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Seminar paper from the year 2010 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,3, University of Erfurt, language: English, abstract: For about thirty years sonnet sequences were popular in England (1580s to the 1610s) . A sonnet is a poem of 14 lines of iambic pentameter with an elaborate rhyme scheme. The poets of these forms of poems wrote in order to express their deep human emotions. Especially, poets in Renaissance revealed the philosophy of humanism. Poets of Elizabethan time are mainly concerned with the subject of love. Thereby, they made use on metaphoric and poetic conventions which were developed by Italian poets of the fourteenth century like Petrarch or Dante. The Petrarchan, or Italian sonnet, consists of two quatrains and two tercets. To emphasize the idea of the poem, the rhyme scheme and structure work together. William Shakespeare reshaped the sonnet structure. The English, or Shakespearean sonnet, consists of three quatrains and a concluding couplet. Shakespeare used, like Petrarch, the structure of the sonnet to explore multiple facets of a topic in short. He, despite his high status as a dramatist, attracted no attention as a sonneteer . William Shakespeare was born in 1564 in Stratford upon Avon. In 1609 he retracted from the London live in theatre back to the city of his birth. In the very same year the publisher Thomas Thorpe announced the book "Shake-Speares Sonnets Never before Imprinted." "When Shakespeare] published his sonnets - or allowed them to be published - in 1609, the sonnet vogue was all but over ...]" . About the background and the reliability of this edition prevails disagreement. It is not resolved whether Shakespeare had wanted the publication. It is also uncertain whether the order of the sonnets is right or does it make any sense to rearrange the sequence. Even the division of the sequence into two parts - sonnet one till 126 address a young man and sonnet 127 till 154 address the Dark Lady
Seminar paper from the year 2010 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 2,0, University of Erfurt, language: English, abstract: By definition, "idioms are not expected to behave linguistically as phrases but as long words" (Moreno 2007:177) and are not awaited to allow internal transformation. Idioms appear as isolated lexical units. They are linguistic expressions and involve metaphors, metonymies, pairs of words, idioms with it, similes, sayings, phrasal verbs, grammatical idioms and they "are assumed to be a matter of language alone" (Kovecses 2002:199). According to the Oxford Dictionary of Idioms (ODI), the English word idiom derives from the Greek word idios meaning "private, peculiar to oneself." An idiom "is a form of ex-pression or a phrase peculiar to a language and approved by the usage of that language, and it often has a signification other than its grammatical or logical one" (ODI 1999). These expres-sions have become rigid within the language. They are used in a fixed way without reference to the literal meaning of their component words. The common phenomenon that the meaning of an expression is difficult or even impossi-ble to deduce from the meaning of the components it is composed of is called Idiomaticity (Fiedler 2007:22). The meaning of the components is difficult to derive because of the arbi-trariness in form and meaning. However, if idioms were arbitrary, they would not be moti-vated. The aim of this term paper is to observe the motivation of idioms of and thereby determine that idioms are not arbitrary. Therefore, chapter 2.1 presents an overview of idioms and motivation, especially metaphorically motivated expressions (chapter 2.1.2). Prediction and motivation will be distinguished in chapter 2.1.1. The emotion and the difference between this term and the related word will be described in chapter 2.1.3 to sim-plify the importance of distinguishing the different meanings of ter
