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Furstliches Agieren noerdlich und sudlich der Elbe - die Dynastie der Welfen hat fur eine uberregional ausgerichtete Politik gleich mehrere Beispiele hervorgebracht, darunter Albrecht I. von Braunschweig, Urenkel Heinrichs des Loewen: Ausgehend vom 1235 neu begrundeten Herzogtum Braunschweig-Luneburg, wirkte er an verschiedenen Schauplatzen in der Mitte und im Norden des Reiches sowie in Danemark. Die weitlaufigen Ausgriffe seiner Politik sowie die Frage nach seinen Handlungsspielraumen stehen im Mittelpunkt des Bandes. Albrechts Wirkungskreise noerdlich wie sudlich der Elbe werden erstmals in einen gemeinsamen Kontext gestellt und zu einem Gesamtbild furstlicher Herrschaft zusammengefugt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Lander - Mittelalter, Fruhe Neuzeit, Note: 1,0, Technische Universitat Chemnitz (Institut fur Europaische Geschichte), Veranstaltung: Zur Geschichte Frankreichs im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Reich der franzosischen Konige im Hochmittelalter war bis in die Regierungszeit Konig Philipp II. Augustus (1165-1223) hinein vom politisch weitgehend eigenstandig agierenden Adel gepragt. Die faktische Regierungsgewalt der Kapetinger erstreckte sich in diesem Zeitraum allein uber die Krondomane, wahrend grosse Regionen im Suden und Nordwesten des Reiches ausserhalb des koniglichen Wirkungsbereiches standen. Diese raumstrukturell nachteilhafte Ausgangsposition kennzeichnet den Charakter der Entwicklung des Westfrankenreichs zum Frankreich in Europa. Innerhalb dieser Entwicklung sind fur den Zeitraum des 11. bis 13. Jahrhunderts Prozesse zu beobachten, welche die politische Geltung der franzosischen Konige zuerst gegenuber dem konkurrierenden lokalen Adel, sodann gegenuber den furstlichen Territorialgewalten und schliesslich gegenuber den europaischen Nachbarreichen entscheidend starkten. Im Mittelpunkt dieser Arbeit stehen somit die herrschaftsstrukturell bedingten Interaktionen der franzosischen Konige im Beziehungsgefuge ihres Reiches und inmitten der europaischen Machtekonstellationen, die diesen politischen Aufstieg vorbereitet hatten. Dabei wurde auf der Grundlage der kapetingischen Konigsurkunden versucht, die Konzeption franzosischer Konigsherrschaft in ihrer Bedingung und Entwicklung sowie in ihrem wesentlichen historischen Erfolgsmoment zu beschreib
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