pipe system and on the physico-chemical effects of dermatological therapy and topically applied cosmetics. A certain amount of overlapping with Volume I/4A (E. SCHWARZ) could not be avoided, and yet the presentation by THIELE and co-workers considers different aspects. The pharmacodynamics of externally applied substances involved in microcirculation are related thematically also to percutaneous resorption. Function and morphology of pharmacodynamics in microcirculation are inseparable. Therefore the structural alterations of the blood vessels in reaction to foreign agents or as an adaptation to endogenous tissue hormone release have been examined electronmicroscopically by W. G. FORSSMANN and his team, and relay a distinct picture of the microcirculation in the area of skin reactiveness. The direct pharmacological aspects of the skin and the systemic effects on blood vessels and their permeability have been listed according to the latest research material."
Die Physiologie der Haut, des Grenz- und Mittlerorgans zwischen Korper und Umwelt, hat von jeher weit uber den Kreis der Physiologen und Dermatologen hinaus Interesse gefunden. 33 bzw. 35 Jahre sind seit dem auch heute noch in vieler Hinsicht grundlegenden Beitrag "Physiologie der Haut'' von v. FREY u. REIN, sowie der Darstellung der "Chemie der Haut" von RoTHMAN und ScHAAF bzw. dem umfassenden Haar-Kapitel von F. PINKUS vergangen. Wenn die adaquate Darstellung der Fortschritte der letzten 3 Jahrzehnte etwa das Dreifache an Raum gebrauchen wird als die genannten Beitrage im Jadassohn-Werk, so spiegelt sich hierin die breite Entfaltung der hautphysiologischen Forschung in dem genannten Zeitraum, insbesondere in dem letzten Jahrzehnt, wieder. Die Ursachen dieser Entwicklung sind sicher heterogener Art: Es ist zunachst diE: mehr oder weniger jeden Zweig der Physiologie stimulierende massgebliche Verbesserung der Methodik sowohl hinsichtlich der Verfeinerung der apparativen Messverfahren wie vielleicht am sinnfalligsten in bezug auf die chemische Mikroanalytik. Die zur quantitativen Analyse erforderlichen Substanzmengen sind bei vielen Stoffklassen um mehrere Dezimalen kleiner als die fruher erforder lichen."
Entsprechend dem Leitmotiv der Ergiinzungsbiinde III-4, Struktur und Funktion der Haut, werden in den beiden letzteren die normale und pathologi- sche Physiologie behandelt. Der neue Band II4 A folgt dabei seinem Vorgiin- ger II3 nach ca. 151ahren und hat sich dabei dem FluB der physiologischen Hautforschung angepaBt. Die Bedenken von 1. ladassohn im Vorwort zum Band III 1928, daB fur ein zusammenfassendes Werk alles noch zu sehr im FluB ist, gelten heute mehr denn je, und somit erscheint die Terminsetzung fur den AbschluB eines Teilgebietes als Handbuchbeitrag mehr oder weniger willkur- lich. Dieser Band wurde im Geiste von H. W. Spier - verstorben am 30. II. 1975 - erstellt und in seinen Grundzugen von ihm schon in den fruhen 60iger 1 ahren konzipiert. In dem Bemuhen urn eine zugige Herausgabe erwies sich angesichts bereits abgeschlossener und weiterhin noch nicht fertiggestellter Bei- triige die Teilung des Bandes II4 als zweckmiiBig. Trotzdem waren leider groBe Verspiitungen und sogar Rucktritte vom zugesagten Vorhaben nicht zu vermei- den.
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