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'A fascinating treasure trove for plant lovers and gardeners alike.' - Frances Tophill Often beautiful and sometimes strange, flowering plants have evolved to become masters of seduction. We are surrounded by extraordinary partnerships between plants and the birds, bees and other insects that pollinate them. In The Sexual Life of Flowers, botanist Simon Klein leads a beguiling and fascinating tour of the courtship between fifty flowers and the pollinators vital to their survival. From the siren scent of honeysuckle to the radiating warmth of the sunflower or the ultraviolet signal of the red poppy; tales of botanical charm, deception and intrigue are played out amid an annual explosion of activity in gardens, meadows and woodlands. Lavishly illustrated in full colour, this is a beautiful collection for gardeners and anyone with an interest in flowers.
Im Zuge der Diskussion um die gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen wird die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und lokalen und internationalen Nichtregierungsorganisationen (NGOs) intensiver. Diese "neuen" Partnerschaften zwischen NGOs und Unternehmen entwickeln sich zu integrierten und nachhaltigen Formen der Zusammenarbeit. Dabei entsteht ein neues Verstandnis von Partnerschaften, dessen konkrete Umsetzung fur beide Akteure eine Herausforderung darstellt. Was zeichnet diese Partnerkonstellation aus? Was sind die Triebkrafte fur diese Partnerschaften? Welche Faktoren fuhren zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit? Diese und viele weitere Fragen bestimmen das Management von Partnerschaften zwischen Unternehmen und NGOs. Die Autoren aus NGOs, Unternehmen, Wissenschaft und Beratung beleuchten das Thema in seinen verschiedenen Facetten. Der Sammelband liefert Hintergrunde und Handlungsempfehlungen fur die Praxis ebenso wie Ansatzpunkte fur die weitere Diskussion.
Eine kluge Einsicht gewinnt an Bedeutung und setzt sich durch: Die UEbernahme gesellschaftlicher Verantwortung und die Gestaltung guter Arbeit durch die Unternehmen selbst sind ein wirtschaftlicher Erfolgsfaktor. Viele Unternehmen in Deutschland handeln danach - freiwillig, uber den gesetzlichen Rahmen hinaus und in Fortsetzung einer guten Tradition: Denn das Bewusstsein, dass wirtschaftliche Leistungsfahigkeit auf der einen und soziale und oekologische Verantwortung auf der anderen Seite keine Gegensatze sind, sondern sich gegenseitig bedingen, hat uns stark gemacht. "Corporate Social Responsibility" (CSR) ist daher alles andere als ein Schoenwetterthema. Unternehmensverantwortung ist eine Strategie, die sich gerade auch in Krisenzeiten fur die Betriebe auszahlt, ganze Volkswirtschaften starkt und der Gesellschaft insgesamt zugute kommt. Die Idee der "Unternehmensverantwortung" ist nicht neu. Ein kluger - gang mit dieser Idee muss dennoch immer wieder neu erlernt werden. Je fruher das geschieht, desto besser. Urteilskraft und Kritikfahigkeit sind Voraussetzung fur selbstbestimmtes Handeln. Die Grundlage dafur ist Bildung. Ihre Aufgabe prazisiert Immanuel Kant in seiner Schrift "UEber Padagogik" folgendermassen: "Die praktische oder moralische [Padagogik oder Erziehungslehre] ist d- jenige, durch die der Mensch soll gebildet werden, damit er wie ein frei h- delndes Wesen leben koenne. (. . . ) Sie ist Erziehung zur Persoenlichkeit, Erziehung eines frei handelnden Wesens, das sich selbst erhalten, und in der Gesellschaft ein Glied ausmachen, fur sich selbst aber einen innern Wert haben kann.
Helmut Newton was in his sixties and already a well-established photographer when he and his wife moved to the French Riviera. At an age when many people would consider retirement, Newton instead plunged headfirst into one of the most prolific and liberating stages of his career. The city of Monaco was the perfect backdrop for his fashion photography, and it also provided him with a wealth of subjects for his famous portraits, including the stars of the Ballet de Monte-Carlo and the Princely Family. And it was in Monaco that Newton finally tried his hand at landscapes. While this volume focuses primarily on the years 1981 to 2004, it also looks at Newton's historic links with the Cote d'Azur and the area around Bordighera, Italy. There are essays by a range of experts in photography, film, and art and three interviews, including one with Paloma Picasso. In these remarkable photographs readers will discover the French Riviera through Newton's fascinated, slightly ironic lens: a way of life characterized by ease and elegance; a world dominated by appearance and superficiality; and a veritable living theater, in which he was both actor and privileged member of the audience.
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