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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie -
Didaktik, Religionspadagogik, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu
Berlin (Theologische Fakultat), Veranstaltung:
Religionspadagogisches Proseminar fur Pfarramtsstudierende,
Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufbau dieser Arbeit folgt dem
Modell zur Unterrichtsvorbereitung von Foitzik/Harz. Im Verlauf
werde ich die Schritte Personliche Begegnung, Theologische
Orientierung, Didaktische Orientierung und Didaktische
Entscheidungen abarbeiten. Als letzten Schritt werde ich einen
Verlaufsplan der Unterrichtseinheit erstellen
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie -
Systematische Theologie, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin
(Theologische Fakultat), Veranstaltung: Seminar "Texte zur
Christologie," Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage nach Jesus
Christus stellen naturlich alle, die an ihn glauben, fur die er
wirkt. Es gab und gibt aber auch Menschen, die unabhangig des
christologischen Dogmas nach ihm fragen und wissen wollen, wer
dieser Mensch eigentlich war, wie er leibte und lebte, wie er zu
dem wurde, der ans Kreuz ging. Es ist also durchaus verstandlich,
wenn es Menschen gibt, die nach Jesus von Nazareth fragen, weil sie
in ihm den Christus erkannt haben und ihm glauben, der ihr fester
Halt und Glaubensgrund ist. Ebenso verstandlich ist es, wenn
Menschen von der Person des Nazareners beeindruckt nach der
historischen Gestalt frei aller christologischen Ummantelung"
hinter der neutestamentlichen Uberlieferung suchen. Die
Leben-Jesu-Forschung" versuchte auf ihre Weise dies
herauszustellen, indem sie auf die Einzigartigkeit der Biographie
des Jesus von Nazareth hinweisen wollte. Aber ist es wirklich
sinnvoll nach ihm zu suchen und zu forschen? Kann und darf
Christologie darauf verzichten? Bedarf der Glaube des historischen
Faktes oder sollte er nicht besser nach der geschichtlichen
Wirklichkeit des Jesus Christus suchen? Mit Wilhelm Herrmann und
Martin Kahler, der ausfuhrlich argumentiert, warum er gerade in der
Suche nach dem historischen Jesus einen Fehler sieht, haben wir nun
zwei Menschen vor uns, die das Ansinnen der Leben-Jesu-Forschung"
ablehnen und auf je ihre Weise herausstellen wollen, wo und wie
Christus als der das Heil des Menschen Begrundende zu finden ist,
wie und wo er wirklich ist. Martin Kahler und Wilhelm Herrmann
versuchen auf ihre je eigene Art zu zeigen, wo der letzte und feste
Grund des Glaubens liegt. Die Reihenfolge in der Darstellung der
beiden Quellen folgt der Reihenfolge der Erscheinung, zumal
Herrmann auf den Vortrag Kahlers rea
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Theologie -
Historische Theologie, Kirchengeschichte, einseitig bedruckt, Note:
2,3, Humboldt-Universitat zu Berlin (Theologische Fakultat),
Veranstaltung: Seminar "Luthers Bauernkriegsschriften," Sprache:
Deutsch, Abstract: Urbanus Rhegius gehort wohl zu den weniger
bekannten Personlichkeiten der Reformationszeit. Gerhard Uhlhorn1
charakterisiert seine Bedeutung fur die Reformation in Deutschland
so, dass er zwar nicht in der eigentlichen Bildung des Dogma, aber
in der Ausbildung desselben fur die Gemeinden Grosses geleistet
hat."2 Martin Luther verweist auf ihn (und die hier behandelte
Schrift) in seiner Schrift Ermahnung zum Frieden auf die zwolf
Artikel der Bauernschaft in Schwaben" von 1525 im dritten Artikel
auf Rhegius als einen guten Freund3. Grund genug, um sich einmal
genauer mit einer Schrift dieses Theologen der fruhen
Reformationszeit zu befassen, zumal er als Theologe aus der zweiten
Reihe," die dazu beitrug, dass ...] die Reformation zu einer
breitenwirksamen kirchlichen und gesellschaftlichen
Erneuerungsbewegung ...]"4 wurde, seinen Teil in Sud- und
Norddeutschland geleistet hat. Urbanus Rhegius gehort zu jenen
Personlichkeiten der Kirchengeschichte, deren Leben und Wirken
hinter den grossen" Namen wohl eher ein Schattendasein fuhren.
Dabei tritt jenes Phanomen zutage, dass vielleicht so manche
Personlichkeit in der Geschichte getroffen hat. War sie ihren
Zeitgenossen eine sehr wohl bekannte und geschatzte Grosse, gerat
sie im Laufe der Zeit nahezu in Vergessenheit. Dabei war Rhegius in
gebildeten Kreisen sehr bekannt und geschatzt.5 Reformatorisch
gesinnt, verstand er sich als Vorkampfer der lutherischen Lehre.6
In der Literatur wird er, mit wenigen Ausnahmen, kaum verhandelt.
