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Master's Thesis from the year 2013 in the subject Business
economics - Banking, Stock Exchanges, Insurance, Accounting, grade:
2.3, University of Duisburg-Essen, course: Energy & Finance,
language: English, abstract: The Initial Public Offering (IPO)
which marks one the most important events of a company basically
aims to generate maximum proceeds by selling company's shares to
investors. Nevertheless, the shares they sell often seem to be
underpriced, insofar that the price significantly soars on the
first trading day. Consequently, the company generates fewer
proceeds and, hence "leaves money on the table." Since the very
first detection of this phenomenon in the United States in 1969,
several subsequent studies documented the existence of worldwide
IPO underpricing nowadays. Considering that underpricing is costly
for the company, a question arises why, therefore, despite the fact
that the companies "leave money on the table," they do not try to
avoid this by setting the issuing price on the very high? One of
the most striking features of this question is that it had inspired
many researchers who tried to explain in various models why IPOs
are generally underpriced. Besides, a lot of theoretical
explanations concerning this phenomenon have been given by now;
however, no common sense has been so far developed. ...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL -
Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1.7, Westfalische
Hoschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklingshausen, Veranstaltung:
Internationale Rechnungslegung, 11 Quellen im Literaturverzeichnis,
Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bestreben der Unternehmen nicht nur
auf nationalen Markten, sondern auch auf internationalen Markten zu
wachsen und sich gegen Wettbewerber zu behaupten, fuhrt oft zu
Unternehmenszusammenschlussen oder zu Beteiligungen an diversen
nationalen wie auch internationalen Unternehmen. Damit die
Investoren die Bilanzen von nationalen und internationalen
Unternehmen, hinsichtlich der Unternehmenswerteinschatzung bzw. des
Risikos, vergleichen konnen, bestand die Notwendigkeit einer
einheitlichen Rechnungslegung, die die notige Transparenz
herstellen wurde. Die Einfuhrung der Anfang 2005 erlassen
EU-Verordnung, verpflichtet Kapitalmarktorientierte Unternehmen (in
Deutschland betrifft es die Unternehmen aus dem Prime Standart) nun
zur Aufstellung der Konzernabschlusse nach den IAS/IFRS.1 Damit
wurde der von den Investoren geforderten Transparenz und
Vergleichbarkeit weitestgehend Rechnung getragen. Das Ziel dieser
Seminararbeit ist es, die Grundlagen des IAS 28 Anteile an
assoziierten Unternehmen" darzustellen und den Standard
hinsichtlich der Bilanzierung und Bewertung von AUs anzuwenden.
Dabei werden insbesondere die Merkmale und Besonderheiten der
Equity-Methode untersucht und aufgezeigt. Neben der Problemstellung
und dem Aufbau der Arbeit wird die Zielsetzung der Arbeit im ersten
Teil erortert. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann auf allgemeine
Verstandnisgrundlagen zu einem assoziierten Unternehmen
eingegangen. Im dritten Teil wird der Einzelabschluss des
Mutterunternehmens eines assoziierten Unternehmens hinsichtlich der
Bilanzierung- und der Bewertungsmoglichkeiten erlautert. Im vierten
Teil wird die Equity-Methode fur den Konzerabschluss dargestellt.
Dies beinhaltet auch die Vorgehensweise
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