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This study provides a systematic overview of articles and article
systems in the world's languages using a sample of 104 languages.
Articles can be classified into 10 types according to their
referential functions: definite, anaphoric, weak definite,
recognitional, indefinite, presentational, exclusive-specific,
nonspecific, inclusive-specific, and referential articles. All 10
types are described in detail with examples from various languages
of the world. The book also addresses crosslinguistic trends
concerning the distribution and the development of different
article types, and it proposes a typology of article systems. The
aim of this study is to provide a general crosslinguistic overview
concerning the attested properties and distributions of articles.
It is geared towards readers with interests in language typology
and the nominal domain, and it can serve as a point of reference
for language-specific studies of articles or determiners.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Kunst - Fotografie
und Film, Note: 2,0, Carl von Ossietzky Universitat Oldenburg,
Veranstaltung: Kunst und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Man
Ray hat mit den unterschiedlichsten kunstlerischen Techniken seiner
Zeit experimentiert und gearbeitet. Er war nicht nur ein sehr
vielseitiger Kunstler, sondern auch sehr experimentierfreudig und
zeichnet sich besonders durch seine ironische Doppeldeutigkeit und
Assoziationsfreudigkeit aus. Immer spielen in Man Rays Kunst auch
irrationale Elemente eine Rolle. Er galt gleichsam als Maler,
Fotograf, Schriftsteller, Objektkunstler, Verleger und Filmemacher.
Man Rays spielerischer Umgang mit verschiedenen Materialien lasst
sich in vielen seiner Collagen, Assemblagen und anderen Bildern
erkennen. Seinen Bekanntheitsgrad erlangte er aber vor allem durch
seine Fotografie. Er interessierte sich in seinen Werken auch
zunehmend fur das Unbewusste, Scheinbare und Mystische. Seine
Arbeitsweise gilt als einmalig und kann nicht mit der
traditionellen Fotografie verglichen werden. Man Ray zeigt nur das,
was er selbst sehen will und was er an Vorstellungen beim
Betrachter hervorrufen mochte. Seine Bilder entziehen sich der
Realitat, wobei nur die ideale Form oder das ideale Modell ubrig
bleibt. Seine Prinzipien in seinem kunstlerischen Schaffen waren
Freiheit, Unabhangigkeit, Kreativitat, Humor und Anarchismus.
Anhand von Beispielen der Arbeiten von Marcel Duchamp, Francis
Picabia und Max Ernst wird hier aufgezeigt und analysiert, welchen
Einfluss die bildende Kunst und speziell der Dadaismus und der
Surrealismus auf die Fotografie von Man Ray ausubte."
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Romanistik -
Spanische Sprache, Literatur, Landeskunde, Note: 1,7, Universitat
Duisburg-Essen, Veranstaltung: Spanische Fabeln des 18. Jhdts,
Proseminar, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch,
Abstract: Die europaische Fabeldichtung geht auf Asop zuruck, ein
griechischer Dichter von Fabeln und Gleichnissen, welcher in der
Zeit um 600 vor Christus gelebt hat und als der Begrunder der
Fabeldichtung gilt. Seit dem 12. Jahrhundert erlebte die Fabel eine
Renaissance in Europa. In Frankreich wurden wahrend des 16. und 20.
Jahrhunderts viele Fabeln veroffentlicht, insbesondere der
franzosische Dichter Jean de la Fontaine verhalf der Gattung der
Fabel mit seinen Fables (1668-1694) zu einer Blutezeit. Auch in
Spanien blickt die Fabel auf eine lange Tradition zuruck. In der
Reformationszeit wurde sie als geistiges und als politisches
Aufklarungsmittel genutzt. Neben Tomas de Iriarte (1750-1791) ist
auch Felix Maria de Samaniego als Fabeldichter bekannt. Wahrend
Samaniego Wert auf den erzieherischen Nutzen seiner Fabulas legt,
widmet sich Iriarte mit den Fabulas Literarias den reglas del
arte," wie literarische Werke in der Zeit des Klassizismus verfasst
werden sollten. Diese Arbeit soll zunachst einen allgemeinen
Einblick in die Zeit des Klassizismus geben und des Weiteren die
Fabulas Literarias als klassizistisches Werk darstellen.
Anschliessend soll im Rahmen dieser Arbeit die literarische
Intention, die Iriarte mit seinen Fabulas Literarias verfolgte,
anhand einiger ausgewahlter Fabeln beispielhaft erlautert werden.
Vom Inhalt der Fabel, von der eigentlichen Handlung, soll jeweils
auf die literarische Maxime geschlossen und somit ein Eindruck
vermittelt werden, welche Inhalte die reglas del arte" verfolgten
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