Zugangliche Darstellungen sind rar. Die meisten stammen aus der
Zeit vor 1900. Ein Zugang zu seinen Werken selbst ist mit wenigen
Ausnahmen ebenso schwierig. Diese Arbeit wird sich mit einer Quelle
befassen, die sich mit ei
Diplomarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie -
Sonstiges, Note: 1,7, Humboldt-Universitat zu Berlin (Theologische
Fakultat), Sprache: Deutsch, Abstract: Der moralische Status von
Embryonen ist ein relativ junges Thema der Ethik und ist daher auf
den Dialog mit den Fachwissenschaften angewiesen. In der
Beurteilung dieser Frage geht es darum, wm Menschenwurde warum (ab
wann) eignet. Fur den Zeitpunkt, von dem an von einem menschlichen
Wesen gesprochen wird, welchem Menschenwurde zukommt, . werden im
ethischen Diskurs verschiedene Argumente vorgebracht. So werden
entweder die Kernverschmelzung, die Nidation, der Ausschluss der
Mehrlingsbildung, die Ausbildung des Gehirns, die Geburt oder die
Fahigkeit der Ausserung des Selbstbewusstseins in Anschlag
gebracht. Andere vertreten die "SKIP-These," um die
Schutzwurdigkeit des Embryos zu begrunden. Uneinigkeit herrscht in
dieser Diskussion auch in der gegenwartigen Diskussion in der
deutschsprachigen evangelischen Ethik. ...
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin
(Theologische Fakultat), Veranstaltung: Haggai und Sacharja, 64
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Es war
wohl ein sehr umstrittenes Projekt, doch seine Befurworter konnten
sich gegen alle Widerstande durchsetzen und bauten den Zweiten
Tempel von Jerusalem, mit dessen Vollendung 515 v. Chr. die zweite
grosse Periode der antiken Geschichte Israels als Zeit des Zweiten
Tempels" begann1, die erst im Jahre 70 mit der Zerstorung des durch
Herodes umfassend erweiterten Tempelareals, auch Dritter oder
Herodianischer Tempel genannt, endete. In einer Zeit, da das Volk
nicht mehr zusammen im Lande lebt, sondern die Diaspora in der
bekannten Welt beginnt, bildet er den Orientierungspunkt der
zerstreuten Gemeinde Israel. Zahlreiche Texte des Alten Testaments
drucken diese Bedeutung aus, wie zum Beispiel die Wallfahrtspsalmen
(Ps 120-134). Bis in die Zeit des Neuen Testaments bleibt er der
religiose Mittelpunkt und Wallfahrtsort der zerstreuten judischen
Gemeinde. Im Gegensatz zum salomonischen Tempel, der wie eine Art
Hauskirche" der israelischen und spater judaischen Konige war, die
diesen verwalteten und den Kult bestimmten2, wurde der Zweite
Tempel von Jerusalem zum Mittelpunkt der sich nun bildenden
Gemeinde. Man kann wohl mit Recht sagen, dass Haggai, von dem uns
so wenig uberliefert wird, entscheidend fur die Aufnahme der
Baumassnahmen gewirkt hat. Seine wenigen Worte hatten eine
ungeheure Durchschlagskraft, die eine schwache Volksgruppe und
deren politischen Anfuhrer zu diesem, in ihrer wirtschaftlich
schweren Zeit, grossen Projekt motivierte. Exegetisch naher
betrachtet wird dabei Hag 1,1-15a, da in diesem Abschnitt besonders
gut die Intention des Propheten sichtbar wird. Des weiteren soll
aber auch das ganze Buch Haggai in den Blick genommen werden, da
manche Besonderheiten dieses Propheten und seiner Botschaft nur so
ric
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Theologie -
Biblische Theologie, Note: 1,3, Humboldt-Universitat zu Berlin
(Theologische fakultat), Veranstaltung: Haggai und Sacharja, 60
Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die
Arbeit behandelt in gebotener Genauigkeit die Problematik um den
Bau des Zweiten Tempels von Jerusalem. Exkurse zu Ezechiel, zur
Kultzentralisation und zu Jesaja 66,1 heben die Besonderheit bei
Haggai heraus., Abstract: Es war wohl ein sehr umstrittenes
Projekt, doch seine Befurworter konnten sich gegen alle Widerstande
durchsetzen und bauten den Zweiten Tempel von Jerusalem, mit dessen
Vollendung 515 v. Chr. die zweite grosse Periode der antiken
Geschichte Israels als Zeit des Zweiten Tempels" begann1, die erst
im Jahre 70 mit der Zerstorung des durch Herodes umfassend
erweiterten Tempelareals, auch Dritter oder Herodianischer Tempel
genannt, endete. In einer Zeit, da das Volk nicht mehr zusammen im
Lande lebt, sondern die Diaspora in der bekannten Welt beginnt,
bildet er den Orientierungspunkt der zerstreuten Gemeinde Israel.
Zahlreiche Texte des Alten Testaments drucken diese Bedeutung aus,
wie zum Beispiel die Wallfahrtspsalmen (Ps 120-134). Bis in die
Zeit des Neuen Testaments bleibt er der religiose Mittelpunkt und
Wallfahrtsort der zerstreuten judischen Gemeinde
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