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Zwischen dem 18. und dem 20. Jahrhundert lebten im heutigen Staatsgebiet Kroatiens zahlreiche deutsche Emigranten. Zwischen ihnen und der kroatischen Mehrheitsbevoelkerung fanden z.T. intensive kulturelle Austauschprozesse statt. Der vorliegende Band dokumentiert Fragestellungen und erste Ergebnisse eines auf mehrere Jahre hin angelegten und vom DAAD gefoerderten internationalen Forschungsprojektes, mit dem diese Transkulturationprozesse auf sprachlicher, literarischer und kultureller Ebene untersucht werden. Die thematischen Schwerpunkte sind neben der sprachgeschichtlichen Betrachtung der deutsch-sprachige Literaturbetrieb, die Kinder- und Jugendliteratur, das Theater, die Zeitung und naturlich das Schulwesen.
Die Vorstellung von einer Wissensprasupposition literarischen Verstehens, also die Annahme, dass ein textseitig begrundbares Verstandnis immer auch textspezifische Wissensbestande erfordert, gehoert zur Alltagserfahrung bei der Vermittlung von Literatur. Literarisches Verstehen gelingt dann am besten, wenn Lernende uber bestimmte Wissensbestande verfugen und dieses Wissen auf eine bestimmte Weise einsetzen koennen; bemerkenswert ist daher, dass die prominenten literaturdidaktischen Konzepte der letzten beiden Dekaden die Verbindung von Wissen und literarischem Lernen vielfach ausgeblendet haben. Die Beitrage des vorliegenden Bandes wollen neue Wege in der Diskussion um das Verhaltnis von Wissen und literarischem Verstehen aufzeigen, Vermittlungswege wissensbasierten Verstehens skizzieren und einen Beitrag zu einer dringend notwendigen Diskussion um entsprechende Normen des Literaturunterrichts leisten.
TV-Serien, Filme und Computerspieladaptionen gehoeren ebenso wie Smartphones und Tablet-Computer heute zum Alltag von Kindern und Jugendlichen. Mit der Ausdifferenzierung der Medien wandeln sich kinder- und jugendliterarische Formen und Themen. Texte werden im Verbund produziert und vermarktet und im Medienzusammenhang rezipiert. Die Grenzen zwischen Produktion und Rezeption, aber auch zwischen den Medien werden offener. So werden kinder- und jugendliterarische Stoffe haufig medienubergreifend entwickelt. Nicht zuletzt zeigen sich die Austauschprozesse in vielfaltigen intertextuellen Bezugen, in denen die Kinder- und Jugendliteratur auf andere Medien verweist. Die Beitrage des vorliegenden Bandes beleuchten die skizzierten Phanomene mit ihren oekonomischen, asthetischen, individuellen und didaktischen Aspekten und Konsequenzen. Dabei werden sowohl historische Entwicklungen als auch aktuelle Perspektiven betrachtet.
Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus' "Utopia". Der Text machte Furore. Er begrundete eine politisch-literarische Gattung und wurde zum Namensgeber einer Tradition des politischen Denkens. Im Laufe der funf Jahrhunderte mehrfach totgesagt, hat sich die Utopie immer wieder erneuert und ist nach wie vor lebendig. Ihre Formen reichen vom klassischen Staatsroman uber Architektur, Film und Musik bis zu konkreten Umsetzungsversuchen als gelebte Utopie; ihre Intentionen von Kritik uber politische Manifeste bis hin zu dystopischen Warnungen. In dieser Festschrift zum 75. Geburtstag des Utopieforschers Richard Saage werden die Gattung Utopie und ihre Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet: ausgehend von der "Utopia" bis hin zu gegenwartigen Utopien und Dystopien.
Wie entwickelt man eine ressourcenorientierte Haltung in der Sozialen Arbeit? Wie kann diese in der Arbeitspraxis nachhaltig genutzt werden? Anschaulich vermittelt diese Anleitung das Konzept der Ressourcenorientierung als modularisiertes Programm und prasentiert Methoden zur individuellen Ressourcenanalyse sowie zur sozialen Netzwerkarbeit. Systemische und loesungsorientierte Methoden runden die Darstellung ab und betonen den Multiplikatorenansatz des Konzepts, der einen erfolgreichen Transfer des Theoretisch-Methodischen in den beruflichen Alltag ermoeglicht - sowohl in der Arbeit mit KlientInnen als auch im eigenen Team und in der sozialraumlichen Arbeit.
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