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I Standortbestimmung der Kostenrechnung.- Kostenrechnung am Scheideweg?.- Kostenrechnung und Kostenpolitik.- Kostenrechnung und Verhaltenssteuerung.- Shareholder-Value - Eine geeignete Groesse fur die Beurteilung von Managern?.- II Instrumentelle Neuentwicklungen der Kostenrechnung.- Neuentwicklungen der Kostenrechnung - eine Antwort auf geanderte Fragestellungen.- Einheitskalkulation, Einflussgroessenrechnung und Prozesskostenrechnung.- Einsatzmoeglichkeiten und Grenzen der Prozesskostenrechnung.- Fixkostenmanagement bei wechselnden Marktverhaltnissen.- Target Costing und Product Life Cycle Costing als Instrumente des Kostenmanagements.- Spezialfragen des Target Costing und des Kostenmanagements.- Target Costing in der Automobilindustrie - Ein Anwendungsbeispiel des Zielkostenmanagements.- Target Costing und Verhaltenssteuerung.- Systemgestutzte Kostenschatzung.- Cost Benchmarking als Instrument des strategischen Kostenmanagement.- DV-orientierte Umsetzung von Kostenrechnungssystemen auf der Basis von Datenbankmodellen.- Kostenmanagement in Planspielen.- III Neue Anwendungsgebiete und -felder.- Gemeinkosten- und Ressourcenmanagement im administrativen Bereich.- Controlling von Recyclingprozessen.- Kostenrechnung in Handelsbetrieben.- Kostenrechnung in Bankbetrieben.- Kostenrechnung in Versicherungsunternehmen.- Kostenrechnung und Kostenmanagement im Krankenhaus.
Die hohe Dynamik der Markte und gestiegene Kundenanforderungen zwingen heutzutage insbesondere Produktionsuntemehmen, ihre existierenden Strukturen sowie die Leistungsfahigkeit ihrer Geschaftsprozesse standig neu zu hinterfragen und diese an die Marktbedingungen anzupassen. Da sich ahnliche Produkte in Preis und Qualitat immer mehr angleichen, bieten sich hier nur wenige Chancen, sich von Wettbewerbem zu unterscheiden. Eine Moglichkeit, sich gegeniiber den Konkurrenten hervorzuheben, stellt hingegen die Steigerung der logistischen Leis tungen dar. In diesem Zusammenhang sei beispielhaft auf die Verbesserung der Termintreue oder der Lieferqualitat verwiesen, die direkt vom Kunden wahrnehm bare Leistungen darstellen. Der externe Zwang zu Veranderungen steIlt fiir jedes Unternehmen eine erheb liche Herausforderung dar. Diese Situation wird haufig dadurch erschwert, dass die Betriebe nur iiber knappe finanzieIle oder personeIle Ressourcen zur Durch fiihrung von Reorganisationsprojekten verfugen. In der Vergangenheit reichte den Untemehmen haufig eine pragmatische Veranderung des Ist-Zustandes durch "scharfes Hinsehen" aus, urn mit den Wettbewerbern mithalten zu konnen, Zukiinf tig ist eine strukturierte, standardisierte Vorgehensweise zur Steigerung der eige nen Iogistischen Leistungsfahigkeit notig, Vielfach fallt insbesondere kleinen und mittelstandischen Untemehmen eine Orientierung schwer, urn sich anspruchsvolle und zugleich realistische Ziele fur Veranderungsprozesse zu setzen und Rationalisierungspotentiale und Umstruktu rierungsbedarfe gezielt aufzudecken. Diese Situation wird zusatzlich dadurch ver starkt, dass die Dynamik der Markte ein schneIles Aufdecken von SchwachsteIIen sowie die umgehende Identifikation von Ansatzpunkten fur Verbesserungen erfor dert. Die eigene logistische Leistungsfahigkeit im Vergleich zu anderen Unterneh men zu bestimmen ist fiir viele Unternehmen jedoch ein Problem."
