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Part 1 of this volume focusses on globalization. Gains from trade, international competitiveness, labour market issues in open economies, customs unions, dumping and intra-firm trade are the topics of this part. Part 2 puts a stronger emphasis on dynamic economics. Social income, intergenerational transfers, public pension systems, and bequest and gift motives in overlapping generation models are main topics. Economic policies are analyzed in Part 3, including the relation between wage rigidity and migration, several aspects of German financial and monetary policy, as well as tax competition. The volume concludes with institutional issues of globalization, a western view on eastern transition, social cost of rent seeking, and the evolution of social institutions.
Vor 15 Jahren war der Erstautor dieser Zeilen als Assistenzarzt Chronist der ersten in Deutschland durchgefuhrten Mammarekonstruktionen. Aufwendige Verfahren mit Rollstielplastiken aus dem Unterbauch fuhr- ten nach multiplen Eingriffen zu ersten Erfolgen. Die von den Frauen akzeptierten Belastungen lehrten uns den Leidensdruck der Betroffenen zu wagen und die Bedeutung verstummelnder Eingriffe auf die Psyche der Frau einzuschatzen. In diesen 15 Jahren hat sich vieles verandert. Die operativen Verfah- ren wurden standardisiert, die Angst um das Lokalrezidiv gebannt und der Zeitpunkt der Rekonstruktion neu definiert. 1981 wurden in den USA bei 20000 Frauen Rekonstruktionen vorgenommen, 1984 waren es bereits 98 000. Verlassliche Zahlen aus dem deutschen Sprachraum liegen nicht vor, aber die Tendenz ist ahnlich. Anfanglich wurden nur fruhe Tumorstadien mit guter Prognose nach 1-2 Jahren Wartezeit operiert. Heute weiss man, dass die Mamma- rekonstruktion bei korrekter Technik kein Lokalrezidiv verschleiert. Zu- nehmend ruckt die Sofortrekonstruktion bei der Ablatio in den Vorder- grund. Im Extrem kann sogar eine Patientin mit vorliegender Metasta- sierung direkt mit einer Rekonstruktion versorgt werden, um ihr fur die letzten verbleibenden Monate oder Jahre eine bessere Lebensqualitat anzubieten. Sehr fortgeschrittene Primartumoren und das inflammato- rische Mammakarzinom sind einzige Ausschlusskriterien. Beim Vergleich zwischen mastektomierten und rekonstruierten Frauen findet man eine deutlich verringerte Morbiditat bei den letzteren.
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