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Calcium antagonists are currently the most extensively investigated drugs for the treatment of heart disease. They are used worldwide with great success and a comparatively low incidence of adverse reactions. The most prevalent and threatening diseases in modem industrialized societies - the various forms and complications of coronary arteriosclerosis and arterial hypertension - are amenable to treatment with calcium antagonists. The pharmacological spectrum of calcium antagonists is highly specific and was supplemen ted a few years ago by gallopamil, a verapamil analogue. The experimental work reported at this symposium was concerned with effects of gallopamil on the electrophysiology of the heart, particularly in acute myocardial ischemia. New therapeutic features of myocardial hypertrophy and hypertrophic cardiomyopathy are discussed. In medical practice, gallopa mil has proved particularly useful for the treatment of angina pectoris. Studies comparing gallopamil with other calcium antagonists are described to profile the properties of the drugs in terms of their specific therapeutic value. There is still a need for more differential therapeutic trials. This first international symposium on gallopamil was attended by experts from institutions devoted to theoretical and clinical research and general practice."
Zur Behandlung von Herzerkrankungen sind Kalziumantagonisten die Pharmaka, die derzeit klinisch und theoretisch am umfassendsten untersucht sind. Sie werden mit viel Erfolg und relativ geringer Nebenwirkungsrate bei den verschiedenen Erscheinungsformen der stenosierenden Koronarsklerose und ihren Komplikationen sowie der arteriellen Hypertonie, also den verbreitetsten und gefahrlichsten Erkrankungen der modernen Industriegesellschaft, weltweit eingesetzt. Das Spektrum der Kalziumantagonisten ist hochspezifisch und wurde vor wenigen J ahren durch das Praparat Gallopamil, das dem Verapamil verwandt ist, erweitert. Die Beitrage des experimentellen Teiles dieses Symposiums erhalten Gallopamilwirkungen auf die Elektrophysiologie des Herzens, insbesondere bei der akuten Myokardischamie. Hier sind interessante und neuere Aspekte aufgezeigt, ebenso wie zur Myokardhypertrophie und hypertrophen Kardiomyopathie. In der Praxis hat sich Gallopamil besonders zur Behand- lung der Angina pectoris bewahrt. Vergleichende Untersuchungen mit anderen Kalzium- antagonisten werden herangezogen, urn die spezifischen Eigenschaften der Substanzen im Hinblick auf ihren besonderen therapeutischen Wert zu charakterisieren. Diese Untersu- chungen zur Differentialtherapie bedtirfen noch der Erganzung. In diesem Buch sind die Ergebnisse dieses internationalen Symposiums tiber Gallopamil mit Teilnahme von Experten aus theoretischen Instituten, Klinik und Praxis wiedergegeben. Die Referate und Diskussionen sollen hiermit einem breiten Kreis von Interessenten zugangig gemacht werden.
Von einem Taschenbuch erwartet der Leser meist, daB es ihn auf knappem Raum iiber ein umfangreiches Wissensgebiet infor miert. Dieses Biichlein behandelt dagegen ausfiihrlicher als ein Lehrbuch die Grundlagen eines einzigen Krankheitsbildes. Die erschreckende Haufigkeit des Herzinfarktes hat uns zu dieser ein gehenden Darstellung bewogen. Wir hO'ffen, daB die Schilderung der Morphologie, Physiologie und Epidemiologie beim behandeln den und beim angehenden Arzt das Verstandnis fur die Entste hung und den Ablauf eines Herzinfarktes vertiefen und zum Nachdenken uber seine Verhutung und rationelle Therapie bei tragen mogen. An geeigneten Stellen haben wir O'ffene Fragen nicht ver schwiegen. Vielleicht werden dadurch weitere Untersuchungen angeregt, die mithelfen konnen, Lucken im Gebaude unseres Grundlagenwissens uber den Herzinfarkt zu schlieBen. Gottingen, Mai 1969 W. HORT Mitarbeiterverzeidtnis HEYDEN, S., Associate Prof., M. D., Department of Community Health Sciences, Duke University Medical Center, Durham N. C. 27706 / U. S. A. HORT, HEDWIG, Dr. med., 3400 Gottingen, Humboldtallee 20 HORT, W., Prof. Dr. med., Pathologisches Institut der Universitat, 3400 Gottingen, GosslerstraBe 10 JUST, H., Dr. med., II. Medizinische Universitatsklinik und Poliklinik (Kreislaufabteilung), 6500 Mainz, LangenbeckstraBe 1 MEESMANN, W., Prof. Dr. med., Direktor des Instituts fUr Pathologische Physiologie am Klinikum Essen der Ruhr-Universitat, 4300 Essen, HufelandstraBe 55 SCHULZ, F. -W., Dr. med., Institut fur Pathologische Physiologie des Klinikum Essen der Ruhr-Universitat, 4300 Essen, HufelandstraBe 55 SINAPIUS, D., Prof. Dr. med."
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