|
Showing 1 - 23 of
23 matches in All Departments
This work addresses the interaction between demographic and
employment dynamics in the European Community on the one hand and
technological change on the other. It focuses on the problems that
can arise from an ageing society and relates them to the
possibilities offered by technological change, which has become a
necessary tool with which European societies can offset labour
force decline, particularly among younger skilled workers. There is
an analysis of how the advance of technology relates to the
changing structure of industry. At the same time, the book
acknowledges the difficulties inherent in attempting to assess the
relative technological status of countries.
Der Leser gewinnt einen Uberblick uber Theorien und Methoden der
Verbandeforschung, uber Interessenorganisationen und
Interessenvermittlung. Zum anderen erhalt er grundlegende
Informationen zur Empirie der wichtigen Organisationen und
Politikfelder."
In den letzten Jahren sind tiefgreifende Veranderungen der
institutionellen Regelungsstrukturen der europaischen
Bildungssysteme zu beobachten. Inzwischen hat sich mit der
Educational Governance ein eigenstandiger Forschungsbereich
etabliert, der sich der Transformation von Steuerungsformen im
Bildungsbereich zuwendet. Ziel des vorliegenden Bandes ist die
Analyse der veranderten Governance-Praxen. Die Aufmerksamkeit der
empirischen Beitrage ist dabei vor allem auf national und sektoral
unterschiedliche Prozesse und Wirkungen von Governance-Modi
gerichtet. Daruber hinaus werden theoretische und methodische
Weiterentwicklungen der interdisziplinar verstandenen
Educational-Governance-Forschung zur Diskussion gestellt.
Der Band bietet eine didaktisch aufbereitete Einfuhrung in die
politischen Systeme der nordischen Lander und deckt die drei
Dimensionen Polity, Politics und Policy ab. Vom Wohlfahrtsstaat
uber die Bildungspolitik bis zur besonderen Rolle von
Sozialdemokratie und Gewerkschaften geht es dabei um die Eckpfeiler
des "nordischen Modells", dem in der internationalen Debatte haufig
eine Vorbildrolle zugeschrieben wird. Zahlreiche Exkurse zu
landeskundlichen Themen, wie etwa zum Staatsverstandnis im
nordischen Kriminalroman, runden das Buch ab. "Drei Titel zum
Weiterlesen" und ein Katalog von UEbungsfragen bieten am Ende jedes
Kapitels Denkanstoesse und helfen bei der Lernkontrolle.
Das vorliegende Buch basiert weitgehend auf einem Forschungsprojekt
zum Thema "Stand, Perspektiven und Probleme der Finanzierung von
sozialen Sicherungssystemen in anderen EG-Landern in komparativer
Perspektive' das von der Hans-BOckter-Stiftung finanziert und durch
Frau Dr. Erika Mez ger betreut wurde. Bei dieser Studie ist es im
wesentlichen darum gegangen, die einschlagige Literatur auszuwerten
und a) eine knappe Ubersicht uber zentrale theoretische Ansatze zu
geben, b) die grundlegenden Strukturen von sozialen
Sicherungssystemen vergleichend darzustellen und c) ausgewahlte
sozialpolitische Alternativen und "best practices" in anderen
Landern zu er fassen und zu bewerten. Eigene empirische Erhebungen,
Auswertungen oder Diskussionen in anderen Landern sind nicht
durchgefilhrt worden. Die sozi alpolitischen Umbruche und sozialen
Sicherungssysteme in Ost- und Mittel europa sind ebenfalls wegen
der Besonderheiten, die dort herrschen, vom Vergleich ausgenommen
worden. Zugleich sollte die vorliegende Arbeit ein einfuhrendes
Kompendium zum Wohlfahrtsstaatsvergleich darstellen und auf diese
Weise eine bestehende Lucke im Angebot an Fachliteratur schliessen.
Denn es gibt immerhin meh rere gute, primar theoretisch orientierte
Monographien zum Thema sowie verschiedene, stark auf
sozialrechtliche Regelungen bezogene Handbucher und
Dokumentationen. Indessen sind Arbeiten, die den "goldenen Mittel
weg" zwischen Wohlfahrtsstaatstheorie und praxisorientiertem
Nachschla gewerk zu gehen versuchen und einem breiten, politisch
interessierten Publi kum den Blick in andere Lander nahebringen
wollen, immer noch selten geblieben - zumindest in deutscher
Sprache."
