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Mit neu entwickelten diagnostischen Moeglichkeiten und verbesserten Therapieverfahren ist eine zunehmend differenzierte Behandlung von Lungenmetastasen boesartiger Tumoren moeglich geworden. Je nach Ursprungstumor und klinischer Situation wird ein unterschiedliches Vorgehen empfohlen. Neben onkologischen Gesichtspunkten ruckt auch die verbleibende Lungenfunktion in den Mittelpunkt des Interesses. Die moderne Bildgebung, offene und minimal invasive Operationsverfahren und interdisziplinare Therapiekonzepte zu den einzelnen Tumorentitaten sind detailliert und praxisorientiert beschrieben.
Die Directors and Officers Liability Insurance, kurz D & O-Versicherung, spielt in j ngster Zeit eine immer wichtigere Rolle in Deutschland. Noch vor einigen Jahren wurden Manager als unantastbar angesehen. Es war allgemein blich, dass ein Unternehmen die aus der Pflichtverletzung der Organmitglieder resultierenden Sch den selbst trug. Durch st ndig neue Pressemitteilungen ber Managementfehler wie beispielsweise im Fall KarstadtQuelle reagiert die ffentlichkeit zunehmend sensibler auf die Fehler der Unternehmensleiter. Dies und eine immer strengere Rechtsprechung f hrten zu einer zunehmenden Haftungsversch rfung. Auch der Gesetzgeber hat mittlerweile reagiert, etwa mit dem Gesetz zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG), dem Corporate Governance Kodex oder dem erst j ngst vorgelegten Gesetzentwurf zur Unternehmensintegrit t und Modernisierung des Anfechtungsrechts (UMAG). Aus dieser Entwicklung entstand eine bislang am deutschen Versicherungsmarkt unbekannte Versicherungsgattung: die Verm gensschaden-Haftpflicht-Versicherung f r Organe. In den USA ist diese Versicherung bereits ein allt gliches Thema. Dort haben Unternehmen, die keine D & O-Versicherung besitzen, Probleme, F hrungsnachwuchs zu finden. Auch in Deutschland besitzen inzwischen alle DAX-Unternehmen eine D&O-Versicherung. Dabei war die Organhaftpflichtversicherung f r die Versicherer ein bisher nicht besonders eintr gliches Gesch ft. Im Jahr 2003 mussten die Anbieter von D & O-Versicherungen laut Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ca. 600 Mio. an Verm gensschaden begleichen. Das Pr mienvolumen betrug dabei nur 300 Mio. . Allein der Vergleich, den DaimlerChrysler 2003 mit Aktion ren in den USA geschlossen hatte, kostete die Versicherungswirtschaft etwa 243 Mio. . Bereits ein einziger Schadenfall vermochte fast 80 % des gesamten Pr mienvolumens eines Jahres aufzubrauchen. Dies zeigt, wie schwer diese Art der Versicherung zu kalkulieren is
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Borse, Versicherung, Note: 1,3, Hochschule Deggendorf, 34 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, den geschlossenen Immobilienfonds als mogliche Anlageform fur den vermogenden Privatkunden darzustellen. Nach einer kurzen Einfuhrung und Betrachtung der historischen Entwicklung von geschlossenen Immobilienfonds in Deutschland, erfolgt eine Beurteilung des geschlossenen Immobilienfonds aus Sicht des vermogenden Privatkunden. Dabei werden sowohl zivilrechtliche als auch steuerrechtliche Aspekte abgehandelt. Im Anschluss erfolgt eine Beurteilung der wirtschaftlichen Aspekte, in dem die Anlegerziele Rendite, Sicherheit und Liquiditat betrachtet werden. Vor dem Hintergrund von Milliarden Euros an Investitionen in geschlossene Immobilienfonds fehlt es leider an einer umfassenden theoretischen Durchdringung der Materie in rechtlicher, steuerlicher und wirtschaftlicher Sicht. Uber Jahre hinweg wurden bei Anlagen in geschlossenen Immobilienfonds nur die steuerlichen Aspekte in den Vordergrund gestellt. Andere Beurteilungskriterien wie etwa Objektgute, Standort, Lage etc. traten vollig in den Hintergrund.
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