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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,3, Freie Universitat Berlin (Publizistik und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Ausgewahlte Themen des Medienrechts, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Heute kann jeder mit seinem Handy und mit seiner Digitalkamera hochwertige Bilder machen, die dann auch von Medien, etwa fur die Bild-Aktion der Leserreporter verwertet werden konnen. So berufen sich die publizierenden Medien auf die Pressefreiheit und scheren sich unter dessen Deckmantel wenig um die personliche Freiheit des Einzelnen, sich diesem Rummel zu entziehen, bzw. sein Werk vor der Auswertung in oder in manchen Fallen auch der Entwertung durch die Medien zu schutzen. Die sonst in unserer Gesellschaft so hofierte freie Presse, die seit ihrer Unterdruckung und Kontrolle im Propagandastaat jenen Sonderstatus als konstitutierendes Element einer gesunden Demokratie innehat, wird hier in ihre wenigen Grenzen verwiesen. Wie genau der Gesetzgeber hier schutzend seine Hand uber die finanziellen, aber auch imateriellen Interessen der Rechteinhaber halt, soll im Folgenden erlautert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,6, Freie Universitat Berlin (Institut fur Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Empirische Kommunikations- und Medienforschung, 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit beleuchtet die nachrichtentheoretischen Ansatze von Winfried Schulz, Oystein Sande und den anderen Vorreitern dieses Forschungszweiges. Sie wertet die Ergebnisse von Winfried Schulz' Studie zur Medienrealitat aus zieht Parallelen zu anderen Studien und erklart dabei verschiedene Modelle der Nahrichtenauswahl., Abstract: Die New York Times formuliert: all the news that fit to print." Sie berichte also uber alle Ereignisse, die es wert sind, gedruckt zu werden. Es stellt sich daher die Frage, was ein Ereignis zur Nachricht macht und wann sie es wert ist, in der Zeitung abgedruckt zu werden. In Deutschland liefert der dpa-Basisdienst taglich zwischen 300 und 500 Meldungen an die Redaktionen. Die Agentur Reuters schickt taglich etwa 450, die Associated Press etwa 250 Meldungen in die deutschen Redaktionen. Erganzt wird dieses Angebot noch von Agence France Press mit durchschnittlich 220 bis 300 Meldungen am Tag, den Meldungen von ddp und kleineren Agenturen, sowie den Themendiensten fur Sport, Religion und Wirtschaft. Diese Fulle von Meldungen ist bereits durch die Agenturen vorsortiert, es handelt sich also um eine Auswahl, nicht aber um das Abbild des Weltgeschehens. Anschliessend wird das Material von den Tageszeitungs- und Rundfunkredakteuren erneut reduziert, wobei sich auch hier die Frage stellt, nach welchen Kriterien dies geschieht. Bei der Informationsflut unserer Gesellschaft befinden sich Journalisten stets in der Zange zwischen ihrem offentlichen Auftrag und den Zwangen ihres Metiers. Sie sollen also zum einen ...] moglichst sachlich, umfassend und vollstandig zu berichten ...]" 3. S.6f], zum anderen ist es
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienokonomie, -management, Note: 2,0, Freie Universitat Berlin (Publizistik und Kommunikationsforschung), 13 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Um den Zuschauer an den Sender zu binden, scheinen inzwischen aufwendige und kostenintensive Eigenproduktionen nicht mehr ausreichend. Und so werden zwar weiterhin Kandidaten auf abgelegene Inseln geschickt oder in dorfahnliche Kulissen gesteckt und beobachtet, um den voyeuristischen Anwandlungen der Zuschauer gerecht zu werden, jedoch wird dies immer starker mit Telefongewinnspielen verknupft, die so zum einen starkere Zuschauerbindung uber Gewinnspiele und Interaktivitat generieren. Zum anderen dient diese inzwischen gangige Praxis aber der Refinanzierung eben jener Produktionen. Auch lasst sich so mit relativ geringem Kostenaufwand die Nachtschiene bedienen, die im Hinblick auf die werberelevante Zielgruppe eher stiefmutterlich behandelt wird. Da wird per SMS - To - Screen gechattet und der Traumpartner gesucht oder wenigstens die eigene mit geringem Informationsgehalt versehene Nachricht auf den Schirm geschickt, was so fur einen kurzen Moment mit einer gewissen Prominenz, bzw. Offentlichkeit verbunden ist. Beim Betreiber aber klingelt mit jeder dieser vergleichsweise teuren Nachricht die Kasse. Wie nun die diversen TV - Sender die Telefonmehrwertdienste und SMS Premiumservices zur Finanzierung nutzen und in welcher Form sie auftreten, soll im Folgenden naher dargestellt werden. Auch werde ich einen Blick auf gesetzliche Regelungen und Kontrollinstitutionen, sowie besondere Regelungen fur die offentlich - rechtlichen Anstalten werfen. Ebenso erlautert werden die genauen Vorgehensweise und der Aufbau solcher Telefonmehrdienstleistungen, wie sie beispielsweise von Anbietern wie Talkline angeboten werden. Am Ende werde ich einen Ausblick auf neue Regelungen im 8. Rundfunkanderungs- Staatsvertrag geben, der mit Wirkung zum 01.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2.0, Freie Universitat Berlin (Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Bereiche der Organisationskommunikation, 18 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Ein Uberblick uber die verschiedenen Formen der Werbung mit besonderem Fokus auf Sonderwerbeformen und da speziell im Internet., Abstract: Die vielfach missmutig wahrgenommene Werbung ist kein Phanomen unserer Zeit, in der permanente Reizuberflutung langst zum Alltag geworden ist. Menschen, ja sogar Tiere haben seit Anbeginn ihrer Existenz stets versucht, fur das Objekt ihrer zielgerichteten Sexualtriebe attraktiv zu erscheinen, also fur sich zu werben, damit es im besten Fall zum Paarungsakt fur den Fortbestand der eigenen Art komme. Die Werbeziele, wie auch die Werbemittel sind im Wandel der Zeit um einiges ausdifferenzierter geworden und so steht zumindest im professionellen Bereich die Befriedigung des Sexualtriebs der umworbenen Objekte nicht mehr im Vordergrund, sondern dient allenfalls als Instrument zum Erreichen des Werbeziels. In der folgenden Arbeit mochte ich die wichtigsten Differenzierungen bei der Mediaplanung erlautern und einen Uberblick uber die klassischen Werbeformen geben. Weiterhin mochte ich einige Sonderwerbeformen wie das Bartering oder das Product Placement erlautern, deren Bedeutung auf dem Werbemarkt in den letzten Jahren stark zugenommen hat. Langst werden aber Werbebanner und PopUp, die ehemaligen Vorreiter der Internetwerbung von Usern mithilfe diverser Programme ignoriert und so haben sie ihre einstmals grosse Werbewirkung verloren, weswegen die Werbewirtschaft stets nach neuen Werbeformen im Internet sucht. Ein paar ausgewahlte dieser neuen Werbeformen wie das Blogging oder das Social Networking mochte ich anschliessend erlautern und somit einen Ausblick auf die weitere Erschliessung des Internet als We
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