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Since unification, Germany has undergone profound changes, including the reawakening of xenophobic hate crime, anti-Semitic incidents, and racist violence. This book will present the most recent findings on German public opinion, private attitudes, official policies, and right wing political developments. It will examine the dimensions, sources of, and remedies to anti-Semitism and xenophobia.
Since unification, Germany has experienced profound changes,
including the reawakening of xenophobic hate crime, antisemitic
incidents, and racist violence. This book presents the most recent
research conducted by a team of American and German experts in
political science, sociology, mass communication, and history. They
analyze the degrees of antisemitism, xenophobia, remembrance, and
Holocaust knowledge in German public opinion; the groups and
organizations that propagate such prejudice and hate; and the
German, American, and Jewish perceptions of, and reactions to,
these phenomena.
Die 2. Auflage dieses Handbuchs ermoeglicht Praktikern und
Studierenden der Land- und Forstwirtschaft sowie des Garten-, Obst-
und Weinanbaus das Erkennen von Schadsymptomen an Kulturpflanzen
direkt im Feldbestand, die durch abiotische Ernahrungsstoerungen
verursacht werden, und hilft dabei, die Ursachen durch gezielte
Boden- und Pflanzenanalysen zu ermitteln. Dadurch wird das Handbuch
zu einer nutzlichen Informationsquelle fur Anwender und auch
Landwirtschaftsberater. Einfache Diagnoseschlussel helfen beim
Bestimmen von Nahrstoffmangel oder -uberschuss.
In den Jahren 1985 und 1986 wurde die Offentlichkeit durch eine Hau
fung antisemitischer Vorfalle in der Bundesrepublik und in
Osterreich aufgeschreckt. Besonders die heftige Auseinandersetzung
um die Prasi dentschaftswahl in Osterreich machte in Polemiken und
Leserbriefen sichtbar, dass antijudische Ressentiments vorhanden
und mobilisierbar sind. Da die Grosse dieses Potentials unbekannt
war, entsprechende Umfragen lagen mehr als ein Jahrzehnt zuruck,
nahm die Anti-Defa mation League (ADL), New York, mit
osterreichischen und deutschen Forschungseinrichtungen Kontakt auf,
um Antworten auf diese Frage zu erhalten. Die ADL-Direktoren
Abraham H. Foxman und Theodore Freedman traten 1986 mit der Bitte
an Professor Dr. Herbert A. Strauss, den Lei ter des Zentrums fur
Antisemitismusforschung der Technischen Uni versitat Berlin, heran,
die wissenschaftliche Konzeption fur eine Re prasentativbefragung
zum gegenwartigen Antisemitismus in der Bun desrepublik Deutschland
auszuarbeiten. Ohne die Initiative und die Finanzierung der ADL,
fur die wir hiermit danken, ware es dem Zen trum fur
Antisemitismusforschung nicht moglich gewesen, ein derartig
umfangreiches und teures Forschungsprojekt in Angriff zu nehmen.
Das Recht, die Daten der Umfrage einer eigenen Auswertung zu unter
ziehen, verschaffte dem Zentrum die empirische Basis, seine
Forschun gen zum Antisemitismus erstmals auch auf die Gegenwart
auszudeh nen."
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