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Deutscher Anaesthesiekongress 1982 (German, Paperback): J. Schara Deutscher Anaesthesiekongress 1982 (German, Paperback)
J. Schara
R1,861 Discovery Miles 18 610 Ships in 10 - 15 working days

Der vorliegende Band enthalt die Vortrage zu den Hauptthemen so wie die der Panels vom Deutschen Anasthesiekongress 1982 (DAC '82). Durch die Hauptthemen: "Der Umgang des Anasthesisten mit dem wachen Patienten" und "Interaktionen der Anasthesiologie" sollten bei diesem Kongress alle die angesprochen werden, die neben der wissenschaftlichen Forschung auch am Zweck dieser Forschung interessiert sind, weil die letzten Endes doch da ist fUr einen Patien ten, der zunehmend von unseren technischen Moglichkeiten irri tiert wird. Der Patient ist immer Mittelpunkt unserer Arbeit gewe sen, oft aber im Sinne von "Objekt." Wir sollten lernen, ihn als "Subjekt" zu sehen, als "patiens," der unseren Medizinbetrieb "er leiden" muss, wenn er gesund werden will. Wenn wir auf unsere Pa tienten wirklich eingehen, werden wir viele ihrer Aggressionen ab bauen. Nicht nur die klinische Anasthesie, auch die Forschung in der Anasthesie muss sich heute der Forderung nach "mehr Humanitat" stellen; das fordert nicht nur arztliche Ethik von uns, das verlangt heute auch die Rechtsprechung, wenn sie das Personlichkeitsrecht jedes einzelnen so entscheidend betont."

Deutscher Anaesthesiekongress 1982 Freie Vortrage (German, Paperback): J. Schara Deutscher Anaesthesiekongress 1982 Freie Vortrage (German, Paperback)
J. Schara
R1,876 Discovery Miles 18 760 Ships in 10 - 15 working days

Der vorliegende Band enthalt diejenigen "freien Vortrage", die yom Wissenschaftlichen Komitee flir den JahreskongreB 1982 (DAC '82) der Deutschen Gesellschaft flir Anasthesiologie und Intensivmedi- zin zum Vortrag ausgewahlt wurden. Die Auswahl erfolgte an Hand der zur Anmeldung eingereich- ten Abstracts, auf denen flir das Komitee Autor und Klinik zuvor unkenntlich gemacht wurden, urn so die Anonymitat des Anmel- ders zu wahren. Annahmen zum Vortrag erfolgten auf Mehrheitsbe- schluB. MaBgebend flir das Komitee war dabei der wissenschaftliche Wert der Anmeldung sowie das Faktum, daB sich die Mitteilung auch zum Vortrag eignete. Wichtige Arbeiten, die sich mit komplizierten Apparaturen oder mit komplexen Fragestellungen beschaftigten oder die komplexe Ergebnisse zum Inhalt hatten, also Themen, die sich einem Zuschauer besser nahebringen lassen als einem Zuhdrer, wurden auf die wissenschaftliche Ausstellung verwiesen. Einige we- nige Vortragende wurden gebeten, ihre Arbeit sowohl mUndlich vorzutragen als auch innerhalb der wissenschaftlichen Ausstellung darzustellen. Das war als Auszeichnung gedacht flir besonders ein- drucksvolle Arbeitsberichte. lu diesem KongreB DAC '82 wurden yom Wissenschaftlichen Komitee sehr viele der eingesandten Vortragsanmeldungen nicht angenommen. Ein haufiger Grund zur Ablehnung war die Einsen- dung eines Abstracts, aus dem wegen zu kurzer, dem behandelten Thema nicht angemessener Darstellung oder mangels konkret dar- gelegter Forschungsergebnisse sich das Komitee kein eindeutiges Bild yom wissenschaftlichen Wert der Anmeldung machen konnte. Denn das Komitee hatte sich das liel gesetzt, die Langeweile aus den Sitzungen flir freie Vortrage herauszuhalten.

