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In der zweiten Auflage des Sammelbandes geht es um Beitrage, mit denen unter Berucksichtigung bisheriger nationaler als auch internationaler Erfahrungen Gestaltungsvorschlage fur die weiterhin notwendige Optimierung des Aufbaus und des Management des offentlichen Dienstes prasentiert werden. Dabei geht es nicht nur um die Entwicklung planungs- und designtheoretisch zu optimierender Gestaltungsentwurfe, sondern immer auch um Gesichtspunkte einer praktischen politischen Um- und Durchsetzung."
Einleitung Edwin Czerwick/Wolfgang H. Lorig/Erhard Treutner Die in diesem Band vorgelegten Beitrage zur oeffentlichen Verwaltung in der Demokratie der Bundesrepublik Deutschland analysieren und reflektieren eine Thematik, die sowohl aus demokratietheoretischer wie demokratiepraktischer als auch aus verwaltungstheoretischer und verwaltungspraktischer Perspektive von erheblicher Relevanz ist (Dreier 1991; Czerwick 2001). Gleichwohl handelt es sich dabei bislang eher um ein Desiderat der Verwaltungsforschung. Dies erstaunt insofern, als die oeffentliche Verwaltung von groesster Bedeutung fur das Leben eines jeden einzelnen Burgers, fur politisches Entscheiden und das politische Institutionensystem ist. Die Grunde dafur, warum das komplexe Verhaltnis von oeffentlicher Verwaltung und Demokratie in Deutschland - anders als in den Vereinigten Staaten von Amerika - auf ein geringes wissenschaftliches Interesse stoesst, sind keineswegs offensichtlich. Ein Grund koennte darin liegen, dass in Deutschland noch immer ein Verstandnis von Verwaltung dominiert, das Max Weber vor hundert Jahren pointiert dargelegt hat. Dabei wird aber die fur ihn so zentrale Fragestellung, wie Demokratie und individuelle Freiheit in einem durch die Machtstellung der Burokratie eingeschrankten Sinne noch moeglich 1 sind (Weber 1988: 333), ganzlich ignoriert. Zur UEberwindung dieses Defizits moechte der hier vorgelegte Sammelband beitragen. Sein Schwerpunkt liegt auf verwaltungswissenschaftlichen Fra- stellungen, indem untersucht wird, welche Bedeutung die Demokratie bzw. das demokratische System fur die oeffentliche Verwaltung hat und wie das de- kratische System in Deutschland auf das Verwaltungshandeln einwirkt. Im Gegensatz dazu werden die moeglichen Auswirkungen des Verwaltungshandelns auf das demokratische System zwar nicht ausgeblendet, erfahren aber eine etwas geringere Beachtung.
Dieses Buch bietet eine systematische Einfuhrung zur Politik in Luxemburg und behandelt alle wichtigen Aspekte: Geschichte, Institutionen, Akteure und die politische Kultur und die Besonderheiten des Landes.
Das Buch analysiert die politisch-strukturellen Rahmenbedingungen
des offentlichen Personalwesens im Hinblick auf ihre
reformfordernden bzw. -blockierenden Potentiale.
Die vorliegende Studie ist die uberarbeitete, gestraffte und aktualisierte Fassung ei ner im August 1985 vom Fachbereich III der Universtat Trier angenommenen Disserta tion. Die Anregung zu dieser Arbeit gab Prof. Dr. Hella Mandt; sie hat mit viel Geduld den Fortgang der Untersuchung durch hilfreiche Kritiken und vielfaltige Anregungen gefordert. Ihr gilt deshalb mein besonderer Dank Dank schulde ich auch Prof. Dr. Peter Haungs fur wertvolle Hinweise, wichtige Er ganzungen und nutzliche Verbesserungen. Hannelore Schmitt-Donhauser, Christel Ei den und Jurgen Konietzko haben auf unterschiedliche Weise zur Fertigstellung beigetra gen; Annegret Benz hat schnell und zuverlassig mehrere Fassungen des Manuskripts geschrieben. Schliesslich bedanke ich mich an dieser Stelle herzlich bei Christoph Bohr fur zahlrei che, konstruktive Fachgesprache, aufmunternde Kommentare und mannigfachen freund schaftlichen Rat zu verschiedenen Anlassen. Trier, im Mai 1988 Wolfgang H. Lorig 5 Inhalt Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 I. Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1. Zur Renaissance konservativen Denkens in der Bundesrepublik Deutschland 9 2. Annaherungen an einen Begriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3. Aufgabenstellung und methodische Prinzipien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4. Aufbau und Darstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 11. Politisch-gesellschaftliche Herausforderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 1. Ende des "sozialdemokratischen Konsensus"? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2. Wertewandel und "Neue Politik" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 3. Fortschrittsglaube und Kulturpessimismus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4. Zur politischen Identitat komplexer pluralistischer Gesellschaften. . . . . . . . . . . 27 Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 111. Neokonservatismus in den Vereinigten Staaten von Amerika 35 1. Sozio-kulturelle Rahmenbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 a) Konservatismus und "liberal tradition" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 b) Vom "New Conservatism" zum "Neoconservatism" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 c) Neue Linke und Protestgruppierungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 d) "Neue Politik" und die Krise der Demokratischen Partei. . . . . . . . . . . . . . . . . 41 2. Kulturkrise und burgerliche Tugenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ."
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