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Theologie - Religion als Schulfach, Note: 1,3, Universitat Erfurt, Veranstaltung: Islamphobie und Judenfeindschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachwachsenden Generationen stehen im Mittelpunkt von Bildung und Erziehung. Daher mussen gesellschaftliche Veranderungen in der Schule besprochen werden. Hierbei fallt die Betrachtung realer oder potenzieller Konflikttrachtigkeit interkultureller und interreligioser Beziehungen der deutschen Gesellschaft besonders ins Blickfeld (Biener S.13). Gerade Deutschland kann sich einen interreligiosen Analphabetismus nicht leisten, gerade in Blick auf die jahrelange Diskriminierung und der spateren Verfoldung und Ermoderung von Juden. An dieser Stelle lasst sich fragen, welche Kenntnisse und Einstellungen deutsche Schulerinnen und Schuler bezuglich eines Zusammenlebens mit anderen Religionen benotigen. In meiner selbststandigen Hausarbeit mochte ich mich diesbezuglich konkret auf den Islam und der damit verbundenen Angstlichkeit vor diesem beziehen. Deutsche Schulerinnen und Schuler mussen die Moglichkeit bekommen, mit anderen Religionen in Kontakt zu treten, um diesen nicht angstlich oder mit Vorurteilen gegenuber zu stehen. Ausgrenzung, Angst und Abwehr fuhr t]en ...] zu Isolierung, bis zur Herausbildung extremistischer Gegenpositionen und zu wachsender Gewaltbereitschaft" (Stock 1). Da in Deutschland derzeit etwa drei Millionen Muslime leben und diese die grosste nicht-christliche Gruppe in Deutschland sind, ist es nahe liegend, den Islam in den deutschen Religionsunterricht zu integrieren oder sogar einen Islamischen Religionsunterricht zu schaffen, um dazu beizutragen, Voreingenommenheiten zu verhindern. Auch muslimischen Schulern sollte durch die Institution Schule der islamische Glaube nahe gebracht werden, um Eltern bei der Glaubensvermittlung zu unterstutzen. Nach Stock (1), ist es ausserst wichtig, vermehrt Integration anzustreben, wobei Fragen uber Kultur und Religion im
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Anglistik - Linguistik, Note: 3,0, Universitat Erfurt (Philosophische Fakultat, Fachbereich Angewandte Linguistik), Veranstaltung: Sprachwissenschaftliches Seminar Lay Theories on Multilingualism," Sprache: Deutsch, Abstract: According to the White Book of the Council of Europe, every EU citizen should have the opportunity to learn at least two foreign EU languages. In der Realitat sieht diese Situation jedoch anders aus, denn nur Lander, deren Muttersprache nur innerhalb der Grenzen ihres Landes gesprochen wird, haben diese Anforderung bereits erfullt. Finnen, beispielsweise, lernen neben ihrer zweiten offiziellen Sprache Schwedisch, noch Englisch und eine weitere Sprache. Im Vergleich dazu lernen Menschen, die die Weltsprachen Englisch oder Spanisch als Muttersprache sprechen, meistens nur noch eine weitere Sprache. Diese Tatsache deutet darauf hin, dass sich Sprecher von Weltsprachen auf Englisch als lingua franca verlassen, die von Menschen anderer Muttersprachen gelernt werden musse. Es wird davon ausgegangen, dass die lingua franca die einzige und ultimative Losung zur Uberwindung von Sprachbarrieren sei. Fakt ist, dass sich Europa nach dem Zweiten Weltkrieg politisch und gesellschaftlich weiter entwickelt hat, was zu einer internationalen politischen Zusammenarbeit im Sinne der Friedenssicherung sowie zu starken Verflechtungen im Bereich der Wirtschaft fuhrte. Grenzuberschreitende Kooperation und Kommunikation, berufliche Mobilitat und Migration bestimmen heute den Alltag in Europa." Fur die Menschen entsteht daher die Voraussetzung des sprachlichen und kulturellen Kennenlernens der EU-Lander, um die wirtschaftlichen, kulturellen und personlichen Moglichkeiten Europas in vollem Masse wahrnehmen" zu konnen. Demnach heisst das Leitziel Mehrsprachigkeit. Dieser Begriff wird jedoch unterschiedlich verwendet. Mehrsprachigkeit ist die Kenntnis nicht nur der Muttersprache und von mehr als einer Fremdsprache. Eine Zwe
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: In meiner selbstandigen Hausarbeit mochte ich mich mit der Identitatsproblematik des lyrischen Ichs in Annette von Droste-Hulshoffs Gedicht Das Spiegelbild" beschaftigen, welches 1841 verfasst wurde. Dieses Gedicht kann fur das literarische Verstandnis der Werke von Droste-Hulshoff sehr hilfreich sein, jedoch mochte ich mich konkret im Kontext der Identitatssuche mit dem Gedicht befassen. Sehr passend zum Thema der Identitat ist das Gedicht Das Spiegelbild," da d]ie einzelnen Strophen zeigen, wie sich die Bespiegelung im Spiegel in eine faszinative und zugleich verstorte Innenschau verwandelt."1 Annette von Droste-Hulshoff beschaftigt sich in ihren Werken hauptsachlich mit Themen, die sie selbst seit dem Kindesalter kannte oder durch Erfahrung kennen lernte2. ...] 1 Gossmann 1985, S.32 2 Vgl. Gossmann 1985, S.13
