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Die vorliegende Publikation befasst sich in ihrer Thematik mit
audiologischen Problemen, ohne deren Kenntnis der arztliche
Gutachter, der Larmschwerhoerigkeitsgutachten erstatten soll, nicht
in der Lage ist, seiner Aufgabe gerecht zu werden. Nach der
Weiterbildungsordnung musste jeder HNO-Arzt in der Lage sein,
Gutachten - also auch Larmgutachten - zu erstatten. In den letzten
Jahren wird aber immer deutlicher, dass nicht wenigen AErzten zwar
die Facharztanerkennung zuerkannt wird, deren Kenntnisse auf
audiologischem Gebiet aber kaum fur die Praxis geschweige denn fur
die Gutachtenerstellung ausreichen. So be- steht die Gefahr, dass
Audiologie nicht immer mehr, wie man es erwarten sollte, sondern
immer weniger zum gesicherten Wis- sensgut des HNO-Arztes gehoert.
Wie anders ware es zu erklaren, dass von 4500 Meldungen auf
Verdacht einer Larmschwerhoerigkeit nach der Berufskrankhei-
tenverordnung nur etwa 5% tatsachlich eine Larmschwerhoerig- keit
betrafen. Es sollen deshalb an dieser Stelle die Grundsatze in
Erinnerung gerufen werden, die bei der Meldung auf Verdacht einer
Larmschwerhoerigkeit beachtet werden mussen. Eine Meldung auf
Verdacht einer Larmschwerhoerigkeit als Be- rufskrankheit ist erst
zu erstatten, wenn bei einer festgestellten
Innenohrschwerhoerigkeit, bei der nach den audiologischen Un-
tersuchungsergebnissen und der Vorgeschichte (Larm exposition ) der
hinweisende Verdacht auf eine Larmschwerhoerigkeit besteht, der
Hoerverlust im Tonschwellenaudiogramm bei 2000 Hz mehr als 40 dB
betragt. Falls bei einem Patienten bereits eine sog. Stutz-MdE
vorliegt, also eine MdE von wenigstens 10% durch Unfall oder
Versorgungsleiden, so ist die Meldung auf Verdacht einer
Berufskrankheit auch zu erstatten, wenn der Hoerverlust bei 3000 Hz
mehr als 40 dB betragt.
The doctrine of the Trinity is the keystone of Christian faith and
teaching, yet most of the secondary accounts on the development of
this crucial doctrine do not extend beyond Nicaea and pay scant
attention to vital cultural traffic. In this volume, the author
examines the exposition of the doctrine of the Trinity in a set of
texts from key Arabic Christian thinkers from the eighth and ninth
centuries and demonstrates that fresh thinking of this cornerstone
doctrine occurred in the new context of a regnant Islamic culture;
in this context, Christian theologians discovered the salience of
the Nicene doctrine while engaging a new religious partner. The
author provides an overlooked angle on the history of Trinitarian
theology and brings attention to several profound Christian figures
rarely found in Western accounts.
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