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A Random Walk in Science provides insight into the wit and
intellect of the scientific mind through a blend of amusing and
serious contributions written by and about scientists. The book
records changing attitudes within science and mirrors the
interactions of science with society. Some of the contributors
include Lewis Carroll, Isaac Newton, Jonathan Swift, and James
Clark Maxwell. This entertaining anthology covers Murphy's Law, the
trial of Galileo, life on Earth, Gulliver's computer, and much
more.
A Random Walk in Science provides insight into the wit and
intellect of the scientific mind through a blend of amusing and
serious contributions written by and about scientists. The book
records changing attitudes within science and mirrors the
interactions of science with society. Some of the contributors
include Lewis Carroll, Isaac Newton, Jonathan Swift, and James
Clark Maxwell. This entertaining anthology covers Murphy's Law, the
trial of Galileo, life on Earth, Gulliver's computer, and much
more.
[hnlichkeiten in der Physik" will miteinander verwandte Ph{nomene
aus Mechanik, Akustik, Optik, Elektrodynamik, Thermodynamik oder
einem anderen Teilgebiet der Physik als einander {hnlich erkennen
helfen und lehren, Zusammenh{nge zu verstehen. Die gewaltige
Stoffmenge, der sich der Anf{n- ger gegen}ber sieht, kann besser
bew{ltigt werden, wenn man auf Gemeinsamkeiten aufbauen kann. Somit
kann dieses Lehr- buch auch neben den Grundvorlesungen benutzt und
zur Pr}- fungsvorbereitung herangezogen werden.Auch
fortgeschrittene Studenten der Physik und Ingenieurwissenschaften
k|nnen be- reits Erlerntes unter einem anderen Blickwinkel
wiederholen, festigen und vertiefen. Zahlreiche ]bungsaufgaben mit
L|sun- gen machen dieses Lehrbuch zu einem idealen Studienbeglei-
ter.
Bedauerlicherweise scheint es heutzutage notwendig, die
Wissenschaftler vor ihren unattraktiven Klischees und Karikaturen
zu retten, mit denen man sie identifiziert. Phy sik, die
grundlegende Wissenschaft, scheint am meisten einer Humanisierung
zu bedurfen. Altere physikalische Theorien erweckten den Anschein,
dass die Physik von einer Ge wissheit zur nachsten fortschreitet,
indem wesentliche, entscheidende Experimente durchgefuhrt und
eindeutig interpretiert werden. Dies schuf den Eindruck, dass die
Phy siker selbst dem Zweifel keinen Raum lassen, dass sie keine
Emotionen und keine Zeit zum Lachen haben - kurz, dass sie
unmenschlich sind. Viel zum Missverstandnis des Wissenschaftlers
und seiner Arbeitsweise tragt das ubliche Erscheinungsbild von
Artikeln in wissenschaftlichen Zeitschriften bei. Mit ihren knappen
Berichten von erfolgreichen Experimenten und wohlbegrundeten
Schlussfolge rungen zeigen sie wenig von der unsystematischen Weise
der Forschung an den Grenzen des Wissens. Als eine Antwort darauf
hat sich eine spottische, gelegentlich zynische, selbstkritische
Haltung bei Wissenschaftlern entwickelt, sozusagen eine Subkultur,
die geographische und politische Schranken uberschreitet.
Experimentatoren spotten uber die Nutzlosigkeit von Theoretikern,
Glossare entlarven die wahre Bedeutung von oft ge droschenen
Phrasen, der korrumpierende Effekt der Riesensummen an Geld wird
deut lich, die sich auf die offentlichen Forschungslabors
ergiessen, dies alles kann man in Arti keln aus Russland oder
Amerika, Grossbritannien oder dem europaischen Kontinent finden."
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