Wohlfahrtsverbande sind ein schillerndes Phanomen und bislang wohl
star ker im bundesdeutschen Alltag durch "Essen auf Radern" oder
"Aufrufen zur Blutspende" als in der Politikwissenschaft prasent.
Gleichwohl werden mit der folgenden Arbeit weder praktische noch
karitative Ambitionen ver folgt. Im Gegenteil, das Anliegen ist
primar ein politiktheoretisch-verglei chendes und lasst sich
zuspitzen auf die Ausgangsfragen: Warum gibt es in Deutschland
Wohlfahrtsverbande und in anderen Landern nicht? Und wel che Folgen
hat dies fur die Struktur und Funktion des jeweiligen Wohl
fahrtsstaates? Die Beschaftigung mit dem Thema Wohlfahrtsverbande
geht zuruck bis in die Endphase meines Studiums. Nicht, dass das
Feld der Wohlfahrtsverbande nun uber zehn Jahre lang intensiv
bearbeitet worden ware; sowohl die ausse ren Verhaltnisse als auch
die eigenen Interessen standen dem entgegen. Was sich in dieser
Zeit aber vollzogen hat, war eine Verschiebung der analyti schen
Perspektiven und Gewichte sowie eine Prazisierung der
Fragestellung: von der empirischen Organisations- und
Korporatismusforschung uber die Analyse der Sozialpolitik und
parastaatlichen Verwaltung hin zur Theorie und Methodik einer
vergleichenden Wohlfahrtsstaats- und Verbandeforschung. In der
vorliegende Untersuchung, die im Sommersemester 1995 von der
Fakultat fiir Sozialwissenschaft als Habilitationsschrift
angenommen worden ist, soll ein vermeintlich peripheres, aber im
Grunde jedoch nur vernachlas sigtes Phanomen wie die
Wohlfahrtsverbande mit zentralen Themen des Fachs verbunden werden.
Sie beansprucht, einen Beitrag zur Forschung so wohl uber Verbande
als auch uber Wohlfahrtsstaaten im Vergleich abzuge ben und durch
die Kombination beider Perspektiven eine Forschungslucke ein Stuck
weit zu schliessen."
Der Band untersucht den Erfolg von Parteiorganisationen und die
Bedeutung von strategischen Entscheidungen. Zudem werden
anarchische Einflusse einer komplexen Binnenstruktur und turbulente
Umwelten analysiert. Aus unterschiedlichen wissenschaftlichen
Perspektiven und mit praktischen Bezugen werden die Bedingungen und
Grenzen des Erfolges beleuchtet. Dabei geht der Blick uber
Deutschland hinaus, um Beispiele erfolgreicher Parteien in
Osterreich, Grossbritannien, Spanien und Belgien darzustellen.
Das Buch untersucht die Aktivitaten der Bundeslander in der
Foerderung burerschaftlichen Engagements. Fur das Vorgehen sind
besonders drei Aspekte wesentlich: Zum einen werden die Massnahmen
der Lander und nicht des Bundes untersucht. Zum anderen geht es
methodisch um Vergleiche und die Identifikation von drei
unterschiedlichen Typen von Strategien und Massnahmen und
schliesslich stehen konkrete politisch-administrative Aktivitaten
und Programme im Vordergrund. Dadurch unterscheidet sich der Band
von denjenigen Studien, die sich mit allgemeinen konzeptionellen
UEberlegungen beschaftigen. Hier wird zum einen die Debatte um
burgerschaftliches Engagement in eine konkrete,
anwendungsorientierte Richtung fortgesetzt, zum anderen aber auch
wissenschaftlich aufgearbeitetes Material uber Strategien,
Strukturen und Programme zur Engagement-Foerderung fur
gesellschaftliche Organisationen, Initiativen und staatliche
Behoerden zur Verfugung gestellt.
Wie werden Wahlkampfe gefuhrt? Am Beispiel der Wahl in
Baden-Wurttemberg 2001 und mit Blick auf die Grenzen der,
Amerikanisierung' von Wahlen untersucht der Band die
Wahlkampfkonzepte der beteiligten Parteien, den Wahlkampfverlauf
sowie das Wahlerverhalten."
Der erste politikwissenschaftliche Lehrtext zur Mikropolitik. Wie
funktionieren Organisationen wirklich? Untersucht werden interne
Macht- und Entscheidungsprozesse am Beispiel von offentlichen
Verwaltungen, Parteien und Verbanden, kurzum: die Schattenseiten
der Macht.
