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Contrary to initial expectations, the end of the Cold War has not
resulted in a spontaneous outbreak of international peace and
stability. While the nuclear threat has diminished, previously
suppressed ethnic and nationalistic rivalries have boiled over and
become additive to existing trouble spots in Korea and Southwest
Asia. In spite of these challenges, defense spending and military
forward presence have declined as the lack of a peer competitor has
deprived our national security strategy of a definable threat. The
Air Expeditionary Force (AEF) attempts to deal with the uncertainty
of the current volatile world by providing regional commanders in
chief with effects-based packages of airpower that can quickly
respond to US national security requirements. This employment
strategy attempts to balance international uncertainty with a
decreased forward presence and reduced force structure. Recently
the Air Force has also touted the AEF as a tool to manage an
operational tempo and deployment rate problem that is causing
retention difficulties. In his paper, Colonel Nowak, USAF, argues
that while the AEF is a step in the right direction, the focus
appears to be too narrow. Current Air Force AEF planning is
oriented toward a conventional force-on-force-style aggression like
those aggressions we have seen in Iraq and the former republics of
Yugoslavia. However, the most probably use of an AEF will be in a
noncombat role, supporting humanitarian or peacekeeping operations.
In these "nontraditional" types of AEFs, personnel and leadership
skills, as well as the force composition, will be markedly
different from a combat-style AEF. The study begins by reviewing
the international and domestic context that has caused the Air
Force to focus on expeditionary operations. It continues by
discussing the historical roots of the AEF and its current
employment philosophy. The study concludes by identifying courses
of action that should keep the AEF viable in an uncertain
international environment.
Der Markt fur geschlossene Immobilienfonds ist durch starke
Konzentrationsprozesse und eine steigende Wettbewerbsintensitat
gekennzeichnet. Hinzu kommen vor allem soziookonomische
Veranderungen in den Nachfragergruppen, womit besondere
Anforderungen an die Konzeption von Beteiligungsmodellen
einhergehen. Der strategischen Aufstellung in Form einer klaren
kundennutzen-orientierten Positionierung der Unternehmen und
folgend der Produkte kommt somit eine Schlusselfunktion zu. Bei der
Verfolgung der Zielsetzung einer sog. Unique Selling Proposition
(USP) - der Alleinstellung auf Initiatorebene - bedarf es der
Berucksichtigung der originaren Kun-denbedurfnisse. An dieses
Erfordernis knupft das vorliegende Buch an. Inhalt ist die Analyse
moglicher nutzenorientierter Positionierungsfaktoren fur
geschlossene Immobilienfonds. Zudem werden Ansatzpunkte fur deren
Umsetzung im Marketingmix dargestellt. Positionierungsansatze sind
im tatsachlichen Marktumfeld bislang nur indirekt identifizierbar.
Die Dimensionen der Positionierung werden nicht isoliert verfolgt,
sondern finden verknupft Anwendung. Eine Betrachtung der
verschiedenen Strategien innerhalb des Wettbewerbsumfelds ist somit
unabdingbar.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Sonstiges,
Note: 1,3, Universitat Leipzig (Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe: Einleitung:
Durch den Kauf von Anteilscheinen an einem offenen Immobilienfonds
gelangt der Erwerber indirekt an Haus- und Grundbesitz und
partizipiert somit an deren Wertveranderung. Damit besteht auf der
Seite von Anlegern und Initiatoren Informationsbedarf hinsichtlich
deren langfristiger nomineller sowie inflationsbereinigter, realer
Renditeentwicklung. Gegenstand der Untersuchungen der Diplomarbeit
war der Vergleich der Performance der acht grossten offenen
Immobilienfonds zum einen untereinander und zum anderen mit der aus
der Fondsrendite der Grundstucks-Sondervermogen extrahierten
Immobilienrendite (Indexrendite) als Benchmark der Wertentwicklung
von Immobilienanlagen bzw. Immobilienmarkten. Daruber hinaus galt
es auch einen Vergleich mit der Rendite von Aktienanlagen sowie
festverzinslichen Wertpapieren herzustellen. Die Analyse erfolgt
auf der Basis nomineller sowie inflationsbereinigter Renditen.
Insbesondere ist darauf zu verweisen, dass der vorgenommene
empirische Renditevergleich rollierend erfolgt. Dies bedeutet, dass
die Wertentwicklung der betrachteten Anlagekategorien in
Abhangigkeit von Investitionsperioden mit einer Dauer von 5, 10,
15, 20 sowie 25 Jahren innerhalb des Gesamtbetrachtungszeitraumes
von 1971 bis 1999 dargestellt wird. Im Ergebnis der Untersuchungen
lasst sich beispielhaft feststellen, dass die Indexrendite der
Immobilienanlagen der Grundstucks-Sondervermogen im Zeitraum 1980
bis 1999 eine Hohe von durchschnittlich jahrlich 6,04 % erreichte,
dagegen betrug der Mittelwert der Fondsrenditen 6,56 % p.a. Das
zeigt, dass fur den betrachteten Zeitraum eine Belastung bzw. eine
Verwasserung der Gesamtperformance durch die Renditebeitrage der
anteiligen Liquiditatsanlagen im Durchschnitt nicht festzustellen
ist (nomineller Ergebnisausweis). Weiter kann festgestellt we
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