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Das Buch behandelt die Integration von Migranten in den Polizeidienst aus organisations- und migrationssoziologischer Perspektive. Es kommen einheimische und migrantische Polizeipraktiker ebenso wie die Stimmen der Polizeigewerkschaften zur Interkulturellen OEffnung zu Wort. Eine Bestandsaufnahme migrantischer Polizisten zeigt den geringen Fortschritt auf dem Weg zur Diversitat der Organisation fur die einzelnen Bundeslander auf. Ausserdem werden die uberraschenden Erfahrungen eines Theorie-Praxis-Projekts auf der Suche nach dem Austausch mit der Polizei sozialwissenschaftlich reflektiert berichtet sowie die Hintergrunde fur das schwierige Verhaltnis zwischen Polizeipraxis und ihrer Erforschung beleuchtet. Fuhrende internationale Wissenschaftler stellen erstmals in deutscher UEbersetzung europaische Diversitatspolitiken vor. Schliesslich wird das Konzept der Vielfalt danach gepruft, in wie weit es die Interessen der Organisation und der Migranten tragt.
Das Buch verbindet Tradition und Modernisierung der Polizei uber den Begriff der Polizistenkultur (Cop Culture). Im Mittelpunkt stehen Alltagserfahrungen von Polizisten und die daraus abgeleiteten kulturellen Rahmungen ihrer Berufsidentitat. Wahrend Polizeikultur die Organisation als moderne Verwaltung und als Dienstleistungsagentur sieht, stehen in der Polizistenkultur die Gefahrengemeinschaft, das Einsatzgeschehen und die Lagebewaltigung im Vordergrund. Polizeikultur arbeitet mit Visionen und ist nach aussen gerichtet, Polizistenkultur arbeitet mit Traditionen und richtet sich in das Innere der Polizei. Cop Culture ist oft subkulturell gepragt, partikularistisch, und sie ist korperlich. Gleichwohl steht sie der offiziellen Polizeikultur nicht unverbunden gegenuber. Mit der Kenntnis beider Ebenen kann man das Funktionieren des staatlichen Gewaltmonopols im modernen Rechtsstaat neu verstehen."
Einleitung In meiner bisherigen Beschaftigung mit der Kultur der Polizei stand lange Zeit die Differenz zwischen Polizeikultur und Polizistenkultur im Vordergrund. Ich habe das mit der Absicht und dem Pladoyer verbunden, die beiden Ebenen m- einander in Beziehung zu setzen. Beide sollten zu kommunizieren sein, damit sie in die Auseinandersetzung um Organisationskultur der Polizei einfliessen und nicht eine Ebene zugunsten der anderen verdrangt werden musse. Nach dem Erscheinen von "Cop Culture" habe ich viele Anregungen - kommen, die eine Fortschreibung dieses Themas moeglich, aber auch noetig - macht haben. Es sind mehrere Aufsatze entstanden, die diesem Band das Gerust geben. In ihnen wurden Anschlussfragen entwickelt und weitergefuhrt. Sie betreffen die Steuerungseffekte und die Auswirkungen auf die Orga- sationsentwicklung: Wie entwickelt sich Polizeikultur angesichts zunehmender Internationalisierung von Polizeiarbeit? Wohin entwickelt sich die Organisation? Wird sie militarischer oder ziviler? Wie verandert sich die berufliche Identitat von Polizisten im Prozess fortschreitender Individualisierung? Wie wirken sich die zunehmenden Auslandseinsatze unter UN-Mandat auf die Polizeikultur aus? Welche "Kultur" der Polizei hilft den Beamten, ihren Dienst jeden Tag wieder gern und gut zu machen? Mit dem vorliegenden Band sollen Antworten ermoeglicht und gleichzeitig meine eigene Forderung eingeloest werden: die Integration von Polizei- und Po- zistenkultur und damit eine Beschreibung der Vielfalt in der Polizei und des Polizierens.
***Chosen as a 2023 Non-Fiction highlight in the Guardian, New Statesman and Irish Times*** We live in an age of fury and confusion. A new crisis erupts before the last one has finished: financial crisis, Brexit, pandemic, war in Ukraine, inflation, strikes. Prime Ministers come and go but politics stays divided and toxic. It is tempting to switch off the news, tune out and hope things will get back to normal. Except, this is the new normal, and our democracy can only work if enough people stay engaged without getting enraged. But how? To answer that question, award-winning journalist Rafael Behr takes the reader on a personal journey from despair at the state of politics to hope that there is a better way of doing things, with insights drawn from three decades as a political commentator and foreign correspondent.
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