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Der vorliegende Band beinhaltet klinisch relevante Beitr{ge wie etwa die Beziehung der Prim{rpers-nlichkeit zur Melancholie, Manie, Schizophrenie, Migr{ne, pr{menstruellen Syndrom sowie die therapeutischen Implikationen einer solchen Beziehung. Dar}ber hinaus finden sich theoretische Beitr{ge, die sich mit Grundsatzfragen der Pers-nlichkeit, ihrer Bedeutung und ihrer Wandlungen besch{ftigen. Methodische Wege und die damit verbundenen Schwierigkeiten zur Erfassung von Pers-nlichkeitsstrukturen sind exemplarisch dargestellt. Konzepte der Pers-nlichkeitsst-rung und ihre m-gliche Beeinflussbarkeit geh-ren auch zum Inhalt dieses Buches. Die Selektion der Themen aus einem breiten Spektrum zielt auf eine paradigmatische Umschreibung der vielf{ltigen Beziehungen zwischen Pers-nlichkeit und psychischer Erkrankung.
Dieser Vortragsband legt das weiterentwickelte Ergebnis eines international en Symposions (Lichtental zu Baden-Baden, Oktober 1985) vor, das sich mit den Problemen beschiiftigte, die dadurch aufgeworfen worden sind, daB theoretische und klinische Fakten dafUr sprechen, daB der Kopfgelenkbereich in Physiologie und Pathophysiologie eine eigensUindige RoUe spielt und daB es not wendig erscheint, die bisher als Einheit betrachtete Halswirbel saule schiirfer als bisher in zwei struktureU und funktioneU vonein ander zu trennende Abschnitte zu untergliedern. Die anatomi schen, gelenkmechanischen, muskelphysiologischen und neuro physiologischen Fakten des Kopfgelenkbereichs sind so augenfal lig und tiefgreifend von denen der mittleren und unteren Halswir belsaule unterschieden, daB es geradezu erstaunlich ware, wenn diese Unterschiede nicht auch im klinischen Bereich ihren Nieder schlag fanden. Standig wiederholte Beobachtungen und therapeutische Empirie in der manueUen Medizin und ihren Vorformen lenkten schon seit langem die Aufmerksamkeit auf die Besonderheiten des Kopfge lenkbereichs. Es wurden spezieUe diagnostische und therapeutische Methoden entwickelt, die die Erfahrungen konkretisierten und vertieften. Das zu Tage geforderte empirische Material war so gleichartig und reproduzierbar, daB auch bei unvoreingenommener, kritischer Uberpriifung eine unreflektierte Negation dies er Fakten ungerecht fertigt sein muBte. Es steUte sich vielmehr heraus, daB sich hier ein Neuland fUr Theorie und Praxis der "zervikalen Syndrome" auftat, das zu intensiver wissenschaftlicher Beschaftigung herausforderte."
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