Das Controlling braucht Leitbilder, die von der Controllingorganisation und dem internen Kunden entwickelt, akzeptiert und gelebt werden. Deshalb erarbeitete Deutsche Post World Net eine Vision fA1/4r CFO und Controlling - weg vom Image als Zahlenschieber hin zur Rolle des Advanced Navigator, also zum fortgeschrittenen Steuermann. In dieser Rolle rA1/4cken CFO und Controller dichter an das operative Geschaft. Die Definition des Advanced Navigator ist ein Ergebnis einer breiten empirischen Studie, in der sich die Controllingorganisation einer eingehenden Selbst- und Fremdevaluation durch den internen Kunden gestellt hat. Basierend auf den Studienergebnissen setzte Deutsche Post World Net ein Programm zur Steigerung der Performance und Effizienz der Controllingorganisation um. Die Autoren beschreiben in diesem Band die neue Rolle von CFOs und Controllern und wie eine derartige Neudefinition in einem internationalen Konzern umgesetzt werden kann. Letztlich ist die Umsetzung die groeA te Herausforderung auf dem Weg, den Controller zum akzeptierten Partner und Navigator des Managements zu machen.
Gestalt psychology, neurophysiology and the psychology of perception have tried to answer the question of whether we see forms as a whole or as the sum of their parts, why we perceive things as they are and not as they appear on the retina, which is in fact changed in perspective and in size, and which visual cortical areas and which neurons react to which phenomena. But the most important question for the author is which additional information the thing that is seen conveys. How do we tell the difference between a cheerful and a gloomy face? Why do we see that a bud will open shortly? Why do we find some phenomena to be dangerous and others to be desirable? These question have not yet been investigated in a systematic and scientific way, although they are of vital importance to our behaviour. Jürgen Weber brings together the results of various disciplines and his own research and experience as a sculptor and painter with a scientific background and develops a new theory of perception of form.
Dieses Sonderheft hilft Controllern, Investitionen in die Gesamtplanung ihres Unternehmens einzuordnen sowie Investitionen besser zu bewerten, zu steuern und zu kontrollieren. Namenhafte Wissenschaftler und Vertreter bekannter Unternehmen wie RWE, Deutsche Post DHL Group, Metro und dem Energiekonzern Axpo, zeigen auf, mit welchen Massnahmen sich aktuelle Probleme des Investitions-Controllings loesen lassen. Dadurch erhalten Controller das passende Rustzeug, um ihre Unternehmen auf dem Weg zu Erfolg versprechenden Investitionsentscheidungen zu unterstutzen.
Planungs- und Budgetierungsprozesse stehen seit Jahren in der Kritik, zu komplex und aufwendig zu sein. Sie binden zu viele Ressourcen in den Unternehmen, insbesondere im Controlling, so der haufige Vorwurf. Im Sonderheft 1/2015 der Controlling und Management Review berichten namenhafte Wissenschaftler und Vertreter bekannter Unternehmen wie Bosch, Deutsche Telekom und DB Schenker Rail Deutschland, mit welchen Konzepten sich Planungs- und Budgetierungsprozesse nachhaltig verschlanken lassen. Grundlagenbeitrage, Best Practices und Experten-Interviews liefern nutzliche Einblicke, wo die Herausforderungen bei der Umstellung der Planungsprozesse in der Praxis liegen und wie diese von den Verantwortlichen gemeistert werden koennen.
Dieses Buch bietet einen umfassenden Uberblick uber Stand und
Entwicklungstendenzen des Kostenmanagements und der
Kostenrechnungsgestaltung. Zahlreiche Experten aus Wissenschaft und
Praxis geben Antworten zu Fragen der grundsatzlichen Einordnung und
Neuausrichtung dieses fur die Steuerung des Unternehmens wichtigen
Informationssystems. Das Buch zeigt neue Anwendungsfelder auf,
berichtet uber die Entwicklung neuer Kostenrechnungsinstrumente und
das Reengineering vorhandener Prozeduren.