Coronare Herzkrankheit (German, Paperback): J. Schara Coronare Herzkrankheit (German, Paperback)
J. Schara
R1,782 Discovery Miles 17 820 Ships in 10 - 15 working days

Die coronare Herzkrankeit stellt - neben dem "vollen Magen" - das hochste Risiko fUr die Anaesthesie dar, wenn sie nicht behandelt oder - noch schwerwiegender - nicht erkannt wird. Coronare Herzkrankheit schrankt namlich die Reserven ein, die das gesunde Herz hat, urn selbst schwerwiegende Narkosebelastungen unbeschadet durchzustehen. Zumindest in unseren Breiten einer Uberflull. gesellschaft nimmt die Haufigkeit der coronaren Herzkrankheit stetig zu, relativ als Folge von seelischem Strell. und korperlichem Wohlleben, absolut als Folge der Erhohung des durchschnittlichen Lebensalters. So wird der Anaesthesist standig mehr mit dieser Erkrankung konfrontiert werden - und das nicht nur an den Zentren, wo die Chirurgie sie mit neuen Methoden wie der "Coronarchirurgie" zu beherrschen ver- sucht, wo also Patienten mit coronarer Herzkrankheit eigens zur Behandlung dieser Erkran- kung anaesthesiert werden miissen. Eine sichere Narkose auch beim Schwerkranken wird nur derjenige Anaesthesist flihren kon- nen, der die Schwere der Erkrankung erkennt, der urn ihre Ursachen weill. und der dariiber hinaus auch die Veranderungen, die seine Narkosemittel bei der bestehenden Krankheit am Patienten bewirken, kennt: welche von ihnen die Krankheit verschlechtern, welche sie verbes- sern, welche sie unbeeinflull. t lassen. Haufig wird die Wirkung des Narkosemittels auf den kran- ken Organismus als alleinige Ursache bei Zwischenfallen angeflihrt. Die Kunst des Anaesthe- sisten besteht aber gerade darin, trotz ungiinstig wirkender Mittel den Patienten in jedem Fall wieder unbeschadet aufwachen zu lassen.

Beeinflussung Gestorter Thrombozytenfunktion (German, Paperback): J. Schara Beeinflussung Gestorter Thrombozytenfunktion (German, Paperback)
J. Schara
R1,785 Discovery Miles 17 850 Ships in 10 - 15 working days

Es gibt eine Vielzahl von Methoden zur Isolierung von Blutbestand- teilen, keine ist ideal, alle mlissen jedoch bestimmte Kriterien er- ftillen. Die zu isolierenden Zellen mussen intakt sein und ihre m- phologische Integritat bewahren, die Zellausbeute mu/3 moglichst hoch sein, der Praparationsvorgang moglichst einfach. Kontamina- tionen mit anderen Zellfraktionen mussen gering sein. Sind alle diese Kriterien erftillt. dann wird es uns moglich sein, auch in vitro Fragen zu klaren, die in vivo Relevanz erlangen konnten. Literatur 1. Dausset, J.: Compt. Rend. Soc. BioI. 148, 1607 (1954) 2. Dausset, J., A. Nenna und H. Brecy: Blood Q, 696 (1954) 3. Dausset, J . - A. Nenna und H. Brecy: Sang. 24, 410 (1953) 4. Martin, S. P. und R. Green: in: Methods in Medical Research (J. V. Warren ed) Vol. 7, p. 136 Year Book, Chicago, Illinois (1958) 5. Rigdon, R. H. und F. S. Schrantz: Ann. Surg. 116, 122 (1942) 6. de Duve, C. und R. Wattiaux: Ann. Rev. Physiol.: 435 (1966) 7. Otto, F.: Blut 11: 290 (1970) 8. Otto, F. und D. O. Schmid: Blut11: 118 (1970) 9. Tarnvik, A.: Acta path. microbiol. scand. Sec. B 79 588 (1971) 10. Stossel, Th. P.: N. Engl. J. 290: 774 (1974) 11. Dillard, G., G. Brecher, E. R. Cronkite: Proc. Soc. Exptl. BioI. Med. 125, 796 (1951) 12. Freemann, G.: Science 114: 527 (1951) RUNDTISCHGESPRACH Aspartattherapie und postoperative Thromboseprophylaxe SCHARA: Meine sehr verehrten Damen und Herren.

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