"
Der Wohlfahrtsstaat hat sich in der letzten Zeit zu einem
regelrechten "Renner" in den Medien gemausert. Grosse
Wirtschaftsblatter bringen Reportagen uber Danemark oder die
Niederlande, Zeitungen plazieren Serien uber Umbauten oder geplante
Renovierungen im Gebaude des Sozialstaats.
Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten
Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spuren ihre internen
Probleme starker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der
Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch
das Buch an.
Warum nicht neue Ansatze, die bislang im deutschen Repertoire
fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen?
Der Weg vom "Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat" lasst
sozialpolitische Errungenschaften nicht zuruck, sondern fordert
politische Diskussionen uber einen zukunftsorientierten und
leistungsfahigen Wohlfahrtsstaat, der auch fur die Okonomie
bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben
wollen.
Der neugierige Blick uber den Tellerrand scharft den Sinn dafur,
dass es nicht den europaischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein
vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland,
sondern eine Vielzahl variierender Teil-Losungen. Das Buch stellt
der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion
auslandische Beispiele aktueller Reformbemuhungen gegenuber."
In dem Bestreben der Deutschen Gesellschaft fur Humanokologie,
immer mehr Bereiche fur ihren interdisziplinaren Denkansatz zu
offnen und ihre Methode fur die Analyse und Losung globaler
Probleme nutzbar zu machen, leistet dieser nunmehr dritte
Sammelband einen weiteren wichtigen Beitrag. Neben grundlegenden
Untersuchungen, welche die Zusammenhange zwischen
Bevolkerungsentwicklung und Umweltbedingungen beschreiben und
erklaren, stehen vor allem anwendungsbezogene Themen aus
Epidemiologie und Entwicklungspolitik im Vordergrund. Die
Inadaquanz von Problemstruktur und Handlungsstruktur ist dabei das
gemeinsame Thema der Humanokologie."
11 - qualifizierte Arbeit, insbesondere qualiftzierte Facharbeit,
mit moderner computerunterstutzter Produktionstechnologie zu
verbinden, - Arbeitsplatze und Produktionsmittel produktorientiert
zusammenzufassen, - die zentrale Steuerung von Produktionsablaufen
zugunsten einer flexiblen V- netzung teilautonomer, dezentral
gesteuerter Arbeitseinheiten einzuschranken und - Konstruktions-,
Planungs- und Fertigungsbereich informationstechnisch und
organisatorisch flexibel zu vernetzen. Das heisst, es soll ein
CIM-Modell entwickelt werden, das die kundenorientierte Produktion
technisch und qualitativ hochwertiger Guter sowie eine rasche
Anpassung von Produkten an den jeweils hoechsten wirtschaftlich
realisierbaren Stand der Technik und des Wissens ermoeglicht und
gleichzeitig gewandelten Einstellungen und Werten in den
entwickelten Industriegesellschaften entspricht. Das Bochumer
CIM-Modell will also eine hohe Wirtschaftlichkeit und Wettbe-
werbsfahigkeit sichern und konstruktiv mit einer hohen
Sozialvertraglichkeit verbinden. Zu den einzelnen Beitragen dieses
Bandes: Stephan von Bandemer und Josef Hilbert formulieren das
programmatische Anliegen des Bandes, indem sie die Grundlagen und
Ambivalenzen des Konzepts anthropozentrischer Produktionssysteme
darstellen. Peter Broedner erlautert die Notwendigkeit und die
Vorzuge einer Abkehr vom technikzentrierten Entwick- lungspfad aus
der Perspektive eines sozial- und wirtschaftswissenschaftlich
informierten Ingenieurs. Volker Eichener skizziert Loesungen fur
die Gestaltung anthropozentrischer Produktionssysteme, die Chancen
wie Risiken beruck- sichtigen. Heiner Minssen findet am Beispiel
der im Bochumer Opel-Werk realisierten Gruppenarbeit sowohl
anthropozentrische wie tayloristische Elemente vor, wahrend Peter
Hauptmanns auf der Basis einer Reprasentativerhebung nur eine
begrenzte Verbreitung neuer Formen der Arbeitsorganisation wie etwa
Gruppenarbeit konstatiert; Matthias Kleinschmidt und Jurgen
Nordhause-Janz sehen aufgrund der Ergebnisse einer Befragung in
Nordrhein-Westfalen eine enge Verbindung zwischen vorhandenen
Produktionsformen und Marktstrategien der Unternehmen.
von Gerhard Lehmbruch Dass die Parteien in der Bundesrepublik
Deutschland sich im institutio nellen Rahmen eines foderalen
Systems entwickelt haben, hat ihre Struktur und Politik deutlich
gepragt. Obwohl dies der Politikwissen schaft wohl vertraut ist,
hat es die Parteienforschung bisher weitgehend versaumt, die
zugrundeliegenden Vermittlungszusammenhange zu unter suchen.