Die hohe Dynamik der Markte und gestiegene Kundenanforderungen zwingen heutzutage insbesondere Produktionsuntemehmen, ihre existierenden Strukturen sowie die Leistungsfahigkeit ihrer Geschaftsprozesse standig neu zu hinterfragen und diese an die Marktbedingungen anzupassen. Da sich ahnliche Produkte in Preis und Qualitat immer mehr angleichen, bieten sich hier nur wenige Chancen, sich von Wettbewerbem zu unterscheiden. Eine Moglichkeit, sich gegeniiber den Konkurrenten hervorzuheben, stellt hingegen die Steigerung der logistischen Leis tungen dar. In diesem Zusammenhang sei beispielhaft auf die Verbesserung der Termintreue oder der Lieferqualitat verwiesen, die direkt vom Kunden wahrnehm bare Leistungen darstellen. Der externe Zwang zu Veranderungen steIlt fiir jedes Unternehmen eine erheb liche Herausforderung dar. Diese Situation wird haufig dadurch erschwert, dass die Betriebe nur iiber knappe finanzieIle oder personeIle Ressourcen zur Durch fiihrung von Reorganisationsprojekten verfugen. In der Vergangenheit reichte den Untemehmen haufig eine pragmatische Veranderung des Ist-Zustandes durch "scharfes Hinsehen" aus, urn mit den Wettbewerbern mithalten zu konnen, Zukiinf tig ist eine strukturierte, standardisierte Vorgehensweise zur Steigerung der eige nen Iogistischen Leistungsfahigkeit notig, Vielfach fallt insbesondere kleinen und mittelstandischen Untemehmen eine Orientierung schwer, urn sich anspruchsvolle und zugleich realistische Ziele fur Veranderungsprozesse zu setzen und Rationalisierungspotentiale und Umstruktu rierungsbedarfe gezielt aufzudecken. Diese Situation wird zusatzlich dadurch ver starkt, dass die Dynamik der Markte ein schneIles Aufdecken von SchwachsteIIen sowie die umgehende Identifikation von Ansatzpunkten fur Verbesserungen erfor dert. Die eigene logistische Leistungsfahigkeit im Vergleich zu anderen Unterneh men zu bestimmen ist fiir viele Unternehmen jedoch ein Problem."
Jurgen Weber und Utz Schaffer erlautern das Konzept der Balanced
Scorecard konstruktiv und kritisch. Sie stutzen sich dabei auf eine
Fulle von Erfahrungen und Beispielen aus der deutschen
Unternehmenspraxis. Controller, Manager und Berater aus deutschen
Best-Practice-Unternehmen berichten von ihren Erfahrungen und
sagen, wie auch Sie vorgehen sollten. Die Autoren analysieren
ausserdem die konkreten Auswirkungen der Balanced Scorecard auf die
tagliche Controllerarbeit und auf die Veranderung der
traditionellen Controlleraufgaben.
Anlasslich des 60. Geburtstages von Wolfgang Mannel wurdigen renommierte Fachvertreter aus Wissenschaft und Unternehmenspraxis seinen Einfluss auf die Weiterentwicklung des internen Rechnungswesens. Die Autoren geben einen zuverlassigen Einblick in den derzeitigen Stand der Kostenrechnung und zeigen bedeutsame Entwicklungsperspektiven auf.
Die Autoren verstehen wertorientierte Unternehmenssteuerung als Herausforderung der Implementierung wertorientierter Kennzahlen. Sie gehen auf die Zielplanung, die Anreizgestaltung, das interne Berichtswesen, die Kommunikation mit dem Kapitalmarkt und den eigentlichen Implementierungsprozess ausfuhrlich ein. Statements von Praktikern geben Einblick in die Erfahrungen erfolgreicher Unternehmen bei der Einfuhrung der Wertorientierten Unternehmenssteuerung.
Um das Potenzial der Logistik ausschopfen zu konnen, fehlt es haufig an verlasslichen Steuerungsinformationen, wie z.B. material- und warenflussbezogene Kosten und Erlose. In dem Buch wird wissenschaftlich fundiert und praxisnah dargestellt, wie sich ein betriebswirtschaftliches Steuerungsinstrumentarium etablieren lasst. Hierzu werden Kenntnisse der Kostenrechnung und des Performance Measurements mit neuesten Erkenntnissen zur Implementierung von Steuerungssystemen verbunden. In der Neuauflage ist das Thema Implementierungshurden ein Schwerpunkt."
Die Beitragsautoren wahlen die Methode der abnehmenden Abstraktion von Siegwart M. Lindenberg als Grundlage fur einen verhaltensorientierten Controllingansatz, um so kognitive und motivationale Rationalitatsengpasse analysierbar zu machen. Sie diskutieren neben methodologischen Fragen zur okonomischen Theoriebildung ebenso konkrete Anwendungen eines derartigen verhaltensorientierten Controllings im Bereich des Investitionscontrollings, der Informationsversorgung und des wertorientierten Berichtswesens."
