Welcome to Loot.co.za!
Sign in / Register |Wishlists & Gift Vouchers |Help | Advanced search
|
Your cart is empty |
|||
Showing 1 - 4 of 4 matches in All Departments
Examensarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Theologie - Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,5, Padagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Religion scheint sich in einem Widerspruch zu befinden. Auf der einen Seite sind Stagnation und ein Ruckgang der Glaubigen innerhalb der Grosskirchen zu beobachten und auf der anderen Seite scheint sich Religion in andere Bereiche zu verlagern, die im ersten Augenschein gar nichts mit ihr zu tun haben. Der Religionssoziologe Thomas Luckmann stellte bereits 1967 unter dem Titel The Invisible Religion" ( Die unsichtbare Religion") die These auf, dass Religion in modernen Gesellschaften nicht an Funktion verliert, sondern ins Private abwandert, die Institutionalisierung von Religion in Form von Kirchen an Bedeutung verliert und sich eine individuelle Religiositat entwickelt. Aber nicht nur individuelle Religiositat ist beobachtbar, sondern auch die massenhafte Verarbeitung religioser Themen innerhalb der popularen Kultur. Religiose Themen pragen nicht nur die Inhalte der popularen Kultur, sondern sind auch Vorlagen fur die wahrnehmbare Gestaltung kultureller Orte und Ereignisse. Schliesslich ist beobachtbar, dass kulturelle Handlungsmuster, wie Gesundheitsbestreben, Erlebnisorientierung, Markenkonsum etc. sich zu einer Art subjektiv religios-funktionalen Aquivalents ( Ersatzreligion") entwickeln. Vor ungefahr einem Jahr wurde ich durch den Radiobeitrag Ulrich Sonnenscheins mit dem Titel Gott goes Pop - Ersatzreligionen der Gegenwart" in der Sendereihe Religion und Gesellschaft" des Hessischen Rundfunks angeregt, mich mit dem Thema Religion und Popularkultur nahern zu beschaftige
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Universitat Leipzig (Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: PR und Investor Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: Public Relations, Werbung und Journalismus sind drei Formen offentlicher Kommunikation. Sie richten sich an die Offentlichkeit, und weise Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede auf. Offentlichkeit bedeutet, offentlich sein oder offentlich machen. Eine Vielzahl von Veranstaltungen kann offentlichen, aber auch nicht-offentlichen Charakter haben (z.b. nicht offentliche Gerichtsverhandlung). Die Offentlichkeit besteht aus einer sehr vielschichtigen, nicht homogenen Masse von Personen. Diese Personen bilden unter anderem die Zielgruppen der oben genannten Kommunikationsformen. Als Kommunikation bezeichnet man den Austausch von Informationen, aber nicht nur Worte, sondern auch alle paralinguistischen Phanomene (z.b. Tonfall, Schnelligkeit oder Langsamkeit der Sprache), Korperhaltung, Ausdrucksbewegung (Korpersprache) sind Kommunikation. Jedes Verhalten von Menschen teilt Informationen mit. Paul Watzlawik hat das Axiom: Man kann nicht nicht kommunizieren" aufgestellt. Sogar ein schlafender Mann im Zug beispielsweise kommuniziert mit seinem Verhalten, dass er in Ruhe gelassen werden mochte.1 Diese Aspekte von Kommunikation mussen auch in den unterschiedlichen Formen der offentlichen Kommunikation Beachtung finden. Journalismus, Werbung und PR sind also Formen der offentlichen Kommunikation, sie unterrichten, beeinflussen und verandern die Einstellungen, Meinungen und Verhaltensweisen von Menschen. Die Kommunikation ist meistens Massenkommunikation, und sie ist das "Potential an Themen ...], das heutzutage in erster Linie durch beruflich und organisatorisch qualifizierte Institutionen wie Journalismus, Public Relations und Werbung fur den Prozess der offentlichen Kommunikation bereitgestellt und in ihm aktuell
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe, Note: 2,3, Universitat Leipzig (Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Asthetisierung und Visualisierung, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Asthetisierung in geschichtlichen Aktionen ist belegt, z.B. durch Marx im 18. Brumaire des Louis Bonaparte, sie war zu beobachten in den Wende- und Nachwende" Zeiten, und sie findet auch Eingang in geschichtliche Auseinandersetzungen. Ob die kurze Welle der Ostalgieshows" dafur ein Beleg war, inwieweit hier Symbole, Pragnanzen, Stereotype auftreten"1, soll in der vorliegenden Arbeit diskutiert werden. Zunachst mochte ich einige Begriffe zum besseren Verstandnis klaren. Was ist Asthetisierung? Was sind Symbole Was sind Pragnanzen Was sind Stereotype Im zweiten Teil der Arbeit soll geklart werden, ob es bei den Ostalgieshows" eine Asthetisierung der Geschichte gegeben hat und mit welchen Strategien gearbeitet wurde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2, Universitat Leipzig (Institut fur Kommunikations- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Propaganda, 30 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieses Zitat stammt aus der Goebbels Rede vom 5. Marz 1937, die er anlasslich der ersten Jahrestagung der Reichsfilmkammer in der Krolloper Berlin vor Filmschaffenden hielt. In den Tagebuchern des Propagandaministers und auch bei seiner Arbeit im Filmbereich, mit Mitarbeitern des NS - Propagandaapparates und v.a. in Kontroversen mit anderen NS - Fuhrungspersonen wird diese Grundhaltung Goebbels immer wieder zu Tage treten. Felix Moller liefert mit seinem Buch Der Filmminister eine umfassende Ubersicht zur Arbeit Goebbels auf dem Gebiet des Films und der Wochenschau. Tagebucheintragungen, die bisher noch nicht veroffentlicht, bzw. entziffert wurden ermoglichen auch die Aufklarung uber die Funktion bestimmter Regisseure und Fuhrungspersonen im NS-Filmsystem. Grundlage der folgenden Arbeit ist das Werk Mollers, zusatzlich wurde die Arbeit Wolf Donners Propaganda und Film im Dritten Reich, sowie Hans Barkhausens Gesamtdarstellung Filmpropaganda fur Deutschland. Historische Quellen, wie beispielweise Protokolle oder Reden sind bei Gerd Albrecht in Nationalsozialistische Filmpolitik abgedruckt. Wolf Donner hat es sehr schon formuliert: Goebbels war die Spitze eines gigantischen, in der Geschichte einmaligen Kontroll- und Manipulations-Apparates. (Donner 1995: 14) Propaganda - Audivisuell, Der Film und die Wochenschau im Nationalsozialismus, unter diesem Thema ist die folgende Arbeit zu lesen. Unter Annahme, dass der grosste Teil der zwischen 1933 und 1945 produzierten Filme reine Propaganda gewesen sind, habe ich mich dem Thema gewidmet. Die ursprungliche Bedeutung des Begriffes weiterverbreiten aus dem Lateinischen Congregatio de propaganda fide (Gesellsch
|
You may like...
|