Andererseits hat auch die Foderalismusforschung der Rolle der
Parteienstruktur fur das Funktionieren des Bundesstaates wenig Auf
merksamkeit gewidmet. Mit der hier vorgelegten Arbeit leistet Josef
Schmid einen wichtigen Beitrag zur Ausfullung dieser doppelten
Forschungslucke. Die rechts und sozialwissenschaftliche
Foderalismusdiskussion ist lange Zeit vom Zentralisierungsklischee
beherrscht worden. Fur die politisch-admini strativen Beziehungen
ist diese Interpretation zwar seit geraumer Zeit durch die Arbeiten
von Scharpf und anderen zur "Politikverflechtung" korrigiert
worden. Das Zentralisierungsklischee hat aber in der Partei
enforschung weitergelebt und ist hier insbesondere auch auf die Ent
wicklung der CDU angewendet worden. Die vorliegende Untersuchung
zeigt, dass das auch hier die Entwicklungslinien und
Einflussstrukturen erheblich verzeichnet. Dies muss nicht unbedingt
zum Schluss fuhren, die CDU zeichne sich durch ihre foderativen
Elemente vor anderen Parteien aus. Vielmehr denke ich, dass eine
ahnlich angelegte Untersuchung auch fur die SPD nicht zu
grundlegend anderen Ergebnissen kommen wurde. Schmids Arbeit ist
aber auch ein wichtiger Beitrag zur Diskussion uber die
bundesstaatliche "Politikverflechtung." Denn hier hat sich zu
nehmend die Vorstellung von einem diesem System eigentumlichen Im
mobilismus in den Vordergrund geschoben."
Aus dem Geleitwort von Prof. Dr. Manfred Zimmermann, Universitat
Heidelberg: ..". Uber die vielfaltigen Moglichkeiten der
Aktivierung neuronal gesteuerter Systeme lassen sich kranke Organe
beeinflussen und gestorte Regelsysteme wieder restaurieren, wobei
vor allem die Einflusse von der Haut besonders bekannt und in der
Medizin immer eingesetzt wurden. Die Entwicklung der Neuraltherapie
hat sich in den vergangenen Jahrzehnten weit von diesem
neurophysiologischen Konzept entfernt: Liest man die Lehr- und
Handbucher aus dieser Zeit, dann findet man nur wenig angemessen
dargestellte Neurophysiologie, statt desssen uberwiegen
Erklarungsversuche und theoretische Exkurse, die wenig Bezug zum
Nervensystem haben, und zum Teil sogar falsch und unsinnig sind ...
Eine grosse Ausnahme ist das Buch von Josef Schmid von 1960, das
als Nachdruck nun vorliegt... In diesem Buch wird, wie in keinem
anderen Lehrbuch der Neuraltherapie, die diagnostische und
therapeutische Arbeit des Arztes konsequent und durchgangig auf ein
hervorragend dargestelltes neurophysiologisches Konzept bezogen.
Besonders die Einfuhrung in die Neurophysiologie ist bestens
gelungen, sie verbindet die Ende der 50er Jahre bekannten
neurophysiologischen Grundlagenkonzepte mit einer Vielzahl
klinischer neurophysiologischer Beobachtungen, vor allem mit dem
heute unterbewerteten Werk von Sir Henry Head ... Es ist jedem
Neuraltherapeuten zu wunschen, dass er sich mit den hier
dargestellten Konzepten vertraut macht und sein Tun damit vor einem
wissenschaftlichen Hintergrund ausfuhrt...""
|
You may like...
Barbie
Margot Robbie, Ryan Gosling
Blu-ray disc
R256
Discovery Miles 2 560
Loot
Nadine Gordimer
Paperback
(2)
R383
R318
Discovery Miles 3 180
|