Der Einsatz von Informationstechnologie spielt fur die Umsetzung von Supply Chain Management-Konzepten eine zentrale Rolle. Ulrich Schulze stellt einen Erklarungsansatz fur die Erfolgswirkungen des IT-Einsatzes vor und wendet diesen auf das Supply Chain Management an. Auf der Basis eines Vorgehensmodells zur Ausgestaltung der Nutzenbewertung prasentiert er Ergebnisse einer explorativen empirischen Studie, die den Status quo sowie wahrgenommene Defizite der Unternehmen in IT-Investitionsbewertungsprozessen auf zeigt und Ansatzpunkte fur die Weiterentwicklung der vorgeschlagenen Modelle bietet.
Hendrik Schluter analysiert die Nutzungsintensitat des Controllerbereichs fur Beratungsaufgaben durch den Manager. Er zeigt, dass sich eine hohe Nutzungsintensitat positiv auf den Controlling- und den Unternehmenserfolg auswirkt."
Klaus Hufschlag untersucht das Problem der Informationsversorgung
vor dem Hintergrund der Annahme lernender Akteure. Auf Basis der
Teamtheorie entwickelt er ein informationsokonomisches Modell, das
er auf begrenzt rationale, lernende Entscheidungstrager
ausweitet.
Ramon Knollmann entwickelt eine Skala zur Messung des Kooperationsverhaltens von Controllerbereich und Strategieabteilung. Anschliessend nutzt er sein Messmodell, um die Gute der Kooperation von Controllerbereich und Strategieabteilung in 379 deutschen Unternehmen zu untersuchen. Er uberpruft, wie sich kooperatives Verhalten auf die Qualitat der Controllerleistungen und auf die Mitwirkung des Controllerbereichs bei der Bearbeitung strategischer Fragestellungen auswirkt, und ermittelt, welche Faktoren die Kooperationsgute beeinflussen."
Eric Zayer greift auf Erkenntnisse der verhaltensorientierten Escalation-of-Commitment-Forschung zuruck, um die Ursachen verspateter Projektabbruche zu identifizieren und zu strukturieren. Auf dieser Basis leitet er konkrete und pragmatisch umsetzbare Massnahmen ab, mit deren Hilfe Controller den rechtzeitigen Abbruch fehlschlagender Projekte sicherstellen konnen."
Stefan Linder entwirft Grundzuge einer Theorie der Investitionskontrolle. Auf der Basis eines psychologisch-verhaltensorientierten Menschenmodells leitet er potenzielle direkte Wirkungen einer Kontrolle auf den Kontrollierten und den Kontrolleur her. Anschliessend werden die Einflusse der Ausgestaltungsparameter einer Kontrolle und der Eigenschaften von Kontrolleur und Kontrolliertem auf diese Wirkungen eingehend analysiert und als Hypothesen formuliert
Auf der Grundlage eines strategischen Bewertungskonzepts fur
Geschaftsmodelle in der Logistikdienstleistungsindustrie untersucht
Alexander Schmitt die Nachhaltigkeit des 4PL-Providing aus
verschiedenen Perspektiven. Er zeigt, dass 4PL-ProvidingTM z.Zt.
zwar noch ein geringes Erfolgspotenzial fur
Kontraktlogistikdienstleister aufweist, dass diese jedoch wegen
ihrer ressourcenbedingten sehr guten Ausgangssituation die eigenen
Moglichkeiten eines 4PL-ProvidingTM standig prufen sollten, um
rechtzeitig Marktchancen fur ihr Geschaft zu erkennen.
Andreas Gebhardt untersucht den Prozess der Entscheidung zum
Logistik-Outsourcing und entwickelt einen soll-rationalen
Entscheidungsablauf. Diesen spiegelt er an den Ergebnissen einer
empirischen Studie zu Outsourcing-Entscheidungen mittelstandischer
Unternehmen. Es wird deutlich, dass die Entscheidungsqualitat u.a.
durch eine ganzheitlichere Perspektive und die Verteilung der
Willensbildung auf verschiedene Personen im Unternehmen verbessert
werden kann. |
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