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,0, Universitat Erfurt (Fachbereich Neuere Deutsche Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Aus der Welt fallen - die Verschollenen der Literatur, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Funfziger Jahre in Westdeutschland sind eine sozial- und kulturhistorisch hochst bedeutsame Ubergangsphase, welche die Gegenwart und auch die Zukunft Deutschlands durch ihre Auswirkungen pragen, da in dieser Zeit ein grosser gesellschaftspolitischer Umbruch stattfand. Die Funfziger Jahre waren die Zeit des Wiederaufbaus, die eine Normalisierung des Alltagslebens mit sich zog. Durch Modernisierungen bildeten sich auch die materiellen Voraussetzungen und geistigen Dispositionen heraus, durch die in den darauf folgenden Jahren eine auch ausserlich verwandelte Gesellschaft entstehen konnte." Den reprasentativen Gattungsbereich dieser Periode voller gesellschaftspolitischer Errungenschaften stellte der Roman dar. In dieser Zeit pladierten einige Schriftsteller fur den Magischen Realismus, fur die Uberwindung der Realitat, Sprengung der sogenannten Wirklichkeit sowie einen Aufschwung ins Nichtreale" . Die Versuche in nichtrealistischen Erzahlweisen lasen sich wie Antworten auf die selbstgewisse Stabilisierung der politischen Systeme. Die Menschen kampften mit inneren Schwierigkeiten. Kritische und selbstkritische Themen pragten die Literatur der 1950er Jahre in der Bundesrepublik Deutschland. Die verdrangte NS-Zeit, der Krieg und der technologische Fortschritt wurden aufgearbeitet. Man unternahm Versuche der Ich-Erkundung, Nachdenken uber Schuld und Nichtschuld, um Gewissheit uber seine Identitat zu erlangen. Wachstum, Konsum und Wohlstand schienen wichtige Themen zu sein, die von Schriftstellern oft in Satiren kritisch betrachtet wurden. Die Angst vor einem Dritten Weltkrieg (atomare Gefahr, Korea-Krieg) forderte ein Vorschreiten in neue Modelle der Wirklichkeitserfassung . Das Jahr 1952 wird
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 2,7, Universitat Erfurt, Sprache: Deutsch, Abstract: Andreas Greif wurde am 2. Oktober 1616 als jungster Sohn von Paulus und Anna Greif in Glogau geboren. Sein Vater starb schon fruh, sein Stiefvater Michael Eder wurde vertrieben und kurz darauf verstarb auch seine Mutter. Ausserdem lebte Gryphius, der sich als Kunstlernamen diesen lateinischen Namen gab, in der Zeit des Dreissigjahrigen Krieges, was seine Kindheit nicht leichter machte. Nachdem er seinem Ziehvater gefolgt war, besuchte Gryphius ein Gymnasium in Gorlitz und studierte bald am Akademischen Gymnasium Danzig. Spater arbeitete er als Hauslehrer. Er beherrschte elf Sprachen und war Mitglied der 1617 gegrundeten Fruchtbringenden Gesellschaft. Andreas Gryphius war Lutheraner und trat fur seinen Glauben ein, was auch ein Motiv des Weltbildes im 17. Jahrhundert ist. Wichtige Tendenzen in Gryphius Leben waren das Moment der Bildung, sein religioses, evangelisch-christliches Weltverstandnis, seine Arbeit in mehreren Berufen - Gryphius war Hauslehrer, Leiter von Kollegs, Landessyndikus von Glogau sowie Rechtsberater - und die Kriegserfahrung. Gryphius Leben war gepragt von den Leiden und Erfahrungen seiner Zeit. Diese Erfahrungen der Unruhe, Einsamkeit, Zerrissenheit und des moralischen Verfalls wahrend der Kriegsjahre thematisierte er in seinen Gedichten und Tragodien. Weniger bedeutend in Bezug auf die Wirkungsgeschichte sind die Komodien von Andreas Gryphius, welche von der italienischen Commedia dellarte beeinflusst wurden. Das bekannteste, meistgespielte n] und] vermutlich erste n]" Lustspiel Gryphius ist Absurda Comica oder Herr Peter Squentz," das 1658 erstmals gedruckt wurde. Die genaue Entstehungszeit ist weitestgehend unbekannt. Bei dieser Komodie ist ausserdem nicht hundertprozentig sicher, ob Gryphius der tatsachliche Verfasser ist, da diese mit dem Synonym Philip - Gregorio Riesentod" unterschrieben
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